(19)
(11) EP 0 003 807 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.09.1979  Patentblatt  1979/18

(21) Anmeldenummer: 79100450.0

(22) Anmeldetag:  15.02.1979
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)2B63H 9/06, B25H 7/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE FR IT LU SE

(30) Priorität: 24.02.1978 DE 2807954

(71) Anmelder: Fuchs, Alfred
D-7750 Konstanz (DE)

(72) Erfinder:
  • Fuchs, Alfred
    D-7750 Konstanz (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten Segels


    (57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten Segels.
    Bei der üblichen Fertigung von Segeln ist eine Vielzahl von Fehlerquellen beim Anzeichnen, Ausschneiden, Zusammennähen und beim Kleben bzw. Schweißen bekannt, insbesondere dann wenn die Segel in ihrem Endzustand gewölbt, also mit einem Bauch versehen sein sollen. Derartige Segel werden bisher auf ebener Unterfläche, beispielsweise auf einem Reißboden oder einem Zuschneidetisch zusammengefügt
    Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit denen die vorbekannten Mängel vermieden werden, und welche es erlauben, nicht nur auf einfache Weise komplizierte Segelzuschnitte herzustellen, sondern darüber hinaus auch eine kostengüngstige Anpassung der Segel an die sehr unterschiedlichen Wünsche der Kunden anzubieten.
    Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine die Endform des Segels wiedergebende Arbeitsfläche eingestellt, auf diese werden Segelstoffbahnen aufgelegt, dann zugeschnitten sowie miteinander in der vorgewählten Segelform verbunden, anschließend wird die Größe des Segels mittels verstellbarer Reißlatten abgezeichnet und zugeschnitten. Hierzu ist eine der Endform des Segels anpaßbar ausgebildete formveränderliche Arbeitsfläche vorgesehen, die vorteilhafterweise von einem Formblech gebildet ist; dieses ist aus einer etwa ebenen Normallage unter Bildung einer konvexen und/oder konkaven Arbeitsfläche herausbiegbar.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten Segels.

    [0002] Bei der üblichen Fertigung von Segeln ist eine Vielzahl vc:. Fehlerquellen beim Anzeichnen, Ausschneiden, Zusammennähen und beim Kleben bzw. Schweißen bekannt, insbesondere dann wenn die Segel in ihrem Endzustand gewölbt, also mit einem Bauch versehen sein sollen. Derartige Segel werden bisher auf ebener Unterfläche, beispielsweise auf einem Reißboden oder einem Zuschneidetisch zusammengefügt. Um die Segelwölbung zu erhalten, werden die einzelnen Segelstoffbahnen mit Hilfe von Schablonen, Linealen oder biegsamen Reißlatten angezeichnet, anschließend werden die Stoffbahnen mit dem Rasiermesser, einer Schere oder einem Heißschneider zugeschnitten. Sowohl diese Arbeiten als auch das Vernähen oder Verschweißen der einzelnen Bahnen selbst kann nur vcn erfahrenen und begabten Fachkräften durchgeführt werden - auch dann jedoch sind häufig Fehler zu erkennen.

    [0003] Für anspruchsvollere Segler, beispielsweise Regattasegler, werden die Segelstoffbahnen vor dem Vernähen mit einem Doppelklebeband zentimeterweise und äußerst genau zusammengeklebt - auch hierbei treten Fehler auf.

    [0004] Fertig zusammengenähte Segelstoffbahnen müssen noch am Vorliek, am Achterliek sowie am Unterliek abgezeichnet und abgeschnitten werden, was bislang ebenfalls auf einer ebenen Fläche erfolgt. Da die Segelbahnen jedoch mit Wölbung geschnitten und genäht werden, bilden sich bei dieser Vprgehensweise durch das Abzeichnen viele Falten, die nach außen drücken, so daß ein genaues Abzeichnen und Abschneiden an der gewölbten Segelform nahezu unmöglich bleibt. Da aber gerade am Verliek oder der Mastkante höchste Ge- nauigkeit notwendig ist, damit dort der gewünschte Windanströmwinkel von unten bis oben exakt stimmt, konnten bisher nur wenige besonders sorgfältig gefertigte Segel die Ansprüche der Segler erfüllen.

    [0005] Eine zusätzliche Schwierigkeit entsteht durch die unterschiedlichen Stoffqualitäten und den Dehnfähigkeiten, die sich selbst innerhalb bestimmter Fabrikate häufig ändern.

    [0006] Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit denen die vorbekannten Mängel vermieden werden, und welche es erlauben, nicht nur auf einfache Weise komplizierte Segelzuschnitte herzustellen, sondern darüber hinaus auch eine kostengünstige Anpassung der Segel an die sehr unterschiedlichen Wünsche der Kunden anzubieten.

    [0007] Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine die Endform des Segels wiedergebende Arbeitsfläche eingestellt wird, auf diese Segelstoffbahnen aufgelegt, dann zugeschnitten sowie miteinander in der vorgewählten Segelform verbunden werden, und daß anschließend die Größe des Segels mittels verstellbarer Reißlatten abgezeichnet und zugeschnitten wird. Hierzu dient eine der Endform des Segels anpsssbar ausgebildete formveränderliche Arbeitsfläche, welche erfindungsgemäß von einen biegbaren Formblech in einem Gestell gebildet wird. Dieses Formblech ist an -- gegebenenfalls teleskopartig -- längenveränderbaren Stellbügeln oder von einem Medium beaufschlagten Hubelementen, beispielsweise Hydraulikzylindern, festgelegt. Es kann von die sowohl in einer ebenen Normallage gehalten als auch in eine dazu konvexe oder konkave Form gebracht werden. Diese verstellbare Vorrichtung hat den erheblichen Vorteil, daß die Segelstoffbahnen gleich -n die gewünschte Segelform gebracht und dabei Korrekturen vorgenommen werden können.

    [0008] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind im b-der Arbeitsfläche Reißlatten schwenkbar od. dgl. befestie welche zum einen das Zuschneiden der einzelnen Stoffbahnen erleichtern sowie zum anderen es ermöglichen, das auf der Arbeitsfläche gefertigte Segel genau zuzuschneiden.

    [0009] Die Beweglichkeit des Formbleches wird dadurch erfindungsgemäß unterstützt, daß die Stellbügel bzw. Hubelemente am Formblech und/oder am Gestell lösbar angebracht und in Abhängigkeit von der gewünschten Blechgestalt ursteckbar sind. Außerdem kann das Formblech vorteilhafterweise an seinen Längskanten mit dem Gestell im Bereich von Firstprofilen verbunden sein, welche gegebenenfalls mit dem Gestell durch neigbare Organe verbunden sind.

    [0010] Zur Befestigung und Führung der erwähnten Reißlatten od. dgl. sind am Gestell und/oder an den Firstprofilen Kupplungsbügel vorgesehen, die bevorzugt U-förmig ausgebildet sind und mit einem ihrer Schenkel schwenbar am Gestell lagern. Der andere Schenkel nimmt dann die Reißlatte auf, welche also an dem das Formblech übergreifenden Schenkel schwenkbar und arretierbar sitzt.

    [0011] Als besonders günstig hat es sich darüber hinaus erwiesen, der Reißlatte -- welche für das Zuschneiden der einzelnen Stoffbahnen einerseits und des fertigen Segels andererseits unterschiedlich lang, gegebenenfalls sogar längenveränderlich, ist -- wenigstens einen dem Kupplungsbügel ähnlichen Spannbügel zuzuordnen, womit die Reißlatte festgelegt werden kann.

    [0012] Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß das Formblech aus mehreren einzelnen Blechen zusammengesetzt sein kann, die einander im Bereich ihrer Stöße überlappen und so zur Flexibilität der Arbeitsfläche beitragen.

    [0013] Das geschilderte Verfahren und die Vorrichtung erlauben es nun, mit einer einzigen Maschine eine Vielzahl von Segelformen herzustellen, und zwar in Anpassung an die jeweiligen Stoffvorgaben. Es ist sogar möglich, die Arbeitsfläche unmittelbar vor Beginn des Herstellungsvorganges den spontan geäußerten Wünschen des Bestellers anzupassen. Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung von Hydraulikelementen gesteuert, kann die Einstellung der jeweiligen Form in ungewöhnlich kurzer Zeit erfolgen, ge-gebenenfalls von einem Steuerpult aus.

    [0014] Weitere Verteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs eispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:

    Fig. 1: die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herste-l len von Segeln;

    Fig. 2 und 3: Querschnitte durch Fig. 1 gemäß deren Linie II-II in unterschiedlichen Betriebsstellungen;

    Fig. 4 bzw. 5: vergrößerte Details gus Fig. 1 bzw. 2;

    Fig. 6: einen Teil der Fig. 5 in zu ihr lotrechter Darstellung;

    Fig. 7,9: weitere vergrößerte Details der Vorrichtung;

    Fig. 8: einen Teil der Fig. 7 in zu dieser rechtwinkliger Darstellung.



    [0015] Das Gestell 1 der Lönge a einer Vorrichtung R zum Herstellen von Segeln ist aus gelochten Winkelprofilen zusammengefügt; von einem Bodenrahmen aus Löngsprofilen 2 und zwischen diescn sprossenartig eingefügten Querprofilen 3 ragen seitliche Vertikalstreben 4 der Höhe c auf. An diesen sind mittels in ihrer Neigung verstellbarer Laschen 50 Firstprofile 5 angebracht.

    [0016] An den oberen Enden der Vertikalstreben 4 bzw. an den First- profilen 5 sind KupplungsbUgel 6 fUr Zusatzgeräte vorgesehen. Außerdem ist zwischen den Firstprofilen 5 ein biegsames Blech 7 aufgespannt, das im gewählten AusfUhrungsbeispiel aus mehreren einander an den Stoßstellen p überlappenden Einzelblechen besteht. In dem Blech 7 sind -- in Längsabständen und Quer- abständen f voreinander -- Bohrungen 8 od. dcl. Ausnehmungen för Stellschrauben 9 vorgesehen. Der Senkkopf 10 jeder Stell- schraube 9 weist eine Ausnehmung 11 fUr einen Mehrkantschlüssel und ruht in einem entsprechend geneigten Kragen 12 der Bohrung 8. Unterholb des Bleches 7 ist an der Stellschraube 9 eine Motter 14 mit Unterlegscheibe 13 und Kentermotter 15 cngebrecht.

    [0017] Jede der Stellschrauben 9 durchsetzt eine Gewindebohrungen 16 eines Winkeleisens 17, welches am oberen Ende eines Stellbügels 18 von einer Schraube 19 ehelten wird (Fig. 4). Jener StellbUgel 18 ist mit seinem unteren Ende 20 durch Schrauben 21 an einem der Overprofile 3 auswechselbar festgelegt.

    [0018] Auf der in Fig. 1 linken Seite der Vorrichtung R ist ein jenen Stellbügeln 18 entsprechendes Hubelement 49 cus einem Hydravlikzylinder 48 und darin bewegbcren Hubkolben 47 zu erkennen; mittels dieses Hvbelementes 49 bzw. seines Befestigungskopfes 46 kann die Form des Bleches 7 in der nachfolgend anhand der Stellbügel 18 entsprechende Weise veröndert werden.

    [0019] Die Längen h der einzelnen StellbUgel 18 -- mit Stellschrauben 9 -eires Ouerprofiles 3 sind zum einen unterschiedlich sowie zum cnderen veränderbar, um das aus einer Ebene E abwärts (Fig. 2) oder cofwärts (Fig. 3) gebogene Formblech 7 zu halten, welches sich über die gesamte Breite b der Vorrichtung R erstreckt und auf dessen Oberfläche 30 gemäß Fig. 5 Segelstoffbahnen S ruhen.

    [0020] Der U-förmig gebogene Kupplungsbügel 6 wird cn einem Schenkel 25 von Muttern 27 in einer Halterung 28 so geholten, daß der andere Schenkel 26 die Längskante 29 des Formbleches 7 Ubergreift. Etwa parallel zur Kante des Bleches 7 verlöuft in Fig. 5 eine kurze Reißlatte 31 der Länge m aus einem kastenartigen Profilstab, welche an einer Abflochung 33 des Haltebügels 6 mittels einer Schraube 34 angebracht ist; deren Ket- tern 35 sitzen im Profilstabinnern 36. Diese Reißlatte 31 dient zum Anreißen und Abschneiden der Segelstoffbahnen S.

    [0021] Jede der Segelstoffbohnen S wird auf die Oberfläche 30 des Formbleches 7 gelegt, welches zuvor entsprechend der gewünschten Segelform eingestellt worden ist. Hierzu werden die StellbUgel 18 bzw. die Hubelemente 49 in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise bezUglich ihrer Länge h und/oder ihrer Anlenkstelle 21 verändert. Je noch der beabsichtigten Querschnittslinie des Formbleches 7 erzeugen die Achsen der Stellschrauben 9 bzw. Befestigungsköpfe 46 oberhalb des Formbleches 7 spitze Winkel i (Fig. 2) oder unterhalb des Formbleches Winkel k (Fig. 3).

    [0022] Durch die vorwöhlbare Gestalt des Formbleches 7 ist nun ouch der Zuschnitt des Segels in der zukünftigen Segelfom möglich, weshalb man das Herstellen von Schablonen, ein Anzeichnen der Segelstoffbahnen S, deren Zuschnitt sowie ihr zentimeterweises Zusammenkleben on den Nahtstellen mit einem Doppelklebestreifen nicht mehr durchfuhren muß.

    [0023] Mittels der kurzen Reißlotte 31 werden die im einzelnen nicht dorgestollten Segelstof bahnen S abgeschnitten und anschließend zurammengeklebt oder zusommengeschweißt sowie die Verstärkungen und Lettentoschen eingeklebt. Dann wird mittels einer langen Re Blotte 31a die Gesamtagöße des herzustellenden Seges obgeshnet and dieses zugeschnitten.

    [0024] Die lange Reißlotte 31a der Lönge n sitzt genäß Fig. 7 oittels Schrauben 34 cm Kupplungsbügel 6 und wird von einem zusötzlichen Heltebügel 40 übergriffen, welcher seinerseits in einer Helte. rung 28 mit einem Schenkel 41 festgelegt ist; der obere Schenkel 42 nimmt eine Stellschraube 43 auf, deren Spitze 44 gegen die Reißlette 31a druckt.




    Ansprüche

    1. Verfahren zun Herstellen eines gewölbten Segels, dadurch gekennzeichnet, dc3 eine die Endform des Segels wiedercebende Arbeitsfläche (30) eingestellt wird, auf diese Segelstoffbehnen (5) aufgelegt, dann zugeschnitten sowie miteinander in der vorgewählten Segelform verbunden weräen, und dcß onschließend die Größe des Secels mittels verstellbarer Reißietten (31) obgezeichnet und zugeschnitten wind.
     
    2. Vorrichtung zum Herstellen eines gewölbten Segels, gekennzeichnet durch eine der Endform des Segels anpaßbar ausgebildete formveränderliche Arbeitsflöche (30).
     
    3. Vorrichtung nech Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ar- beitsfläche (30) von einem Formblech (7) gebildet ist, welches aus einer etwa ebenen Normollage (E) unter Bildung einer konvexen (Fig. 3) und/oder konkaven (Fig, 2) Arbeitsfläche (30) herausbiecbar ist.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, deß das biegbare Formblech (7) in einen Gestell (1) eingesponnt und an längenveränderbaren StellbUgeln (18) oder von einem Medium beaufschlagten Hubelementen (49) festlegbar ist, wobei die Stellbügel (18) bzw. Hubelemente (49) gegebenenfalls teleskopartig löngenveränderlich sind.
     
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dcß die Stellbügel (18) bzw. Hubelemente (49) am Formblech (7) und/ oder am Gestell (1) lösbar angebracht und in Abhängigkeit von der gewünschten Gcstclt des Formbleches (7) umsteckbar sind (Fig. 2,3).
     
    6. Vorrichtung ncch wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekeanzeichnet, dcß das Formblech (7) on seinen Längskanten (29) mit dem Gestell (1) im Bereich von Firstprofilen (5) verbunden ist, welche gegebenenfalls mit dem Gestell durch neigbare Organe (50) verbunden sind.
     
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das an dem Gestell (1) und/oder den Firstprofilen (5) Kupplungsbügel (6, 40) vorgesehen sind, die bevorzugt U-förmig ausgebildet sind und mit einem Schenkel (25) schwenkbar am Gestell (1) lagern.
     
    8. Vorrichtung noch wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem KupplungsbUgel (6) eine gegebenenfalls längenveränderliche Reißlatte (31) festgelegt ist.
     
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (26) des Kupplungsbügels (6) oder eines gegebenenfells diesem zugeordneten Spannbügels (40) fUr die Reißlatte (31) Über dem Formblech (7) ongeordnet sowie die Reißlotte (31) an dem des Forrblech (7) Ubcrgreifenden Schenkel (26) schwenkbar und arretierbcr angebracht ist.
     
    10. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formblech (7) aus mehreren Blechen zusammengesetzt ist, die einander im Bereich ihrer Stöße (p) überlappen!
     




    Zeichnung