(19)
(11) EP 0 000 945 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.03.1979  Patentblatt  1979/05

(21) Anmeldenummer: 78100740.6

(22) Anmeldetag:  24.08.1978
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)2B65D 71/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH FR GB LU NL SE

(30) Priorität: 31.08.1977 DE 2739143

(71) Anmelder: Plastik- und Metallverpackung GmbH
D-4000 Düsseldorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Beier, Gerhard
    D-3090 Verden-Dauelsen (DE)
  • Matthies, Wolfgang
    D-2800 Bremen (DE)

(74) Vertreter: Bornemann, Dieter, Dipl.-Ing. 
c/o Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien - Patentabteilung - Postfach 1100 Henkelstrasse 67
D-4000 Düsseldorf
D-4000 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Sammelpackträger für Dosen mit Bördelrand


    (57) Sammelpackträger für Dosen mit Bördelrand in Form eines flachen, aus Kunststoff bestehenden und einen angeformten Tragegriff (7) aufweisenden Rahmens (1). Die Dosen werden paarweise einander gegenüberliegend von Aufnahmetellern (8) gehalten. Die Aufnahmeteller weisen ihrerseits elastische Hinterschneidungen (12, 13) zum klemmenden Erfassen der Dosen auf. Die Anordnung ist dergestalt getroffen, dass im Berührungsbereich benachbarter Aufnahmeteller keine Hinterschneidungen vorgesehen sind, so dass sich auch die Dosenmäntel berühren können.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Sammelpackträger für Dosen mit Bördelrand oder dergleichen Behältern mit umlaufendem Vorsprung, wobei ein flacher einen Tragegriff aufweisender Rahmen mit sich paarweise auf den Rahmenflächen gegenüberliegenden Aufnahmetellern vorgesehen ist und der Rand jedes Aufnahmetellers als dem Bördelrand angepaßte elastische Hinterschneidung zum paarweisen klemmenden Erfassen von mit einander zugewandtem Bördelrand angeordneten Dosen ausgebildet ist und wobei zwischen den Hinterschneidungen paarweise gegenüberliegender Aufnahmeteller im Bereich des Tellerrandes eine als Ring ausgebildete Tellerfläche vorgesehen ist, so daß der Bördelrand einer einzusetzenden Dose zwischen den Hinterschneidungen und dem gegen diese mit Hilfe eines Stegs abgestützten Ring gehalten ist.

    [0002] Eine Verpackungsanordnung für Dosen mit Bördelrand ist bereits aus der DT-PS 1 1J8 523 bekarmt. Hierbei sind jedoch besondere deckelförmige Bauteile zum Festhalten der Dosen am Bördelrand und zum hygienischen Abdecken der öffnungsseite der jeweiligen Dosen erforderlich. Die bekannte Anordnung ist daher sowohl wegen der Herstellungskosten als auch wegen des Materialverbrauchs aufwendig.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelpackträger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem besondere Deckel zum Festhalten der einzusetzenden Dosen oder dergleichen Behälter mit umlaufendem Vorsprung nicht erforderlich sind, wobei aber ebenfalls ein hygienischer Verschluß der Öffnungsseite der jeweiligen Dose gegeben ist. Die erfindungsgemäße Lösung hierzu besteht darin, daß eine Mehrzahl von Aufnahmetellern zu einer einzigen körperlichen Baueinheit zum Einsetzen und zum unmittelbaren Festhalten der Bördelränder einer Mehrzahl von Dosen zusammengefaßt ist, daß der äußere Rand dieser Baueinheit Versteifungsrippen mit einem die Gesamtheit der Aufnahmeteller umlaufenden gurtartigen Bauteil umfaßt und daß die innerhalb der Baueinheit zwischen paarweise gegenüberliegenden Hinterschneidungen vorgesehenen und deren gegenseitigen Abstand bestimmenden Stege die entsprechenden Stege in der Fläche des Trägers benachbarter Aufnahmeteller tangetial - eine einzige Baueinheit bildend - durchdringen.

    [0004] Bei dem erfindungsgemäßen Sammelpackträger ist also zunächst vorgesehen, daß die Dosen grundsätzlich in zwei Ebenen derart eingesetzt werden, daß die Dosenlagen zu beiden Seiten des Trägers angeordnet sind. Wegen der die Bördelränder der eingesetzten Dosen rundum abschließenden Aufnahmeteller ergibt sich dabei ohne weiteres die Möglichkeit eines hygienischen Verschlusses der gegebenenfalls eine Trinköffnung aufweisenden Öffnungsseite der Dosen, in dem man die Dosen paarweise mit der Öffnungsseite in den Sammelpackträger einsetzt. Mit anderen Worten ist im erfindungsgemäßen Träger ein hygienischer Schutz der am Dosenkopf befindlichen Trinköffnung ohne zusätzliche Abdeckung gewährleistet.

