(19)
(11) EP 0 006 198 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.01.1980  Patentblatt  1980/01

(21) Anmeldenummer: 79101837.7

(22) Anmeldetag:  08.06.1979
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3C10B 33/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE FR GB IT LU

(30) Priorität: 09.06.1978 DE 2825373

(71) Anmelder: WSW Planungs-GmbH
D-4355 Waltrop (DE)

(72) Erfinder:
  • Stog, Wilhelm
    D-4355 Waltrop (DE)

(74) Vertreter: Splanemann, Rainer et al
Patentanwälte R. Splanemann Dr. B. Reitzner Tal 13
D-8000 München 2
D-8000 München 2 (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kokskuchenführungswagen


    (57) Parallel zu einer Koksofenbatterie (10) verfahrbarer Kokskuchenführungswagen (15) mit einer Auffangeinrichtung (29) für beim Drücken aufsteigende Emissionen und einer in Richtung jeder der Koksofenkammeröffnungen verstellbaren Kokskuchenführung (17) mit geschlossenen Wänden. Die Kokskuchenführung (17) trägt unter Abstand von ihrer freien, in Richtung der Kammeröffnung weisenden Stirnseite (19) ein außen umlaufendes, elastisches Dichtungselement (31), das sich beim Verstellen der Kokskuchenführung in Richtung der Kammeröffnung gegen diese umschließende und unter Abstand von dieser angeordnete Kanten, Flächen od.dgl. abdichtend legt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen parallel zu einer Koksofenbatterie verfahrbaren Kokskuchenführungswagen mit einer Auffangeinrichtung für beim Drücken aufsteigende Emissionen und einer in Richtung jeder der Koksofenkammeröffnungen verstellbaren Kokskuchenführung mit geschlossenen Wänden.

    [0002] Bei bekannten Kokskuchenführungswagen ist eine wannenförmige Kokskuchenführung hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch verstellbar gelagert, so daß der Kokskuchenführungs- wagen parallel zu der Koksofenbatterie verfahrbar ist und bei Ausrichtung gegenüber einer Koksofenkammer die Kokskuchenführung zwischen die Ankerständer in Richtung der Kammeröffnung verschiebbar ist. Auf diese Weise kann die Stirnseite der Kokskuchenführung so dicht an die Koksofenwand gefahren werden, daß der heiße Kokskuchen gleichmäßig und vollständig zu dem Löschwagen geleitet wird. Aufgrund konstruktionsbedingter Unregelmäßigkeiten der Ofenwand ist die Stirnseite der Kokskuchenführung nicht bis dicht an die Wand heranfahrbar, so daß stets ein - wenn auch nicht gleichmäßiger - Spalt offen bleibt. Durch diesen treten Emissionen, insbesondere Gas- und Staubschwaden aus, die von einer Absaughaube aufgenommen werden, die oberhalb der Ankerständer angeordnet ist. Außerdem ist der Kokskuchenführungswagen mit einer Auffangeinrichtung für die Emissionen versehen. Trotzdem entweichen Emissionen,insbesondere im Bereich der Ankerständer, die zu einer Belastung für die Umwelt werden können.

    [0003] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beim Drücken entstehenden Emissionen stärker zu konzentrieren und auf diese Weise weitgehend auffangen zu können.

    [0004] Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs näher erläuterten Kokskuchenführungswagen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kokskuchenführung unter Abstand von ihrer freien, in Richtung der Kammeröffnung weisenden Stirnseite ein außen umlaufendes, elastisches Dichtungselement trägt, das sich beim Verstellen der Kokskuchenführung in Richtung der Kammeröffnung gegen diese umschließende und unter Abstand von dieser angeordnete Kanten, Flächen od.dgl. abdichtend legt.

    [0005] Auf diese Weise wird im Bereich der Stirnseite der Kokskuchenführung eine Sperrkammer gebildet, die außen die Kokskuchenführung umschließt. Treten durch den Spalt zwischen der Stirnseite und der Koksofenwand Gas- und Staubschwaden aus, was gewöhnlich pulsierend erfolgt, so werden diese Emissionen zunächst in der Sperrkammer gedämpft und können dann durch die Auffangeinrichtung des Kokskuchenführungswagens abgesaugt werden. Durch die Konzentration der Emissionen innerhalb der Sperrkammer, die im wesentlichen ein konstantes Volumen hat, kann die Absaugleistung der Auffangeinrichtung reduziert werden, d.h. der Sicherheitsfaktor, der bei den bekannten Anordnungen zu einer Uberdimensionierung der Gebläse führt, braucht nicht mehr berücksichtigt zu werden. Das umlaufende elastische Dichtungselement paßt sich Oberflächenunregelmäßigkeiten der Kanten, Flächen od. dgl. an, die ortsfest an der Koksofenbatterie vorgesehen sind. Derartige Oberflächenunregelmäßigkeiten sind konstruktiv bedingt oder ergeben sich durch Staub- oder Schmutzablagerungen, insbesondere auch Wärmebelastung.

    [0006] Zweckmäßigerweise sind die Kanten, Flächen od.dgl. durch die Ankerständer und horizontale Bauelemente zwischen diesen gebildet.

    [0007] Das Dichtungselement kann als flacher Streifen ausgebildet sein, der unter einem Winkel von etwa 450 von der Kokskuchenführung in Richtung der Ankerständer und horizontalen Bauelemente vorsteht. Ein derartiger flacher Streifen kann sich in besonders geeigneter Weise gegen die freien Oberflächen der Gurte der H-Träger der Ankerständer legen und sich deren Oberflächenform anpassen.

    [0008] Das Dichtungsprofil kann auch als Hohlprofil ausgebildet sein, das sich gegen eine Kante der H-Träger der Ankerständerlegt, wobei die ortsfeste Kante sich in das Hohlprofil drückt und so einen Dichtungskontakt herstellt, der durch einen Unterdruck in der Sperrkammer noch gesteigert werden kann. Andererseits läßt sich eine Erhöhung des Dichtungskontaktes auch dadurch erreichen, daß das Hohlprofil mit einem Strömungsmittel gefüllt ist.

    [0009] Das Dichtungselement besteht zweckmäßigerweise aus elastischem und flexiblem Kautschuk, der hitzebeständig und flammwidrig ausgerüstet ist. Das Dichtungselement kann Asbestmaterial aufweisen, das mit Polytetrafluoräthylen beschichtet ist. Auf diese Weise ist das Dichtungselement weitgehend verschleißfrei und für eine lange Betriebsdauer geeignet. Auch die Anpaßbarkeit an die Oberflächenunregelmäßigkeiten der ortsfesten Gegenkanten bzw. -flächen bleibt aufrechterhalten.

    [0010] In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:

    Fig. 1 den Kokskuchenführungswagen in Seitenansicht mit der Koksofenbatterie im Querschnitt,

    Fig. 2 einen Detailschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und

    Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt ähnlich Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels.

    Eine Koksofenbatterie 10 hat mehrere horizontale Koksofenkammern 11 mit Öffnungen an den Stirnseiten. In Fig. 1 ist die Koksseite einer Kammer 11 mit der Öffnung 12 gezeigt, die durch eine Tür 13 verschließbar ist, die in Fig. 2 schematisch für eine benachbarte Koksofenkammer angedeutet ist. Parallel zu der Koksofenbatterie 10 sind Schienen 14 angeordnet, auf denen ein Kokskuchenführungswagen 15 in Längsrichtung der Koksofenbatterie 10 verfahrbar ist. Parallel zu den Schienen 14 ist auf nicht dargestellten Schienen ein Löschwagen 16 verfahrbar.

    [0011] Innerhalb des Kokskuchenführungswagens 15 ist eine Kokskuchenführung 17 verstellbar angeordnet, die gemäß Pfeilen 18 mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch quer zur Bewegungsrichtung des Kokskuchenführungswagens 15 verstellbar ist. Der Bewegungsbereich der Kokskuchenführung 17 ist dabei so bemessen, daß ihre Stirnseite 19 von Ankerständern 20 der Koksofenbatterie 10 freikommt und der Kokskuchenführungswagen 15 auf den Schienen 14 verfahrbar ist.

    [0012] Die Ankerständer 20 sind durch vertikale H-Träger gebildet, die einen Gurt 21 mit einer freien Oberfläche 22 haben. Zwischen den vertikalen H-Trägern 20 sind horizontale Querträger 23 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine freie Oberfläche haben, die mit der freien Oberfläche 22 der Ankerständer 20 fluchtet. Oberhalb der Ankerständer ist zweckmäßigerweise eine Absaughaube 24 für Gas- und Staubschwaden bzw. sonstige Emissionen vorgesehen.

    [0013] Die Kokskuchenführung 17 hat im wesentlichen die Form einer Wanne bzw. eines Rohrs von rechteckigem Querschnitt, der an den Stirnseiten offen und der Öffnung 12 der Koksofenkammer 11 angepaßt ist. Die Kokskuchenführung 17 hat Seitenwände 25, einen Boden 26 und eine Decke 27. Mindestens in der Decke 27 sind innerhalb des Kokskuchenführungswagens 15 Schlitze 28 od.dgl. angeordnet, durch die Staub- und Gasschwaden aus dem Innenraum der Kokskuchenführung 17 in eine Auffangeinrichtung 29 gelangen, die mit einem Rohrstutzen 30 versehen ist. Der Rohrstutzen 30 ist permanent oder lösbar an eine Auffanghaube oberhalb des Löschwagens 16 angeschlossen, die die von diesem aufsteigenden Emissionen aufnimmt. Der Rohrstutzen 30 kann jedoch auch direkt an eine Sammelleitung, beispielsweise über einen Bandschleifenwagen, angeschlossen sein. Der Rohrstutzen 30 kann auch in die Auffangeinrichtung 29 hineinragen oder axial verstellbar ausgebildet sein. Anstelle der Schlitze 28 kann auch ein Gitterrahmen vorgesehen sein, der sich teilweise über die Seitenwände 25 erstreckt.

    [0014] Unter Abstand von der Stirnseite 19 der Kokskuchenführung 17 ist ein Dichtungselement 31 vorgesehen, das mindestens an den Seitenwänden 25 und der Decke 27 angeordnetist. Es kann auch an dem Boden 26 vorgesehen sein und dort eine Lufteintrittsöffnung aufweisen, wobei eine außen um die Stirnseite 19 herumlaufende Sperrkammer 32 gebildet wird, die aufgrund der Abdichtung an den freien Oberflächen 22 einen geschlossenen Ring um die Öffnung 12 der Koksofenkammer 11 bildet. Da die Ofenwand Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweist, ist es nicht möglich, die Stirnseite 19 der Kokskuchenführung 17 gleichmäßig an der Ofenwand zur Anlage zu bringen. Es entsteht deshalb ein Spalt 33, durch den beim Drücken des Kokskuchens Emissionen in die Sperrkanmer 32 gelangen. Durch das Dichtungselement 31 werden die Emissionen in der Kammer 32 zurückgehalten und können aus dieser abgesaugt werden. Hierzu kann unterhalb der Decke 27 der Kokskuchenführung 17 ein Kanal 34 ausgebildet sein, der eine bei 35 vorgesehene Öffnung der Sperrkammer 32 mit den Schlitzen 28 verbindet. Alternativ können in der Decke 27 oder in den Nachbarbereichen der Seitenwände 25 einige Öffnungen 36 vorgesehen sein, durch die dann die in der Sperrkammer 32 gesammelten Emissionen in den oberen Bereich der Kokskuchenführung 17 zurückgesaugt werden und durch die Schlitze 28 in die Auffangeinrichtung 29 bzw. den Rohrstutzen 30 gelangen.

    [0015] Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dichtungselement 31 ein Streifen 31.1, der flach ausgebildet und beispielsweise mittels Schrauben 37 an einer Lagerplatte 38 befestigt ist. Die Lagerplatte 38 ist an die Seitenwände 25, den Boden 26 und die Decke 27 angeschweißt und verläuft unter einem Winkel von 45o in Richtung der freien Oberflächen 22. Die Lagerplatte 38 ist bis dicht an den Gurt 21 geführt und schützt so den Dichtungsstreifen 31.1 gegen Wärmestrahlung und Ablagerung von Schmutz bzw. Staub. Das freie Ende des Dichtungsstreifens kann im entspannten Zustand etwas abgebogen sein, um ein Verschieben auf den freien Oberflächen 22 zu erleichtern. Wird durch die Öffnungen 36 innerhalb der Sperrkammer 32 ein Unterdruck aufgebaut, so erhöht sich der Dichtungskontakt zwischen dem Dichtelement 31 und dem Gurt 21.

    [0016] Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Dichtungselement 31 aus einem Hohlprofil 31.2. Das Hohlprofil kann ein abgeschlossener Schlauch sein, der die Seitenwände 25, den Boden 26 und die Decke 27 umschließt. Der Schlauch 31.2 kann mittels Profileisen 39 an der Kokskuchenführung 17 befestigt sein. Zweckmäßigerweise ist der Schlauch 31.2 mit einem kompressiblen Strömungsmittel, wie Gas oder Luft, gefüllt. Der Schlauch kann auch ganz oder teilweise mit einem inkompressiblen Medium, wie Öl oder Wasser, gefüllt sein, das zu Kühlungszwecken auch ständig ausgewechselt werden kann.

    [0017] In jedem Fall wird das Hohlprofil 31.2 verformt, wenn die Kokskuchenführung 17 in Richtung der Kammeröffnung 12 bewegt wird. Dabei kann sich das Hohlprofil 31.2 flach gegen die freie Oberfläche 22 legen, wenn es beispielsweise an einer Lagerplatte angeordnet ist, wie sie bei 38 in Fig.2 gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 drückt das Hohlprofil 31.2 gegen eine Kante 40 der H-Träger 20 bzw. Querträger 23. Im Gegensatz zu der dargestellten Verformung kann das Hohlprofil 31.2 auch derart verformt werden, daß der größere Teil des Dichtungsmaterials außerhalb der Sperrkammer 32 liegt, so daß durch den Unterdruck innerhalb der Sperrkammer 32 der Dichtungskontakt vergrößert wird.

    [0018] Bei beiden Ausführungsbeispielen besteht das Dichtungselement aus elastischem und flexiblem Kautschuk, der hitzebeständig und flammwidrig ausgerüstet ist. Hierfür eignet sich Asbestmaterial, das mit Polytetrafluoräthylen beschichtet sein kann.


    Ansprüche

    1. Parallel zu einer Koksofenbatterie verfahrbarer Kokskuchenführungswagen mit einer Auffangeinrichtung für beim Drücken aufsteigende Emissionen und einer in Richtung jeder der Koksofenkammeröffnungen verstellbaren Kokskuchenführung mit geschlossenen Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokskuchenführung (17) unter Abstand von ihrer freien, in Richtung der Kammeröffnung (12) weisenden Stirnseite (19) ein außen umlaufendes, elastisches Dichtungselement (31) trägt, das sich beim Verstellen der Kokskuchenführung (17) in Richtung der Kammeröffnung (12) gegen diese umschließende und unter Abstand von dieser angeordnete Kanten (40), Flächen (22) od.dgl. abdichtend legt.
     
    2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (40), Flächen (22) od.dgl. durch die Ankerständer (20) und horizontale Bauelemente zwischen diesen gebildet sind.
     
    3. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (31) als flacher Streifen (31.1) ausgebildet ist, der unter einem Winkel von etwa 45° von der Kokskuchenführung (17) in Richtung der die Kammeröffnung (12) umschließenden Fläche (22) vorsteht.
     
    4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Dichtungsstreifen (31.1) auf einer Lagerplatte (38) angeordnet ist, die bis dicht an die Ankerständer (20) herangeführt ist.
     
    5. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (31) ein Hohlprofil (31.2) ist.
     
    6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (31.2) als Schlauch ausgebildet ist.
     
    7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch vollständig mit einem kompressiblen Strömungsmittel oder mindestens teilweise oder ausgleichbar mit einem inkompressiblen Strömungsmittel gefüllt ist.
     
    8. Wagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Decke (27) der Kokskuchenführung (17) eine Verbindung zwischen einer durch das Dichtungselement (31) begrenzten Sperrkammer (32) und der Auffangeinrichtung (29) des Kokskuchenführungswagens (15) vorgesehen ist.
     
    9. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in der Decke (27) vorgesehenen Öffnungen (35) der Sperrkammer (32) und den Schlitzen (28) im Bereich der Auffangeinrichtung (29) ein Verbindungskanal (34) vorgesehen ist.
     
    10. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Decke (27) oder in den Seitenwänden (25) nahe der Decke (27) Öffnungen (36) vorgesehen sind, die die Sperrkammer (32) mit dem Innenraum der Kokskuchenführung (17) und über diesen mit der Auffangeinrichtung (29) verbinden.
     
    11. Wagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (31) aus elastischem und flexiblem Kautschuk besteht, der hitzebeständig und flammwidrig ausgerüstet ist.
     
    12. Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (31) Asbestmaterial aufweist, das mit Polytetrafluoräthylen beschichtet ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht