(19)
(11) EP 0 001 592 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.05.1979  Patentblatt  1979/09

(21) Anmeldenummer: 78101063.2

(22) Anmeldetag:  04.10.1978
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)2E04F 10/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH FR GB NL SE

(30) Priorität: 19.10.1977 DE 2746848

(71) Anmelder: Schmitz-Werke GmbH + Co.
D-48282 Emsdetten (DE)

(72) Erfinder:
  • Wessels, Bernhard
    D-4440 Rheine (DE)
  • Fugger, Adolf
    D-4402 Greven (DE)

(74) Vertreter: Rau, Manfred, Dr. Dipl.-Ing. et al
Rau, Schneck & Hübner Patentanwälte Königstrasse 2
90402 Nürnberg
90402 Nürnberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Markise


    (57) Bei einer aus einer drehantreibbaren Wickelwelle (4) für ein Markistentuch (15) und einem mit der Wickelwelle (4) abstandsveränderbar verbundenen Ausfallrohr (14, 14') bestehenden Markise ist das Markisentuch (15) einerseits an der Wickelwelle (4) befestigt und andererseits an dem Ausfallrohr (14,14') festgelegt. Außerdem ist an dem Ausfallrohr (14, 14') ein frei herabhängender Volant (19, 29) vorgesehen. Um mit einfachen Maßnahmen eine Anpassung an unterschiedliche Einfallwinkel des Sonnenlichts zu ermöglichen, ohne daß die gesamte Markise in ihrem Ausfallwinkel verändert zu werden braucht, ise der Volant (19, 29) in seiner freien Länge, (1') veränderbar. Gemäß einer Alternative sind das Markisentuch (15) und der Volant (19) einstückig ausgebildet und das Markisentuch (15) und damit der Volant (19) an unterschiedlichen Stellen relativ zum Ausfallrohr (14) festlegbar. Gemäß einer anderen Alternative ist in dem Ausfallrohr (14') eine drehantreibbare Volantwelle (28) angeordnet, an der der Volant (29) befestigt ist. Das Ausfallrohr (14') ist hierbei mit einem Längsschlitz (16') versehen, durch den der Volant (29) herausgeführt ist







    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Markise, bestehend aus einer drehantreibbaren Wickelwelle für ein Markisentuch, und einem mit der Wickelwelle abstandsveränderbar verbundenen Ausfallrohr, wobei das Markisentuch einerseits an der Wickelwelle befestigt und andererseits an dem Ausfallrohr festgelegt ist und wobei an dem Ausfallrohr ein frei herabhängender Volant vorgesehen ist.

    [0002] Derartige Markisen sind bekannt und entsprechen der allgemein üblichen Ausführung. In der Regel ist die Wickelwelle an einer Trageinrichtung befestigt, die an einer Hauswand befestigt wird. An dieser Trageinrichtung sind Ausfallarme mit einem Ende angelenkt, an deren anderem Ende das Ausfallrohr angelenkt ist. Diese Ausfallarme sind längenveränderbar. Um bei einem Abwickeln des Markisentuchs von der Wickelwelle ein Ausfallen des Ausfallrohres mit dem Markisentuch zu erreichen, sind die Ausfallarme so angeordnet, daß das Ausfallen des Ausfallrohres in einer gegenüber der Horizontalen leicht nach unten geneigten Ebene erfolgt. Um die Stellung der Markise an unterschiedliche Einfallwinkel des Sonnenlichtes anpassen zu können, ist es bereits bekannt geworden, die gesamte Markise einschließlich eines Teils der Trageinrichtung der Wickelwelle gegenüber der sie tragenden Wand um eine horizontale Achse schwenkbar auszubilden, so daß die gesamte Markise unterschiedlich stark gegenüber der erwähnten horizontalen Ebene geneigt werden kann. Eine solche Ausbildung setzt eine außerordentlich robuste Trageinrichtung an der Wand voraus. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem stärkeren Neigen der Markise diese bis unter die Stehhöhe von Benutzern abgesenkt wird.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markise der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit einfachen Maßnahmen eine Anpassung an unterschiedliche Einfallwinkel des Sonnenlichts möglich ist, ohne daß die gesamte Markise in ihrem Ausfallwinkel verändert zu werden braucht.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Volant in seiner freien Länge veränderbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Markise selbst in ihrem Ausfallwinkel und damit relativ zu dem von ihr geschützten Raum unverändert bleibt. Je nachdem, ob der Einfall des Sonnenlichts flacher oder steiler ist, wird die Länge des Volants verändert, so daß immer ein guter Schutz gegen Sonneneinstrahlung erreicht wird, ohne daß die freie Höhe unter der Markise verändert zu werden braucht. Es ist hierbei naturgemäß auch möglich, den Volant praktisch vollständig verschwinden zu lassen. Darüber hinaus kann der Volant auch zusätzlich als Wind- oder Regenschutz verwendet werden, wenn er auf eine entsprechend große freie Länge gegenüber dem Ausfallrohr ausgefahren wird.

    [0005] Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das Markisentuch und der Volant einstückig ausgebildet und sind das Markisentuch und damit der Volant an unterschiedlichen Stellen relativ zum Ausfallrohr festlegbar. Bei dieser Ausgestaltung wird das als Markisentuch und als Volant dienende einstückige Tuch lediglich je nach gewünschter Volantlänge an dem Ausfallrohr festgelegt. Die gewünschte Ausfallänge des Ausfallrohres relativ zur Wickelwelle wird dann durch Auf- oder Abwickeln des Markisentuches auf bzw. von der Wickelwelle festgelegt.

    [0006] Als eine besonders elegante Lösung hat sich erwiesen, wenn im Ausfallrohr eine gegen Verdrehungen festlegbare Umlenkwelle angeordnet ist und wenn im Ausfallrohr ein Längsschlitz vorgesehen ist, durch den das Markisentuch in das Ausfallrohr eingeführt und nach Umschlingung der Umlenkwelle wieder als Volant herausgeführt ist. Hierbei werden also die gesamten Einrichtungen zum Festlegen des Markisentuches und damit des Volants am Ausfallrohr und die Einrichtungen zur Veränderung der Volantlänge unsichtbar in das Ausfallrohr verlegt. Durch die aufgrund der großen Umschlingung bewirkte Reibung wird eine ausreichend feste Festlegung des Markisentuchs und damit des Volants erreicht, wenn die Umlenkwelle gegen Verdrehungen gesichert ist. Eine besonders einfache Längenverstellung des Volants wird erreicht, wenn die Umlenkwelle drehantreibbar ausgebildet ist, was über selbsthemmende Getriebe mit Handkurbelantrieb geschehen kann, wie sie als Antrieb für die Wickelwellen üblich sind. Desgleichen kann auch ein elektromotorischer Antrieb unter Zwischenschaltung eines selbsthemmenden Getriebes vorgesehen sein, wie es ebenfalls bereits für den Antrieb von Wickelwellen bekannt ist. Es ist aber auch möglich, lediglich eine Verriegelung für die Umlenkwelle vorzusehen, wobei dann Längenverstellungen des Volants in der Weise geschehen, daß nach Lösen dieser Verriegelung der Volant oder das Markisentuch aus dem angehobenen und damit entlasteten Ausfallrohr herausgezogen werden. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Ausfallrohr eine drehantreibbare Volantwelle angeordnet ist, an der der Volant befestigt ist und daß das Ausfallrohr mit einem Längsschlitz versehen ist, durch den der Volant herausgeführt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist also der Volant gleichermaßen wie eine aufwickelbare Jalousie in dem Ausfallrohr untergebracht.

    [0007] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt

    Fig. 1 eine Markise gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben,

    Fig. 2 einen Teilschnitt durch Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,

    Fig. 3 eine andere Ausführungsform in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung und

    Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Ausfallrohr nach Fig. 3.



    [0008] Die in Fig. 1 dargestellte Markise weist eine an einer Hauswand od. dgl. zu befestigende Trageinrichtung 1 auf, die mit einer in Lagerplatten 2, 3 drehbar gelagerten Wickelwelle 4 versehen ist. Diese Wickelwelle 4 ist in bekannter Weise drehantreibbar,und zwar gemäß der Darstellung in Fig. 1 mittels eines selbsthemmenden Getriebes 5, das wiederum über eine ein- bzw. aushängbare Kurbelstange 6 antreibbar ist. Anstelle des Getriebes 5 mit Kurbelstange 6 kann selbstverständlich auch - wie allgemein bekannt - ein elektromotorischer Antrieb, ein Gurtantrieb od. dgl. verwendet werden. Als Teil der Trageinrichtung 1 ist weiterhin zwischen den Lagerplatten 2 und 3 eine Tragstange 7 angebracht, an der mittels Schellen 8, 9 in üblicher Weise Ausfallarme 10, 11 in sogenannter Scherenausführung angebracht sind. Diese Ausfallarme 10, 11 sind jeweils in ihrer Mitte geteilt und mit einem Schwenkgelenk 12 mit vertikaler Achse versehen. Die Ausfallarme 10, 11 sind mit gleichartigen Schwenkgelenken 13 an den Schellen 8, 9 und - wie in Fig. 2 angedeutet ist - an einem Ausfallrohr 14 angelenkt, `so daß das Ausfallrohr 14 in einer mit der Wickelwelle 4 gemeinsamen Ebene verschoben werden kann, aber keine Bewegungen senkrecht zu dieser Ebene ausführen kann.