    [0005] Da die Dösen oder dergleichen Behälter paarweise - mit dem Deckel- oder Bördelrand gegeneinanderliegend - zusammengefaßt sind, liegt der Rahmen des Trägers stets zwischen zwei Dosen bzw. Behältern. Der an den Rahmen angesetzte Tragegriff sitzt daher immer an der richtigen Stelle in bezug auf den Schwerpunkt der gesamten Verpackungseinheit.

    [0006] Vorteilhaft am neuen Träger ist es auch, wenn zwischen den Hinterschneidungen paarweise gegenüberliegender Aufnahmeteller - angrenzend an den Tellerrand - eine ringförmige Tellerfläche vorgesehen ist, so daß der Bördelrand der jeweiligen Dose zwischen einer Hinterschneidung und einem Ring abgestützt ist. Die Dosen oder dergleichen können dann auch einzeln aus dem Rahmen des Sammelpackträgers entnommen werden.

    [0007] Die in den neuen Träger eingesetzten Dosen oder dergleichen brauchen im Handel nicht ausgepackt zu werden, da sich die Ware in der Verpackung selbst präsentiert. Der neue Sammelpackträger kann also mit den durch ihn gebündelten Dosen oder dergleichen wahlweise entweder von der Palette ins Verkaufsregal gestellt oder direkt ab Palette vom Käufer entnommen werden. Abfälle entstehen dabei beim Einzelhändler nicht. Da die Dosen oder Behälter in dem Sammelpackträger verbunden bleiben, ist eine Preis- auszeichnung jeder einzelnen Dose nicht erforderlich. In diesem Sinne hat es sich als günstig erwiesen, den äußeren gurtartig ausgebildeten Bauteil der erfindungsgemäßen Baueinheit als Beschriftungsfläche zu verwenden. Die Außenflächen der in Form eines umlaufenden Gurtes mit den übrigen Teilen des Trägers zu einer Baueinheit integrierten Versteifungsrippen können also auch als Datenträger, zum Beispiel für eine Typenbezeichnung und eine Preisangabe, benutzt werden.

    [0008] Der gurtartige Bauteil hat aber als Baueinheit des erfindungsgemäßen Trägers noch eine dritte Funktion. Er kann nämlich, insbesondere gegebenenfalls an der Schmalseite des Trägers, als senkrecht zu den Dosenlängsachsen verlaufender und elastisch an die Packung anklappbarer Tragegriff ausgebildet sein bzw. dienen. Der gurtartige Bauteil kann sich dabei flach an die Stirnseite des Trägersystems anlegen, ohne eine über die Gesamtbreite des Trägersystems überstehende Form anzunehmen. Es wird dadurch also sowohl eine dichte Packung auf der Palette oder in sonstigem Transportsystem als auch eine optimale Tragebequemlichkeit des einzelnen Verpackungsgebindes erreicht.

    [0009] Um das Entnehmen einzelner Dosen oder dergleichen aus dem erfindungsgemäßen Sammelpackträger zu erleichtern, kann vorgesehen sein, die Hinterschneidungen auf kurzen Abschnitten an den Berührungsstellen zweier benachbarter Dosen wegfallen zu lassen. An diesen Stellen bleibt aber der die Hinterschneidungen mit den darunterliegenden, an den Rand des Aufnahmetellers angrenzenden, ringförmigen Tellerflächen verbindende Steg erhalten. Trotz teilweisen Wegfalls der Hinterschneidung ist also ein hygienischer Verschluß der in den Träger eingesetzten Kopfseite der jeweiligen Dose gewährleistet.

    [0010] In der Fläche des erfindungsgemäßen Sammelpackträgers können in dem durch drei oder vier benachbarten Dosen begrenzten Bereich Hohlräume oder Löcher vorgesehen sein, die zum Beispiel bei Hindurchstecken eines Dorns, als Transportsicherung bei der Stapelung auf Paletten verwendbar sind.

    [0011] Der Rahmen des Sammelpackträgers kann aus Kunststoff, insbesondere Polyolefin, einstückig gegossen, gespritzt oder gepreßt sein. Gegenüber einigen oisherigen Verpackungsarten dieser Gattung weist der neue Sammelpackträger daher den Vorteil auf, daß er wasserfest und elastisch ist. Da der neue Träger ferner im wesentlichen nur aus einem flachen Rahmen besteht, der zu dem aus leichtem Kunststoff herstellbar ist, hat diese Verpackung ein relativ niedriges Eigengewicht, die Transportkosten sind demgemäß gering.

    [0012] Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten erläutert; es zeigen:

    Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines gefüllten Sammelpackträgers,

    Fig. 2 einen Schnitt parallel zur Fläche des Tragerahmens von Fig. 1 und

    Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 2.



    [0013] In den Rahmen 1 desSammelpackträgers gemäß Fig. 1 ist von oben und von unten je ein Satz Dosen 2 und 3 eingesetzt. Die Dosen stoßen etwa an der gestrichelten Linie 4 aufeinander. Hier sind die Bördelränder der Dosen oder dergleichen eingeklemmt. Aus dem in Fig. 2 dargestellten parallel zur Fläche des Rahmens 1 von Fig. 1 verlaufenden Querschnitt geht hervor, wie die Dosen in den Rahmen einander zugeordnet sein können.

    [0014] Der Rahmen 1 gemäß Fig. 2 weist am Rande Versteifungsrippen 5, 6 und 7 auf, die eine Art umlaufenden Gurt bilden, der mit dem Rahmen zu einem einzigen Bauteil integriert ist. Die gurtartigen Versteifungsrippen können straff gespannt sein - es wird hierzu auf die Versteifungsrippen 5 und 6 verwiesen - oder locker an die Dosenflächen anklappbar bzw. von diesem abhebbar sein. Der letztere Fall ist mit dem gurtartigen Bauteil 7 angedeutet, daß als relativ weicher Tragegriff ausgebildet ist. Demgegenüber können die übrigen Teile der gurtartig umlaufenden Versteifungsrippen 5 und 6 ohne weiteres als Datenträger, zum Beispiel für eine Preisauszeichnung, dienen.

    [0015] In der Zeichnung von Fig. 1 bis 3 ist ein Rahmen mit sechs Aufnahmetellern 8 auf jeder Rahmenfläche zum Einsetzen von insgesamt zwei mal sechs also zwölf Dosen dargestellt. Der Rand der Aufnahmeteller 8 ist so ausgebildet, daß er zum klemmend lösbaren Erfassen der Bördelränder oder der sonstigen Vorsprünge von einzusetzenden Dosen oder dergleichen Behälter geeignet ist. Der Rahmen 1 gemäß Fig. 2 und 3 besteht aus mehreren mehrfach zusammengehaltenen ebenen Ringen 9, an deren äußeren Kanten (auf beiden Flächen) Stege 10 und 11 mit Hinterschneidungen 12 und 13 zum Erfassen der einzusetzenden Dosen vorgesehen sind. An den beiderseits an die ebene Fläche des Rahmens 1 angesetzten Stegen 10 und 11 sind auf der Innenseite die Hinterschneidungen 12 und 13 angesetzt, deren Abstand von der Fläche der Ringe 9 so groß ist, daß der jeweilige Bördelrand einer in den Rahmen einzusetzenden Dose gerade zwischen der Hinterschneidung 12, 13 und der Fläche des Ringes 9 einklemmbar ist.

    [0016] Um eine möglichst dichte Packung der Dosen oder dergleichen im erfindungsgemäßen Träger zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Stege 10 und 11 so auszufUhren, daß die Dosen im Bereich der Bördelränder abstandfrei plaziert werden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Stege 1.0 und 11 eines Aufnahmetellers und die entsprechenden Stege eines benachbarten Aufnahmetellers tangential - eine einzige Baueinheit bildend - einander durchdringen. In diesem Durchdringungsbereichen 14 in der Fläche des Trägers benachbarter Aufnahmeteller ist also das Material des Stegs nicht stärker als am übrigen Umfang des jeweiligen Aufnahmetellers. Der Steg soll in den Durchdringungsbereichen 14 aber gerade so hoch sein, daß er einen hygienischen Abschluß der in den Träger eingesetzten Fläche der Dose sicherstellt.

    [0017] Handhabung und Herstellung des erfindungsgemäßen Sammelpackträgers werden erleichterte wenn die Hinterschneidungen an den Durchdringungsbereichen 14 zweier benachbarter Aufnahmeteller auf einem kurzen Abschnitt wegfallen. In . diesen kurzen Abschnitten sind die Bördelränder der eingesetzten Dosen oder dergleichen Behälter dann also nur am Umfang durch einen geraden Steg umfaßt. Man erleichtert damit vor allem das Herausnehmen der eingesetzten Dosen, die durch einfaches Kippen aus dem Träger gegen die elastische Kraft der Hinterschneidungen reißbar sind:

