[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Langschalter als Vorrichtung und
auf konstruktive Details desselben, die derart ausgestaltet sind, daß ihre Produktion
und Montage verfahrensmäßig eine vorgegebene Kostenschwelle nicht übersteigen.
[0002] Die wesentliche Aufgabe dieses Langschalters besteht dnrin, unbefugtes Überwinden
einer Sicherungslinie sicher zu bemerken und möglichst zu orten. Ein Hauptanwendungsgebiet
ist die Ausrüstung von Zäunen und / oder Stacheldrahtrollen ("Konzertinas").
[0003] Internationale Sicherheitsfachmessen ("Security") zeigen immer wieder verschiedene
Löeungswege, die mit nahezu allen geeignet scheinenden Effekten die Detektion auslösen.
Wegen des zeitgemäß angehobenen Sicherheitsbedürfnisses werden von Käuferseite, sogar
Kombinationen verschiedener Systeme gefordert, die sich zum Beispiel aus der Forderung
ergeben, daß ein System mit z.B. zuviel Falschalarmen aber kaum mit Alarmfehlfällen
von einem anderen System überdeckt wird mit zuviel Alarmfehlfällen dafür jedoch mit
erträglicher Anzahl Falschalarme.
[0004] Das erfindungsmäßige System "Langschalter" soll eine in seiner Produktion vorgebbare
Kompromißlage zwischen Falschalarmcn und Alarmfehlfällen bringen derart, daß ein echter
Fortschritt erreicht ist. Es soll sogar in einer fortgeschritteneren Ausgestaltung
diese vorgegebene Kompromißlage je nach Bedarf (Wetter, Gefahrenstufe, usw.) ferneinstellbar
haben.
[0005] Der Grundgedanke ist, daß ein Mensch einen gewissen Mindestdurchmesser hat (Brust-Rücken)
und somit detektierende Hindernisse direkt oder indirekt fortbiegen muß, wenn er hindurch
will. Also müssen diese Detektionssensoren als unmittelbare Hindernisse oder indirekt
in/an Hindernissen eingebracht genügende effektive Fackungsdichte haben und genügende
zu sensibilisierende Fläche überdecken. Beispiel: 10 Langschalter in 24 cm Höhendistanz
als "Meldezeilen" in Zaun eingefädelt. Dieses Grundkonzept ist vom Ansatz her das
denkbar einfachste.
[0006] Jedoch: Ausreichende Packungsdichte stößt hier (auch bei üblichen Systemen) an eine
Kostenschwelle. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten bezogen auf gewonnene
Systemaicherheit möglichst entscheidend zu senken.
[0007] Deshalb sind erfindungsgemäße Inhalte zwingend auch solche der preiswerten Teileproduktion,
Montage, Installation und Instandhaltung.
[0008] Der koaxiale elektrische Langschalter ist ein Langsensor, der, wenn auch im Idealfall
als "Meterware" herzustellen, doch eine Folge kurzer Diskontinuitätsstellen hat. Diese
sind schadlos, weil die Länge der Störeinwirkung (Verbiegungezone) immer deutlich
mehr als eine Diskontinuitätsdistanz überdeckt. Dadurch ist der Empfindlichkeitsgrad
über die Länge ausreichend gleichmäßig.
[0009] Der Langschalter kontaktiert oder wirkt auch schon durch Näherung der Kontaktpartner,
z.B. kapazitiv oder über Druck-Leit-Material. Er ist in relativ geradem Zustand überall
"ab" ("off").
Er ist in verbogenem Zustand stellenweise "an" ("on").
Mit Beendigung der Verbiegung federt er "ab"hebend zurück. Der "an"-Zustand kann jedoch
auch durch Stoß, Vibration, Magnet z.B. durch den Wachmann zu dessen Sicherheit und/oder
zwecks Systemkontrolle und somit quasi im Vorbeigehen oder im Vorbeifahren provoziert
werden.
[0010] In einem elektrisch leitenden langen Rohr 3 oder in einer dieses ersetzenden Wendelfeder
2 oder in einem entsprechenden anderen Hohlkörper als Außenschaltpartner ist als Innenschaltpartner
4 koaxial angeordnet ein langes rundes elektrisch leitendes Gebilde (Draht, Wendel,
Stange, Rohr, usw.). Der Innendurchmesser des
Außenp
art
nero φ
ia ist dabei größer als der Außendurchmesser φ
ai des Innenpartners.
[0011] Der Zwischenraum ist eine schlauchförmige Isolationszone 5, je nach Ausführungeart
der Erfindung größtenteils bestehend aus Luft oder eingefüllter Flüssigkeit. Er ist
teilweise ausgefüllt durch isolierende Zentrierteile, zum Beispiel durch kurze Schlauchstücke
6 oder auf den Innenpartner aufgeschrumpfte Schrumpfschlauchstücke 6, oder er ist
teilweise ausgefüllt durch durchlaufenden Ieolierschlauch oder Beschichtung mit entsprechenden
Perforierungen oder Schichtlücken, die die Partnerannäherung zulassen, oder er ist
teilweise ausgefüllt durch zentrierende und isolierende Wendeln aus Metalldraht mit
Isolierbeschichtung oder direkt durch eine Plastikdrahtwendel. Die- se festen Bestandteile
der Isolierzone positionieren die Detektionspartnor koaxial. In den Lücken zwischen
diesen festen Bestandteilen läßt eine Verbiegung des Langschalters die Detektionspartner
(Schaltpartner) sich soweit "an"nähern, daß das System "an"spricht 1. Bei Verschwinden
der Verbiegung werden die Partner wieder "ab"heben.
[0012] In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der ganze Raum zwischen den Partnern
ausgefüllt durch Schlauch, dessen Wand bei mechanischem Druck stromdurchlässig wird
und ohne diesen Druck ausreichend isoliert. In diesem Falle ist der Innenpartner (z.B.
durch in ihn eingelegte Einzelstifte) und/oder der Außenpartner (z.B. durch ein- oder
aufgelegte Röhrchen) derart präpariert, daß bei Verbiegung des Langschalters die Kanten
dieser Hilfsmittel einen hohen Flächendruck auf die Schlauchwand ausüben und somit
die "Durchschaltung" schaffen.
[0013] In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Innenpartner aus einer
langen Wendel 4
; deren Windungen produktionabedingt mit einer Grundkraft seitlich aufeinander drücken
mit den erfindungsgemäßen Effekt, daß dieser Innenpartner von sich aus immer wieder
zu einer geraden "Säule" werden will. Zusätzlich wird dieser Säuleneffekt verstärkt
dadurch, daß zur Grundkraft noch eine Zusatzkraft auf die Säule gesetzt wird, zweckmäßig
mit Kraftrückachluß über den Außenpartner 2, z.B. die Außenhülle 3 des Langschalters.
[0014] Zur dosierten Einstellbarkeit dieses Kraftschlusses bei der Fertigung wird entweder
der Außenpartner (wenn er eine Wendel ist) als lange Zugfeder 2 dosiert vorgespannt
oder kurze Zonen des Innenpartners auseinandergezogen und so als Druckfederzonen wirksam
7.
[0015] Diese Längsdruckkraft als Zusatzkraft in der Säule wird nun erfindungsgemäß für zwei
verschiedene Zwecke ausgenützte Erstens: Sie bringt bei Verbiegung eine lokale spontane
Knickwilligkeit 1 der Innenpartnersäule, realisiert somit ein mechanisch bistabiles
Kippsystem oder zumindest eine doutliche Vorstufe dazu mit dem wichtigen Effekt, daß
die Knickstelle sich lokal schärfer ausprägt und somit bessere (radiale) Detektionsqualität
zwischen den Partnern gewinnen läßt.
[0016] Zweitens: Sie wird herangezogen, um bei der Zusammenkopplung von einzelnen Langschaltern
zu sehr langen Sensoreinheiten (z.B. "Meldeseilen", etwa in Zaun eingefädelt) den
Axialkontaktdruck zwischen den elektrisch durchzukontaktierenden Innenpartnern mit
genügend Pond-Reserve, trotzdem weich nachgebend also Zerquetschgefahr bei der Montage
ausschließend aufzubauen. Die Schaltstifte 8 in den Kupplungsstücken 9 schultern mit
der erwähnten Längsdruckkraft an der Stelle 10 auf diese indirekt, nämlich über einen
Isolierteil 11 auf. Sie müssen bei Kupplungsvorgang zwangsweise dort abheben, so daß
die Längsdruckkraft sich nun als Kontaktdruck mit genügender Pond-Reserve zur durchlaufenden
Kontaktierung der Innenpartner auswirkt.
[0017] Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine Meldeschlange mit beiden Partnern in Form von
Wendeln. Sie sind gegensinnig gewendelt, damit die Kontaktierung zwischen den Wendeldrähten
nicht "streifend" sondern eher "punktuell verkreuzt" und zudem noch an mehreren Punkten
zugleich und somit zuverlässiger erfolgt. Die Außenhülle ist hochelastischer Schlauch
11, meist Silikonschlauch. Diese Meldeschlange ist durch Biegung kaum zerstörbar und
somit zum Installationsort in kleiner Verpackung transportierbar.
[0018] Figur 2 zeigt eine Meldestange. Schlauchhülle und meist auch Außenwendel der Meldeschlange
sind hier ersetzt durch ein elektrisch leitendes Rohr, meist Metallrohr 3 . Deshalb
ist die Meldestange bevorzugt zur Detektion schon kleinerer Verbiegunger (größerer
Biegeradien) geeignet. Sie muß meist in geradem Zastand verpackt zum Installationsort
gebracht werden, bzw. aufgerollt auf Trommeln sehr großer Durchmesser.
1. Koaxialer elektrischer Langschalter in Form einer sehr elastischen "Meldenchlange"
Fig.1, bzw. in Form einer wenig elastischen "Meldestange" Fig.2, als Annäherer oder
Schließschalter 1 moldend,
- dadurch gekennsoichnet, daß die beiden langen elektrisch leitenden Näherungspartner
oder Schaltpartner 4;2,3 koaxial bzw. rotationssymetrisch mittels kurzer Isolierzonen
6 großer effektiver Längsdistanz (relativ zur eigenen Kürse) positioniert sind,
- dadurch gekennzeichnet, daß diese Symetrio während einer Störeinwirkung insbesondere
Verbiegung an irgendeiner Stolle oder aus irgendeiner Radialrichtung praktisch gleichermaßen
und derart verworfen wird, daß die Partnerannäherung schließlich meldet,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeauslösung durch einen direkten Kontaktschluß
1 zwischen den Partnern erfolgt oder schon vorher durch Andruck auf eine Druck-Leitaaterial-Schicht
oder durch lokalen Anstieg der elektrischen Kapazität oder durch andere Bildung einer
elektrischen Übergangs- oder Stoßstelle.
2. Langachalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese koaxialen bzw.
rotationssymetrischen Isoliersonen kleiner effektiver Eigenlänge realisiert sind durch
kurze Einzelschlauchatücke 6, z.B. Schrumpfachlauchstücke 6, oder durch zusammenhängenden
Schlauch mit entsprechender seist gewendel- ter Perforierung oder direkt durch eine
Wendel aus Plastikdraht oder durch eine isolierte durchlaufende metallische Wendel,
z.B. Eisenlackdraht, dessen elektrische und magnetische Eigenschaften zu weiteren
Nutzeffekten einer fort- geschrittenen Erfindungaausgestaltung ausgenützt werden.
3. Langschalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diskontinuierlichen
Isolierzonen nach Anspruch 2 er- setzt sind durch kontinuierliche Isolation insbesondere
aus Druckleitaaterial (pression dependent reaiator) meist in Schlauchform, wobei insbesondere
der innere Schaltpartner oder Mäherungspartner die nach Anspruch 2 sinnvolle Perforation
dadurch ersetzt, daß er unter anderem oder nur aus meist metallischen Einzelstücken
in Art und Größe kleiner Stricknadeln oder Trinkhalme zusammengesetzt und derart eingebaut
ist, daß der zur lokalen deutlichen Leitendmachung des Druckleitmaterials benötigte
Flächendruck dadurch zustande kommt, daß bei Störeinwirkung, z.B. bei Verbiegung des
ganzen Langsensors aus der Geraden heraus oder bei Magnetfeldeinwirkung diese Einzelstücke
mit ihren Endkanten hart andrücken.
4. Langachalter nach Ansprüchen 1,2,3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermittel
zwischen den Partnern derart (in bekannter oder neuer Technik) nach Material und Gestalt
modifixiert sind, daß sie gleichzeitig mit der "Meterware"-Produktion oder mit der
"Meterware"-Montage insbesondere des Innenpartners automatisch auf ihn aufgebracht
werden, z.B. im Falle Einselachlauchstücke als geschlitzte oder geteilte Stücke aufgebracht
und sofort zusammenhomogenisiert werden, oder z.B. im Falle der isolierenden Wendel
direkt aufgewendelt werden.
5. Langschalter nach Ansprüchen 1,2,3,4, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Ansprwch-Biegeradius dieses Langsensors von einem oder beiden Enden har
fernvariiert wird,
- daß diese Fernvariation kontinuierlich erfolgt, indem an dem(n) Ende(n) insbesondere
auf den Innenpartner relativ zum Außenpartner oder relativ zur Hülle das Langsensors.
eine dosierts mechanishchs Längskraft bzw. Längsverschiebung und/ oder eins dosierte
Drehkraft (Drehmoment) bzw. eine Verdrehung bewirkt wird, .
- daß eine nichtkontinuierliche Fernvariation in Stufen dadurch erfolgt, daß jede
zweite, jede dritte, jede vierte, usw. Isolierstelle effektiv belassen bzw. ineffektiv
gemacht wird.
6. Langschalter nach Anspruch 1 und weiteren, dadurch gekennzeichnet, daß die beidon
elektrisch leitenden Näherungspartner oder Schaltpartner bestehen aus zwei konzentrisch
angeordneten Drahtwendeln 2,4 insbesondere entgegengesetzten Wendelsinnes derart,
daß dadurch die Ansprechzuverlässigkeit durch mehrfache und jeweils hart-punktuelle
Ansprechpunkte angehoben iat.
7. Langschalter nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wendeln
aus sich heraus oder durch angesetzte Hilfsfader als Zugfeder oder Druckfeder angesetzt
ist mit Kraftschluß meist über die andere Wendel derart, daß die Innenwendel falls
unter Kraftschluß-Zug stehend dadurch streckend begradigt wird (bessere koariale Lage)
und derart, daß die Innenwendel falls unter Druck stehend in den Zonen, wo ihre Windungen
seitlich hart aneinander liegen, durch diesen Kraftschluß-Druck zusätzlich begradigt
und somit zu einer reversihel ausknickfähdgen Säule wird.
8. Langschaltor nach Anspruch 1,7 und anderen, dadurch gekennzeichnet,
- daß der innere Näherungspartner besteht aus der Innenwendel 4 wie Anspruch 7, die
Außauwendel jedoch ersetzt ist durch ein elastisch biegbares Rohr 3,
- daß die die Säule versteifende Druckkraft im Kraftschluß nicht von der nun fehlenden
als Zugfeder angesetzten Außenwendel angeliefert wird, sondern aus kurzen Zonen 7,
in denen die Innenwendel zur Druckfeder auseinandergezogen ist, herkommt, wobei das
Außenrohr 3 nun auf Zug beansprucht den Kraftschluß schließt,
- daß die notwendigerweise aufrechtzuerhaltende "Linealität" und Bistabilität nach
Anspruch 7 dadurch erzwungen bleibt, daß die kurzen Zonen 7, in denen die Innenwendel
als Druckfeder auseinandergezogen ist, bzw. wo Druckfedern zwixhengesteckt sind, zwingend
konzentrisch gehalten sind dadurch, daß gera/de dort ein Isolierschlauchstück 11 aufgesetzt
bzw. gorade dort ein Kupplungsstück 9 mit koaxiales Kontaktierstift 8 angeordnet ist.
9. Langschalter nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kontaktierstift
8 den Kraftschluß von dem gedrückten Innenpartner auf den gezogenen Außenpartner (Wendel
oder Rohr) überträgt über eine dort angeordnete Ieolierhülse, wobei beim Zusammenkuppeln
von Langsensor-Einheiten (Stäben) der Stift um weniges zwangeläufig abgehoben wird,
und das Übergehen der Einzelkraftschlüsse der Langsensoreinheiten in einen einzigen
langen Gosamtkraftschluß durch die gesamte Sonsorstange zwangsläufig den nötigen die
Norm um Faktoron übersteigenden Kontaktdruck von Innenpartnern zu Innenpartnern und
von Außenpartnern zu Außenpartnern aufbaut.
10. Langschalter nach Anspruch 1,2,3,4,5 und 7 dadurch gekennzeichnet,-daß der Innenpartner
zumindest lokal kurze harte Zugfedern hat und im wesentlichen besteht aus einem von
diesen stark gespannten Draht,
- daß diese Zugfedern zur Zusammenkopplung ineinandergeschraubt sind oder anderweitig
hinterfangend verkoppelt werden unter Aufbau einer hohen Kontaktkraft für die Längadurchkontaktierung
zwischen diesen Zugfedern,
•• daß durch Variation dieser Zugepannung die Ansprechempfindlichkeit eingestellt
und nach der Montage auch fernbefohlen wird,
- daß dieser Innenpartner derart oberflächenveredelt ist, daß der Skineffekt zu höherem
elektrischem Leitwert führt,
- daß die Zugfedern und Kupplungsmittel derart ausgeformt sind, daß sie in Bezug auf
den Wellenwiderstand Z eins minimale Stoßstelle relativ zur Stoßstello darstellen,
die eine Partnerannäherung bzw. Kontaktierung signalisiort,
- daß Partneranäherung bzw. Kontaktierung in an und für eich bekannter Technik durch
magnetische Hilfe aussagekräftiger gemacht ist.
11. Langschslter nach Anspruch 6,10 and anderen, dadurch gekennzeichnet,
- daß zur Verstärkung oder zum vollen Ersatz der nechanischen Bistabilität magnetische
Felder angosetzt werden,
- daß diese magnetischen Felder realaiert werden durch eine über die Länge alternierende
nord//süd//nord//süd//... usw. polige permanente Magnetisierung der Innenwendel salbst
direkt oder der Innenwendel indirekt, indem in ihr Inneres eingefüllt sind Stabmagnete
mit alternierender Polarität oder diese Stabmagnete ersetzt sind durch einen alterniorend
magnetisierten z.B. mit Ferrit versetzten Plastik- oder Gusmifaden.
- daß in Falle der Magetisierung durch Einlagen in die Innenwendel das Material der
Inneawendel als magnetischer Halbleiter dosiert ist derart, daß der schädliche Foldrückfluß
innerhalb dieses Materials beschränkt bleibt, damit die magnetische Kontakthilfe selbot
effektiv bleibt,
- daß der Träger des Kontaktmagnetismus das Innere den Außenpartners ist.
12. Langschalter nach Anspruch 11 dadurch gekennzoichnet,
- daß die magnetischen Relationen in an und für sich bekannter Technik derart quantitativ
abgestimmt sind, daß ein Wachmann oder ein Kontrollfahrzeug eine magnatische Einwirkung
von außerhalb des Langsensors, auch als Wechsalmagnetfeld unter Ausnützung mechanischer
Resonans vornehmen kann dorart,
- daß die Funktionstüchtigkeit des Syctens incl, seiner Peripherie bis hin zu den
Störort-Anzeigemitteln in der Zentrale überprüft wird,
- daß zugleich der Gang des Wachmanns zu dessen Sicherheit in der Zentrale überprüfbar
ist,
- daß diese Kontrollmethode auch ia Vorbeifahren z.B. unter Abstrahlung eines Magnetfeldes
von einem Kontrollfahrzoug aus möglich wird.
13. Langschalter nach Anspruch 11,12 dadurch gekennzeeichnet, daß dieses magnetische
Kontrollverfahren unterstützt oder ersetzt wird durch ein rein mechanisches, welches
wiederung bevorzugt mit Resonanz arbeitet.
14. Langschalter nach Anspruch 1,6,8 und woiteren dadurch gekennzoichnet,
- daß in einen biogsamen Schlauch (Silikon) ein aus swei Wendeln bestehender Langssnsor
eingezogen iet, um einen weichen Langeonsor zu realisieren,
- daß dieser Zweiwendelsensor in mehr oder weniger biegewilligos Metallrohr eingozogen
ißt, um die Biegemaß- und Biegemomont-Toleranzen den jeweiligen Bedarf anzupassen und
um einen relativ starren Sensor zu haben,
daß die Außonwendel als Außenpartner ersetzt ist dirokt durch ein dünnered Hotallrohr
als das Rohr mit zwei Wendeln, und so ein Sensor mittlerer Biegewilligkeit gegeben
ist.
15. Langschalter nach Anspruch 14 und in Verbindung mit schlanken Kupplungsstücken
dadurch gekennsoichnet, daß dieso Variationen anwendungsbezogene diverse Langsensortypen
bereitstellon für
- Zaunüberwachung, insbesondere durch Einfädeln des Seneors
- S-Rollcnüberwachung, insbesondere durch Einfädeln des Seasors
- Gitter, Netze, Zaunausleger, Meuerkronsn, Fonsterfronten usw. teilweise auch zum
des Langsensors beiopielsweise in eine Art "Halzcallse",
- Auslegen einer Sicherungalinio für schwere oder große Dinge (insbecondero Fahrzauge)
und große Tiore (z.B. in zusammengefaßten die nicht utterhalb oder oberhalb einor
in etsa 1 m Höhe auegebrachten Sensorlinie entfernt werden können.
Die Amendurgsvariante wäre hier Einlegen eines eher weniger biegewillligen Langzensors
z.B. in eine Folge von gekreutzton Pfählen, gegebenenfalls zusammen mit einem starken
Spannseil, z.B. gemeinsam in einem Schlauch (Gartenschlauch).
- Verbindung dieses Spannseiles im Schlauch mit einem sehr biegefrcundlichen Sensortyp
(z.B. "Holdeschlange") macht daß System ab und auf Trommel ab- und auf-rollbar.
- Der Langaensor soll eine nachgiebige Abweislinie kontrollieren, typisches Beispiel
S-Rollen, das Seil "begradigt" aktiv die Krümmungen der S-Rolle bzw. as zeigt inaktiv
an, to, wie und wohin etwa die noch nicht passenden Einzelwindungen der S-Rolle nach
dem Einfädeln (mit passendem Greifer) zu korrigioren sind. Das Soil wird danach wioder
entspannt, der Langnensor ist ansprechbereit goworden.
16. Langachalter nach Apopruch 14, 15 und andaren dadurch gekonnzoichnet, daß die
Voraussetzung zur Einfädalbarkait des Lang- sensors z.B. in Züune, β-Rollen, Gitter
usw, durch eine spekielle Konstruktion der Kupplung zwischen Langsensoren oder Langsensorengruppen
zusammen mit mechanischer Fostigkeit, Klimadichto, minimaler elektrischer Stoßstelle
unter anderem erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß über die Stoßstelle des Außeurohres
der Sensoron (nachdem sie stumpf auf stumpf aneinandergefügt sein können) ein überrohr
gloichen Materials gestreift wird.
wobei dioses Überrohr durch Aufweitung seiner beiden Enden oder durch einigo Querlöcher
passende Löthöhlen anbietet, wobei die durchlaufende Schlankheit nahezu voll erhalten
ist, wobai der leicht zu kontrollierende Lötmittel-Rundfluß insbesondere Klimadichte
garantiert,
Wobei Klimadichte weiter angehoben durch nachträgliches Überstreifen und Aufschrumpfen
von Schrumpfschlauch,
wobei durch diese Maßnahme die echte durch Außeninstallation entstandene Kupplungestelle
von einem Saboteur nicht unter schieden werden kann von den Stelle, die nur die Außenrohzusammenkuppeln
und in der Produktionsstelle (Fabrik) ent, standen sind, und von Stellen ohne jede
Kupplung, die nur zur Irreführung eines Saboteure durch einfaches Überstreifen und
Anlöten eines Überröhrchens gefertigt sind, wobei Löthitze-Ünschädlichkeit erreicht
wird durch Wahl von Teflon als Material für den Isolationskörper zwischen den Schaltpartnern
an den echten Kupplungsstellen,
wobei die Irreparabilität des Überrohrs und des Schrumpfschlauches rechtserheblich
"verplombt".
17. Langechalter nach Anspruch 16 und weiteren dadurch gekennzeichnet,
- daß der Außenpartner durch eine Wendel (nicht Rohr) dargestellt ist,
- daß dieser Biegesensor somit in kleine Kartons eingewickelt bereitgestellt werden
kann,
- daß er entweder so auch bereite eingefädelt in Silikonschlauch fertig zur Installation
bereitliegt oder ohne oder mit diesem Schlauch vor Ort in vorinstallierte biegefähige
Röhren eingezogen oder eingestoßen wird,
- daß die Kupplungsstellen verschraubt statt gesteckt werden (wiederum mit Plombiermöglichkeit
durch Schrumpfschlauch).
18. Langschalter nach Anspruch 14,16 und anderen mit sehr biegewilligem Außenrohr
als Außenpartner, dadurch gekennzeichnet,
- daß der ganze installationsfertige Langsensor in Längen bis rund 20 m auf einen
Durchmesser von etwa 1,5 m ohne Überschreitung irgendeiner Elastizitätsgrenze aufwickelbar
ist,
- daß dabei oder in der Vorfertigung oder bei der Installation Tarnmaßnahmen gegen
Saboteure angebracht werden,
- daß dabei die Diskontinuitätsstellen (wesentlich bei Ortung durch Laufzeitmessung)
nicht an gleichen Orten über die Länge liegen,
- daß so zumindest eine Addition der schädlichen elektrischen Stoßstellen vermieden
wird.