    [0009] An der Wickelwelle 4 ist ein rechteckiges Markisentuch 15 befestigt, das durch die geschilderten Drehungen der Wickelwelle 4 auf diese auf- bzw. von dieser abgewickelt werden kann. Das Markisentuch 15 ist weiterhin in einer weiter unten noch zu schildernden Weise an dem Ausfallrohr 14 festgelegt. Da die aus der Trageinrichtung 1, den Ausfallarmen 10, 11 und dem Ausfallrohr 14 bestehende Einheit bei der Anbringung an einer Wand so angeordnet wird, daß die vorstehend erwähnte, durch das Ausfallrohr 14 und die Wickelwelle 4 aufgespannte Ebene von der Wickelwelle 4 an leicht nach unten gegenüber der Horizontalen geneigt zum Ausfallrohr 14 hin verläuft, fällt das Ausfallrohr 14 unter Mitnahme des Markisentuches 15 bei dessen Abwickeln von der Wickelwelle 4 immer unter Streckung der Ausfallarme 10, 11 nach außen. Insoweit als die Markise bis hierher beschrieben wurde, ist sie allgemein bekannt.

    [0010] Das Ausfallrohr 14 ist bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt - mit einem Längsschlitz 16 versehen, der auf der der Wickelwelle 4 abgewandten Seite, also auf der Vorderseite des Ausfallrohres 14 angebracht ist.Im Inneren des Ausfallrohres 14 ist eine Umlenkwelle 17 angeordnet, die in zwei Lagern 18 drehbar gelagert ist, die jeweils an den beiden Enden des Ausfallrohres 14 angebracht sind.

    [0011] Das Markisentuch 15 ist von der Wickelwelle 4 über das Ausfallrohr 14 bis zu dessen Längsschlitz 16, der sich auf jeden Fall über die volle Breite des Markisentuches 15 erstreckt, geführt. Der Umschlingungswinkel α des Markisentuches 15 auf dem Ausfallrohr 14 ist etwa gleich oder etwas kleiner als 90°. Er wird regelmäßig nicht kleiner als 60° sein. Weiter ist das Markisentuch 15 durch den Längsschlitz 16 in den Innenraum des Ausfallrohres 14 geführt und dort um die Umlenkwelle 17 geschlungen. Der Umschlingungswinkel/3 zwischen Markisentuch 15 und Umlenkwelle 17 ist auf jeden Fall größer als 180°. An der Umlenkwelle 17 ist das Markisentuch 15 dann wieder aus dem Längsschlitz 16 des Ausfallrohres 14 herausgeführt und hängt als Volant 19 vom Ausfallrohr 14 senkrecht herab.

    [0012] Wenn die Umlenkwelle 17 gegen ein Verdrehen gesichert ist, reichen die Umschlingungswinkel α und β aus, eine so große Reibung zwischen dem Markisentuch 15 und den entsprechenden Mantelflächen des Ausfallrohres 14 und der Umlenkwelle 17 zu erzeugen, daß sich bei einem Auf- oder Abwickeln des Markisentuches 15 auf oder von der Wickelwelle 4 die vertikale Länge 1 des Volants 19 reltiv zum Ausfallrohr 14 nicht ändert. Wird dagegen die Umlenkwelle 17 in.der einen oder anderen Richtung gedreht, so nimmt sie unter Verlängerung oder Verkürzung des Volants 19 relativ zum Ausfallrohr 14 den Markisenstoff 15 mit. Um eine besonders gute Reibung zwischen der Umlenkwelle 17 und dem Markisentuch 15 zu erreichen, kann die Oberfläche der Umlenkwelle 17 so ausgebildet sein, daß der Reibungsfaktor möglichst groß wird. Hierfür bietet sich eine Gummiummantelung für die Umlenkwelle 17 oder eine Aufrauhung ihrer Oberfläche an, wenn sie aus Metall besteht.