    Je nach Art, Form, Anzahl und Querschnitt der zu verpackenden Dosen oder dergleichen kann die Ausführung des neuen Sammelpackträgers verändert werden. Letzterer wird vor allem durch die Abmessungen des Bördelrandes oder eines anderen, die Halterung ermöglichenden Vorsprung beeinflußt. Da das Verankerungsprinzip auf den Hinterschneidungen beruht und gleichzeitig immer eine gegeneinander angeordnete Lage der verpackten Dosen vorgesehen ist, ergibt sich eine materialsparende Ausführung des Sammelpackträgers, insbesondere dadurch, daß sich die Dosen im engen Verbund gegenseitig abstützen. Der Sammelpackträger sitzt dabei immer zwischen mindestens zwei Kopf an Kopf liegenden Dosen oder dergleichen. Dieses gegenseitige Abstützen der zusammenzufassenden Dosen beeinflußt ebenfalls den Aufbau des Rahmens.



    [0018] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, können innerhalb des Rahmens Hohlräume 15 verbleiben. Diese Hohlräume 15, die auch rund ausgebildet sein können, lassen sich als Transportsicherung bei einer Stapelung auf Paletten vorteilhaft ausnutzen, wenn nämlich durch die Hohlräume 15 übereinander gestapelter erfindungsgemäßer Sammelpackträger ein Dorn oder eine Stange gesteckt wird.

    [0019] Die Zeichnung bezieht sich auf einen Sammelpackträger mit zwei mal sechs also insgesamt zwölf Aufnahmeflächen zum Einsetzen von Dosen oder dergleichen. Selbstverständlich lassen sich nach dem gleichen Prinzip Träger konstruieren, die zum Beispiel zwei mal fünf oder eine andere Zahl von Aufnahmetellern aufweisen.

    Liste der Bezugszeichen



    [0020] 

    1 = Rahmen

    2, 3 = Dosen

    4 = gestrichelte Linie

    5, 6 = umlaufende Versteifungsrippen

    7 = Tragegriff

    8 = Aufnahmeteller

    9 = Ring

    10, 11 = Steg

    12, 13 = Hinterschneidung

    14 = Durchdringungsbereich

    15 = Hohlraum




    Ansprüche

    1. Sammelpackträger für Dosen mit Bördelrand oder dergleichen Behälter mit umlaufendem Vorsprung, wobei ein flacher einen Tragegriff aufweisender Rahmen mit sich paarweise auf den Rahmenflächen gegenüberliegenden Aufnahmetellern vorgesehen ist und der Rand jedes Aufnahmetellers als dem Bördelrand angepaßte elastische Hinterschneidung zum paarweisen klemmenden Erfassen von miteinander zugewandten Bördelrand angeordneten Dosen ausgebildet ist und wobei zwischen den Hinterschneidungen paarweise gegenüberliegender Aufnahmeteller im Bereich des Tellerrandes eine als Ring ausgebildete Tellerfläche vorgesehen ist, so daß der Bördelrand einer einzusetzenden Dose zwischen den Hinterschneidungen und dem gegen erstere mit Hilfe eines Stegs abgestützten Ring gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Aufnahmetellern (8) zu einer einzigen körperlichen Baueinheit zum Einsetzen und unmittelbaren Festhalten der Bördelränder einer Mehrzahl von Dosen zusammengefaßt sind, so daß der äußere Rand dieser Baueinheit Versteifungsrippen mit einem die Gesamtheit der Aufnahmeteller umlaufenden gurtartigen Bauteil (5, 6, 7) umfaßt und daß die innerhalb der Baueinheit zwischen paarweise gegenüberliegenden Hinterschneidungen (12, 13) vorgesehenen und deren gegenseitigen Abstand bestimmenden Stege (10, 11) die entsprechenden Stege in der Fläche des Trägers benachbarter Aufnahmeteller tangential (14) - eine einzige Baueinheit bildend - durchdringen.
     
    2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des gurtartigen Bauteils (5, 6) als Datenträger vorgesehen ist.
     
    3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gurtartige Bauteil, insbesondere an der schmalen Seite des Trägers, als senkrecht zu den Dosenlängsachsen verlaufender und elastisch an die Packung anklappbarer Tragegriff (7) ausgebildet ist.
     
    4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchdringungsbereichen (14) der Stege (10, 11) je zweier benachbarter Aufnahmeteller (8) keine Hinterschneidungen vorgesehen sind und daß die Stege (10, 11) in diesem Bereich nicht höher als die Unterkante der im übrigen den Aufnahmeteller umlaufenden Hinterschneidung (12, 13) sind.
     
    5. Träger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einstückig gegossenem, gespritztem oder gepreßtem Kunststoff, insbesondere elastischem Polyolefin, besteht.
     
    6. Träger nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (15) zwischen benachbarten Aufnahmetellern (8) als Transportsicherung zur Stapelung des Trägers auf Paletten ausgebilaet sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht