[0001] Die Erfindung betrifft eine neue Klasse von Riechstoffen der allgemeinen Formel

worin R
1 und R
2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Methyl bedeuten, und die gestrichelten
Linien fakultative Bindungen darstellen.
[0002] Die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung weisen würzige, blumige Geruchsnoten
auf und stellen wertvolle Komponenten von Riechstoffkompositionen dar. Die Verbindungen
können wie folgt hergestellt werden:

[0003] Im obigen Schema steht ⓐ für eine Knoevenagelreaktion und ⓑ für eine Hydrierung.
[0004] Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I ist also dadurch gekennzeichnet,
dass man eine Verbindung der Formel

worin R
1, R
2 und die gestrichelte Linien obige Bedeutung haben,
einer Knoevenagelreaktion unterwirft, und, gewünschtenfalls das primäre Reaktionsprodukt
hydriert. Wie aus obigem Schema leicht ersichtlich ist, steht III für die Verbindungen
1 und 5.
[0005] Das Ausgangsmaterial 1 stellt das Diels-Alder-Addukt zwischen Cyclopentadien und
einem geeigneten Dienophilen dar, wie z.B. Acrolein, Crotonaldehyd, Methylvinylketon
oder 3-Penten-2-on.
[0006] 1 wird hierauf mit Cyanessigsäure nach Knoevenagel umgesetzt (siehe z.B. G. Jones,
"The Knoevenagel Condensation" Organic Reactions, R. Adams et al., Eds., Band 15,
John Wiley and Sons Inc., New York,(1967) und H.O. House, "Modern Synthetic Reactions",
W.A. Benjamin Inc., New York (1965),Seiten 225-229)). Irgendeine der bekannten Varietäten
zur Herstellung β,γ- ungesättigter Nitrile mittels Knoevenagelreaktion kann im vorliegenden
Fall benützt werden.
[0007] Die Knoevenagel-Reaktion verläuft über die Zwischenprodukte der Formel

welche isoliert und hierauf thermisch decarboxyliert werden können. Vorzugsweise werden
jedoch obige Zwischenprodukt nicht isoliert, sondern das rohe Reaktionsgemisch decarboxyliert.
Während dieses letzten Schrittes wird die olefinische Doppelbindung der Seitenkette
in die ß,y-Position verschoben und die Verbindung der Formel II resultiert.
[0008] Die Verbindung 3 kann nach jeder der im Schema dargestellten Routen hergestellt werden.
Vorzugsweise wird jedoch das Diels-Alder-Addukt 1 zu der gesättigten Verbindung 5
hydriert. 5 wird hierauf mit Cyanessigsäure gemäss Knoevenagel zu 3 umgesetzt. Der
Schritt 1 → 5 beinhaltet eine katalytische Hydrierung, wobei die Bedingungen nicht
kritisch sind. Geeignet ist beispielsweise die Verwendung eines Katalysators,der 5%
Palladium auf Kohle (trocken) darstellt, in einer Parrbombe unter Schütteln bei 50
psi (l psi = 0,068 Atm.) und bei Temperaturen zwischen ungefähr 20-50 C.
[0009] Da andererseits bekannt ist, dass die endocyclische, olefinische Doppelbindung zuerst
hydriert wird, kann IImittels katalytischer Hydrierung zu 3 umgesetzt werden, wobei
die Reaktion nach der Aufnahme eines Moläquivalents Wasserstoff abgebrochen wird.
[0010] Die Verbindung 4 kann mittels katalytischer Hydrierung vonII oder auch der Verbindung
3 hergestellt werden, wobei die Reaktion nach Aufnahme der benötigten Wasserstoff
menge abgebrochen wird. Diese Art Reduktion ist dem Fachmann geläufig. Irgendein bekannterweise
dafür geeigneter Hydrierungskatalysator,wie Palladium, Raney-Nickel oder Platinoxid
kann verwendet werden. Da wie oben gesagt,die endocyclische olefinische Doppelbindung
rascher reduziert wird als die exocyclische olefinische Bindung, kann die Reaktion
leicht kontrolliert werden, mit anderen Worten, nach Aufnahme eines molekularen Aequivalents
Wasserstoff abgebrochen werden.
[0011] Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung weisen würzige und blumige Geruchsnoten
auf und sind,wie gesagt, wertvolle Komponenten von Riechstoffkompositionen. Solche
Verbindungen sind als Komponenten einer Reihe von Riechstoffkompositionen,wie beispielsweise
Rose, Jasmin, Veilchen, Nelke, Galbanum, Labdanum, Tabak, Leder, Zimtrinde etc. geeignet.
[0012] Es soll festgehalten werden, dass in den Fällen, in denen R
1 Methyl darstellt, während des Decarboxylierungsschrittes Dekonjugation in Richtung
der Methylgruppe eintreten kann. Deshalb ist anzunehmen, dass die Verbindungen der
Formel 3 und II, worin R
1 Methyl darstellt, auch einen Gehalt an Verbindungen der Formel

aufweisen werden.
[0013] Weiter ist anzunehmen, dass unter den Bedingungen der Decarboxylierung, d.h. Anwesenheit
einer Base und Hitzeeinwirkung, die β, γ-Doppelb indung der Ver bind ungen II σ der
3 zum Teil in Konjugation mit der Nitrilgruppe tritt. Daraus folgt, dass Verbindungen
der Formel II oder 3 auch geringe Anteile an Verbindungen der Formel

enthalten werden. Es wird also unterstellt, dass von den neuen Verbindungen der vorliegenden
Erfindung diejenigen, die eine olefinische Doppelbindung in der Seitenkette aufweisen
und durch die Formel

dargestellt werden können, auch einen geringen Anteil an Isomeren 6 oder 7 aufweisen.
Die Anwesenheit dieser Isomeren wird sich aber auf die olfaktorischen Eigenschaften
der Riechstoffkompositionen nicht schädlich auswirken.
[0014] Während alle der neuen Verbindungen nützliche Riechstoffe darstellen, sind die der
allgemeinen Formel II speziell bevorzugt, dies darum, weil ihre Gerüche intensiver
sind als diejenigen der entsprechenden semihydrierten und hydrierten Verbindungen.
[0015] Für die meisten Zwecke können die neuen Verbindungen der Formel I in Parfumformulierungen
in einem Bereich von 0,1-30% eingesetzt werden. Die geeignete Konzentration wird selbstverständlich
vom Kompositionstyp abhängen. So ist es durchaus verständlich, dass auch höhere Konzentrationen
als 30%,beispielsweise sogar 80-90%,für spezielle Effekte mit Erfolg eingesetzt werden
können.
[0016] Die Verbindungen können beispielsweise bei der Herstellung von Riechstoffkompositionen,die
als Riechstoffbasen zur Herstellung von Parfums und Toilettenwasser verwendet werden,
dienen, indem man diese Basen in üblicher Weise alkoholisch oder wässrig verdünnt.
Im Falle von Parfums können zweckmässigerweise ungefähr 15-20 Gewichtsprozent der
Base und im Falle von Toilettenwasser etwa 3-5 Gewichtsprozent der Base zum Einsatz
gelangen.
[0017] Auf analoge Weise können die Basen auch zur Parfümierung von Seifen, Detergentien,
Kosmetika etc. eingesetzt werden. Für diese Zwecke ist eine Basenkonzentration von
ungefähr 0,5 bis ungefähr 2 Gewichtsprozent am ehesten geeignet.
[0018] Die folgenden Beispiele sollen illustrierend,nicht aber limitierend verstanden werden.
Bei den Synthese-Beispielen handelt es sich um die Illustration der bevorzugten Aspekte
der synthetischen Herstellung. Sowohl für diese Synthesebeispiele als auch für die
Formulierungsbeispiele gilt, dass naheliegende Aequivalente oder naheliegende Ausdehnungen,die
dem Fachmann bekannt sind , von der vorliegenden Erfindung ebenfalls umfasst werden
sollten.
[0019] Falls nicht anders angegeben, wurden die IR-Spektren mittels einem Perkin-Elmer 457
Spektrophotometer aufgenommen (Substanz als solche (Film)). Die Absorptionen sind
als cm angegeben. Die NMR-Spektren wurden unter Verwendung eines Varian A-60A Spektrophotometers
als Chloroform-D
1-Lösungen aufgenommen und als gamma-Einheiten relativ zu TMS angegeben. Die Molekulargewichte
wurden mittels eines Perkin-Elmer 270 Massenspektrometers bestimmt. Die gaschromatographischen
Bestimmungen wurden unter Verwendung einer 2%igen Carbowax 20M Säule [18 Fuss x 1/8
Inch , wobei 1 Fuss = 30,48 cm und ein Inch = 2,54 cm ist] durchgeführt.
Beispiel 1
2-(2-Cyanoäthyliden)-3-methylbicyclo[2.2.1]hept-5-en
[0020] Eine Lösung von 136 g (1,0 Mol) von 2-Formyl-3-methylbicyclo[2.2.1]hept-5-en, 91
g (1,05 Mol) Cyanessigsäure, 3 g (0,05 Mol) Ammoniumhydroxid (58%ige Lösung), 132
ml Dimethylformamid und 170 ml Benzol wurden unter Rückflusstemperatur und Rühren
gehalten und das gebildete Wasser mittels Dean-Stark-Falle abgetrennt. Das Gemisch
wurde so lange erhitzt, bis die Kohlendioxidentwicklung aufhörte, was ca. 31 Stunden
erforderte. Nach beendigter Reaktion wurde das Gemisch abgekühlt und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert.
[0021] Das zurückbleibende Oel wurde unter Vakuum destilliert, wobei 120 g (75,5% Ausbeute)
2(2-Cyanoäthyliden)-3-methyl- bicyclo[2.2.1]hept-5-en anfielen. Sdp. 70-80°C/1 mm
Hg; n2
0 1,5080; IR 3060, 2250, 1460, 1380, 760, 740, 726, 7
00; NMR 1,15 (3H, d, J=7 Hz, Methyl), 4,9-5,5 (lH, m, Vinyl, H), 5,7-6,1 (2H; m, Vinyl
H); MS 159.
Anal. C
11H
13N ber.: C 82,97; H 8,23; N 8,80.
gef.: C 83,08; H 8,46; N 8,82.
Beispiel 2
2-(2-Cyanoäthyliden)-bicyclo[2.2.1]hept-5-en
[0022] Eine Lösung von 100 g (0,82 Mol) 2-Formyl-5-norbornen (Aldrich Chemical Co.), 65
g (0,76 Mol) Cyanessigsäure, 2 ml Ammoniumhydroxid (58%), 132 ml Dimethylformamid
und 170 ml Benzol wurden unter Rühren bei Rückflusstemperatur gehalten,wobei das gebildete
Wasser mittels Dean-Stark-Falle abdestilliert wurde. Das Gemisch wurde so lange erhitzt,
bis die Entwicklung von Kohlenstoffdioxid aufhörte, was ca. 24 Stunden erforderte.
Hierauf wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt und das Lösungsmittel unter vermindertem
Druck abdestilliert. Das zurückbleibende Oel wurde destilliert (Vakuum),wobei 79,6
g (68% Ausbeute) 2-(2-Cyanoäthyliden)-bicyclo[2.2.1]hept-5-en anfielen. Sdp. 76-78°C/1
mm Hg;
IR 3060, 2260, 1420, 1330, 915, 840, 755, 720; NMR 1,3-2,5 (4H, m), 2,9-3,4 (4H, m),
5,0-5,5 (lH, m), 5,9-6,2 (2H, m);
MS 145.
Anal. C
10H
11N ber.: C 82,72; H 7,64; N 9,65.
gef.: C 82,77; H 7,70; N 9,57.
Beispiel 3
2-(2-Cyano-1-methyläthyliden)-bicyclo[2.2.1]hept-5-en
[0023] Eine Lösung von 100 g (0,72 Mol) 2-Acetyl-5-norbornen, (Aldrich Chemical Co.), 65
g (0,76 Mol) Cyanessigsäure, 2 ml Ammoniumhydroxid (58%), 132 ml Dimethylformamid
und 170 ml Benzol wurden auf Rückflusstemperatur erhitzt und das Wasser mittels Dean-Stark-Falle
abdestilliert. Es wurde so lange erhitzt, bis die Entwicklung von Kohlenstoffdioxid
aufhörte,was ca. 24 Stunden erforderte. Nach beendigter Reaktion wurde das Gemisch
gekühlt und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Das zurückbleibende
Oel wurde unter Vakuum destilliert, wobei 36 g (31%) 2-(2-Cyano-l-methyläthyliden)-bicyclo[2.2.1]hept-5-en
vom Sdp. 73-84°C/l mm Hg anfielen.
IR 3060, 2255, 2225, 1450, 1420, 1330, 905, 730, 715;
NMR 1,2-2,2 (m), 2,7-3,4 (m), 5,0-6,1 (m, Vinyl H); MS 159.
Anal. C
11H
13N ber.: C 82,97; H 8,23; N 8,80.
gef.: C 82,31; H 8,40; N 8,78.
Beispiel 4
2-(2-Cyanoäthyliden)-3-methylbicyclo[2.2.1]heptan
[0024] Ein Gemisch von 97 g (0,7 Mol) 2-Formyl-3-methyl- bicyclo[2.2.1]heptan, 65 g (0,76
Mol) Cyanessigsäure, 2 ml Ammoniumhydroxid (58%), 132 ml Dimethylformamid und 170
ml Benzol wurden unter Rückflusstemperatur erhitzt, wobei das gebildete Wasser mittels
Dean-Stark-Falle abgetrennt wurde. Es wurde so lange erhitzt, bis die Entwicklung
von Kohlendioxidgas aufhörte, was ca. 24 Stunden erforderte. Nach Beendigung dieser
Reaktion wurde gekühlt und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Das
zurückbleibende Oel wurde destilliert (Vakuum),wobei 87 g (77% Ausbeute) 2-(2-Cyanoäthyliden)-3-methylbicyclo[2.2.1]heptan
anfielen:
Sdp. 72-85°C/ 1 mm Hg;
IR 2940, 2870, 2220, 1610, 1450, 1380, 830, 740;
NMR 0,9-1,1 (3H, m), 1,2-2,8 (9H, m), 2,85-3,2 (2H, m), 4,8-5,4 (lH, m);
MS 161.
Beispiel 5
2-(2-Cyanoäthyliden)bicyclo[2.2.1]heptan
[0025] Eine Lösung von 95 g (0,77 Mol) 2-Formyl-bicyclo-[2.2.1]heptan, 65 g (0,76 Mol) Cyanessigsäure,
2 ml Ammoniumhydroxid (58%), 132 ml Dimethylformamid und 170 ml Benzol wurden unter
Rückflusstemperatur und Rühren erhitzt und das gebildete Wasser mittels Dean-Stark-Falle
entfernt. Es wurde so lange erhitzt, bis die Entwicklung von Wasserstoffdioxid aufhörte,
was nach ca. 24 Stunden der Fall war. Nach beendigter Reaktion wurde gekühlt und das
Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Das zurückbleibende Oel wurde unter
Vakuum destilliert,wobei 88 g (79% Ausbeute) von 2-(2-Cyano- äthyliden)-bicyclo[2.2.1]heptan
anfielen.
Sdp. 72-80°C/1 mm Hg;
IR 2960, 2870, 2260, 1685, 1450, 1420, 1305, 920;
NMR 1,15-2,8 (lOH, m), 2,96 (2H, m), 4,9-5,4 (lH, m); MS 147.
Beispiel 6
2-(2-Cyanoäthyl)-3-methylbicyclo[2.2.1]heptan
[0026] a) Ein Gemisch von 10 g (0,062 Mol) 2-(2-Cyanoäthyl- iden)-3-methylbicyclo[2.2.1]heptan,
10 ml Alkohol und O,1 g Palladium, aufgebracht auf Aktivkohle (5%),wurde unter einem
Wasserstoffdruck von 50 psi (1 psi = 0,068 atm.) solange hydriert,bis ein Aequivalent
Wasserstoff absorbiert war. Das Gemisch wurde hierauf filtriert und unter vermindertem
Druck konzentriert. Das zurückbleibende Oel wurde unter Vakuum destilliert,wobei 9,6
g (89% Ausbeute) 2-(2-Cyanoäthyl)-3-methylbicyclo[2.2.1]-heptan anfielen; Sdp. 55-57°C/0,5
mm Hg;
IR 2940, 2870, 2250, 1700, 1460, 1430, 1380;
NMR 0,95, 1,1 (3H, 5), 1,2-2,5 (14H, m);
MS 163.
[0027] b) Das 2-(2-Cyanoäthyliden)bicyclo[2.2.1]heptan (siehe Beispiel 5) kann auf analoge
Weise zum 2-(2-Cyanoäthyl)bicyclo[2.2.1]heptan vom Sdp. 80-85°C/1 mm Hg reduziert
werden.
Beispiel 7
Verwendung der neuen Verbindungen I in Parfümbasen
[0028] Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung können eingesetzt werden, um würzige
Noten entweder zu erzeugen oder zu verstärken.

[0029] In obiger Formulierung steht Verbindung A entweder für das geruchlose Diäthylphthalat
oder irgendeine Verbindung I der vorliegenden Erfindung.
[0030] Bei Vergleich von Verbindung A, und zwar dem 2-(2-Cyanoäthyliden)-3-methylbicyclo[2.2.1]hept-5-en,mit
Diäthylphthalat in obiger Formulierung wurde gefunden, dass die Anwesenheit von 2-(2-Cyanoäthyliden)-3-methyl-
bicyclo[2.2.1]hept-5-en in dieser Komposition die würzige Note intensivierte,wobei
die Kopfnote von fruchtig auf würzig wechselte, der geruchliche Gesamteindruck war
stärker und gleichzeitig abgerundeter. Der allgemeine Eindruck war der einer natürlicheren
Nelke.
[0031] Alle anderen Verbindungen der vorliegenden Erfindung können auf analoge Weise eingesetzt
werden. Es muss nochmals festgehalten werden, dass die Verbindungen der allgemeinen
FormellI intensiver wirken und deshalb den Verbindungen der allgemeinen Formel 3 und
4 vorgezogen werden.

[0032] Zugabe von 2-(2-Cyanoäthyliden)-3-methyl-bicyclo-[2.2.1]hept-5-en wirkt sich auf
das Gemisch der Aldehyde im vorliegenden Parfümöl vorteilhaft aus, die ganze Komposition
wirkt einheitlicher, währenddem die blumige Note beibehalten wird. Mengen von O,l
bis 1 Gewichtsprozent können hinzu Verwendung finden,wobei 1,0% den optimalen Effekt
ergibt. Für spezielle Zwecke können auch höhere Konzentrationen eingesetzt werden.
[0033] Die anderen Verbindungen der vorliegenden Erfindung können auf analoge Weise eingesetzt
werden.