    [0013] Der Drehantrieb der Umlenkwelle 17 erfolgt auch hier mittels eines an einem Ende des Ausfallrohres 14 angebrachten und mit der Umlenkwelle 17 gekoppelten selbsthemmenden Getriebes 20, das über eine ein- bzw. aushängbare Kurbelstange 21 betätigbar ist. Hierdurch ist je nach Drehrichtung der Kurbelstange 21 eine Verdrehung der Umlenkwelle 17 in eine der durch den Doppel-Drehrichtungspfeil 23 angedeuteten Drehrichtungen möglich. Anstelle eines solchen selbsthemmenden Getriebes 2o kann natürlich auch ein elektromotorischer Antrieb oder ein Handradantrieb vorgesehen sein.

    [0014] Bei einer zweiten Ausführungsform des Ausfallrohres gemäß der Erfindung ist - wie in Fig. 3 dargestellt - der Markisenstoff 15 in üblicher Weise an dem Ausfallrohr 14' befestigt. Hierzu weist das Ausfallrohr 14' an seiner Oberseite eine hinterschnittene Keder-Nut 25 auf, in der der an seinem äußeren Rand mit einem Kedersaum 26 versehene Markisenstoff 15 mittels eines in den Kedersaum 26 und die Keder-Nut 25 eingeschobenen Kederstabes 27 gehalten wird. Diese Art der Befestigung des Markisenstoffes 15 an einem Ausfallrohr ist allgemein üblich. Das Ausfallrohr 14' ist wiederum an seiner Vorderseite mit einem Längsschlitz 16' versehen. In dem Ausfallrohr 14' ist eine Volantwelle 28 in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1 an beiden Enden des Ausfallrohres 14' gelagert. An dieser Volantwelle 28 ist ein Volant 29 befestigt, dessen frei aus dem Ausfallrohr 14' heraushängende Länge 1' durch Aufwickeln oder Abwickeln eines Teils des Volants 29 auf bzw. von der Volantwelle 28 verändert werden kann. Zum Antrieb für die Volantwelle 28 können die gleichen Einrichtungen verwendet werden, die vorstehend auch schon für die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 beschrieben wurden. Am Ausfallrohr 14' ist also ein selbsthemmendes Getriebe 3o angebracht, über das mittels einer Kurbelstange 31 die Volantwelle 28 unter Auf- oder Abwickeln des Volants 29 gedreht werden kann. Erfolgt keine Betätigung über die Kurbelstange 31, so ist die Volantwelle 28 in der jeweiligen Stellung blockiert.


    Ansprüche

    1. Markise, bestehend aus einer drehantreibbaren Wickelwelle (4) für ein Markisentuch (15), und einem mit der Wickelwelle (4) abstandsveränderbar verbundenen Ausfallrohr (14 ; 14'), wobei das Markisentuch (15) einerseits an der Wickelwelle (4) befestigt und andererseits an dem Ausfallrohr (14; 14') festgelegt ist und wobei an dem Ausfallrohr (14; 14') ein frei herabhängender Volant (19, 29) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Volant (19, 29) in seiner freien Länge (1, l') veränderbar ist.
     
    2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markisentuch (15) und der Volant (19) einstückig ausgebildet sind und daß das Markisentuch und damit der Volant an unterschiedlichen Stellen relativ zum Ausfallrohr (14) festlegbar sind.
     
    3. Markise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausfallrohr (14) eine gegen Verdrehungen festlegbare Umlenkwelle (17) angeordnet ist und daß im Ausfallrohr (14) ein Längsschlitz (16) vorgesehen ist, durch den das Markisentuch (15) in das Ausfallrohr (14) eingeführt und nach Umschlingung der Umlenkwelle (17) wieder als Volant (19) herausgeführt ist.
     
    4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Umlenkwelle (17) drehantreibbar ausgebildet ist.
     
    5. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausfallrohr (14') eine drehantreibbare Volantwelle (28) angeordnet ist, an der der Volant (29) befestigt ist, und daß das Ausfallrohr (14') mit einem Längsschlitz (16') versehen ist, durch den der Volant (29) herausgeführt ist.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht