[0001] Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierenden Profilkörper, wie er im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 näher angegeben ist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
[0002] Es sind wärmeisolierende Profilkörper bekannt, die aus zwei Profilschienen, beispielsweise
Aluminiumprofilen, aufgebaut sind, wobei diese Profilschienen miteinander durch profilierte
Isolierstege verbunden sind. Derartige Profilkörper werden insbesondere für Tür- oder
Fensterrahmen verwendet, um eine Isolation zwischen der kalten Außenseite und der
warmen Gebäudeinnenseite zu erzielen.
[0003] Ein derartiger wärmeisolierender Profilkörper ist beispielsweise aus der DE-AS 2
027 937 bekannt. Der dort beschriebene Profilkörper besteht aus zwei Profilschienen,
die mit zwei Isolierstegen unter Bildung eines Hohlraumes zusammengesetzt sind. Der
Hohlraum ist dabei zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des Profilkörpers mit
einer Schaumnasse ausgefüllt.
[0004] Die Herstellung derartiger Profilkörper erfolgt gewöhnlich in der Weise, daß beispielsweise
in hinterschnittene Nuten einer ersten, unteren Profilschiene die Isolierstege eingeschoben
werden. Die Isolierstege und die Nuten sind dabei so dimensioniert, daß die Isolierstege
in diesen Nuten Spiel haben. Sodann wird die zweite, obere Profilschiene mit entsprechenden
Nuten auf die an der ersten, unteren Profilschiene vormontierten Isolierstege aufgeschoben.
Die gegenseitige Fixierung der Profilschienen und der Isolierstege kann beispielsweise
durch Verkleben oder, wie es in der DE-AS 2 027 937 beschrieben ist, durch Auffüllen
des von den Profilschienen und den Isolierstegen gebildeten Hohlraumes mit einer Schaummasse
erfolgen.
[0005] Da bei derartigen Profilkörpern die Isolierstege in den -Nuten der Profilschienen
Spiel haben, können die Isolierstege in diesen Nuten eine Kippbewegung quer zur Längsrichtung
der Profilschienen ausführen. Dies kann dazu führen, daß die obere Profilschiene beim
Aufschieben auf die Isolierstege einen Seitenversatz erleidet, so daß der von den
Profilschienen und den Isolierstegen gebildete Hohlraum nicht einen rechtwinkligen,
sondern einen rautenförmigen Querschnitt besitzt, so daß der hergestellte Profilkörper
schief ist. Ein solcher Seitenversatz der oberen Profilschiene gegenüber der unteren
Profilschiene ließe sich vermeiden, wenn diese Profilschienen beim Herstellungsverfahren
von Lehren gehalten oder geführt werden. Durch derartige Maßnahmen wird das Herstellungsverfahren
jedoch umständlich und aufwendiger.
[0006] Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen wärmeisolierenden
Profilkörper einen Aufbau anzugeben, durch den ein gegenseitiger, seitlicher Versatz
der Profilschienen verhindert wird. Weiter soll von der Erfindung ein entsprechendes,
geeignetes Herstellungsverfahren für einen derartigen Profilkörper angegeben werden.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einen wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
wärmeisolierenden Profilkörper erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 angegebenen Weise gelöst.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Profilkörpers
sowie bevorzugte Verfahren zu seiner Herstellung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0009] Erfindungsgemäß sind an den Stützstegen der hinterschnittenen Nuten der ersten Profilschiene,
in die beim Herstellungsverfahren die Isolierstege zuerst eingeschoben werden, einzelne,
nach außen gerichtete Verformungen angebracht. Diese Verformungen sind derart ausgebildet,
daß sie gegen die in den hinterschnittenen Nuten befindlichen Isolierstege anstoßen
und diese dadurch wenigstens in der Umgebung dieser Verformungen nach außen drücken
bzw. kippen. Das hat zur Folge, daß die Isolierstege wenigstens in diesen Bereichen
nicht nach innen kippen können. Beim Aufschieben der oberen, zweiten Profilschiene
werden die so nach außen gekippten Isolierstege wieder in die ursprünglich senkrechte
Lage zurückgekippt bzw.-gebogen. Da die elastischen Kräfte dieser Isolierstege gegeneinander
nach außen gerichtet sind, wird somit beim Aufschieben der zweiten, oberen Profilschiene
ein Seitenversatz gegenüber der unteren Profilschiene verhindert. Dadurch, daß in
Bereich dieser Verformungen ein seitlicher Versatz der beiden Profilschienen gegeneinander
verhindert wird, wird er such wegen der Steifigkeit dieser Metallprofile ent-Profilkörpers
verhindert. lang der Sesamten Länge des Profilkörpers verhindert.
[0010] Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben und näher erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch das Einschieben der Isolierstege in die hinterschnittenen
Nuten der ersten, unteren Profilschiene.
Fig.2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die erste, untere Frofilschiene und
den in ihr vormontierten Isolierstegen.
Fig.3 zeigt schematisch, wie an den Stützstegen der hinterschnittenen Nuten der ersten
Profilschiene Verformungen angebracht werden.
Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine untere Profilschiene mit an ihr vormontierten
Isolierstegen, wobei ferner an den Stützstegen der hinterschnittenen Nuten nach außen
gerichtete Verformungen angebracht sind.
Fig.5 zeigt schematisch das Einschieben der Isolierstege in die obere Profilschiene,
wobei zugleich der zwischen den Profilschienen gebildete Hohlraum mit einer Schaummasse
ausgefüllt wird.
Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch einen Profilkörper gemäß der Erfindung.
Fig.7 zeigt schematisch ein Werkzeug zur Herstellung der Verformungen an den Stützstegen.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das Verformungswerhsug entlang der Linie VIII-VIII
in Fig.7.
[0011] Es wird nun der erfindungsgemäße wärneisolierende Profilkörper zusammen mit seinem
Herstellungsverfahren beschrieben.
[0012] Die Fig.1 zeigt eine erste, untere Profilschiene 2, die mit hinterschnittenen Nuten
6 versehen ist. Die hinterschnittenen Nuten werden jeweils von einem zur Innenseite
hin liegenden Stützsteg 61 und einen Haltesteg 62 gebildet. In diese hinterschnittenen
Nuten werden E-förmige Isolierstege 4 eingeschoben. Die Fig.2 zeigt einen Querschnitt
durch diese untere Profilschiene 2 mit den eingeschobenen Isolierstegen 4. Wie anhand
dieser Figur erkennbar ist, sind die Isolierstege 4 und die hinterschnittenen Nuten
so dimensioniert, daß zwischen den Isolierstegen und den Nuteninnenflächen Toleranzspalte
63 vorhanden sind. Die Fig.3 zeigt nun, wie an den Stützstegen 61 einander gegenüberliegende
Verformungen 8 erzeugt werden. Dazu wird zwischen die Stützstege 61 ein schraubenzieherartiges
Werkzeug eingeführt. Die Unterkante 13 dieses Werkzeuges ist so dimensioniert, daß
sie etwa um 2 mm länger ist als der Abstand der Stützstege 61. Bei Drehen des Werkzeuges
12 werden die Stützstege nach außen gedrückt, so daß sich Verformungen 8 (vergleiche
Fig.4) ergeben. Die Drehung dieses Werkzeuges kamvon Hand oder auch mittels eines
Elektroschraubers, Preßluftschraubers oder eines ähnlichen Werkzeuges erfolgen. Die
Verformungen können alternativ auch dadurch erzeugt werden, daß das Werkzeug nicht
gedreht, sondern nach außen gekippt bzw. gekantet wird. In Fig.4 ist das Ergebnis
dieses Verfomuncsvorganges dargestellt. In Bereich der Verformungen 8 der Stützstege
61 werden die Isolierstege 4 gegen die Haltestege 62 gedrückt und nach außen gekippt.
Dadurch wird gewährleistet; daß die Isolierstege 4 nicht nach innen kippen können.
[0013] Die Fig.5 zeigt, wie die Isolierstege 4, die an der unteren Profilschiene 2 vormontiert
sind, in entsprechende Nuten der zweiten, oberen Profilschiene 3 eingeschoben werden.
Da der Abstand der Nuten der oberen Profilschiene 3 dem Abstand der Nuten der unteren
Profilschiene 2 entspricht, werden beim Aufschieben die Isolierstege wieder in eine
senkrechte Lage zurückgekippt bzw. zurückgebogen. Die dazu notwendigen Verformungskräfte
greifen an den Nuten der oberen Profilschiene 3 an und heben einander auf. Da die
elastischen Kräfte der Isolierstege nach außen gerichtet sind, kann ein seitlicher
Versatz der oberen Profilschiene 3 gegenüber der unteren Profilschiene 2 im Bereich
der Verformungen 8 nicht auftreten. Wenn somit am Anfang und am Ende der unteren Profilschiene
2 jeweils ein Paar von Verformungen 8 an den Stützstegen 61 angebracht ist, kann wegen
der Steifigkeit der Profilschiene 2 bzw. 3 insgesamtkeine seitliche Verschiebung auftreten.
Somit ist die obere Profilschiene 3 auf ihrer ganzen Länge gegenüber der unteren Profilschiene
2 ohne Seitenversatz.
[0014] Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn lediglich in der Nähe der beiden Enden der
unteren Profilschiene 2 jeweils ein Paar von derartigen Verformungen 8 angebracht
wird. Wenn sehr lange Profilkorper hergestellt werden sollen, kann es jedoch zweckmäßig
sein, weitere Paare von Verformungen anzubringen. Es genügt jedoch, wenn diese Verformungen
in Abständen von etwa 1 m angebracht werden. Da beim Aufschieben der oberen Profilschiene
3 im Bereich der Verformungen 8 Reibung zwischen den Nuten dieser oberen Profilschiene
und den Isolierstegen auftritt, sollten zur Vermeidung großerer Reibungswiderstände
diese Verformungen nicht zu dicht aufeinanderfolgen.
[0015] Wie Fig. 5 weiter zeigt, wird zugleich mit dem Einschieben der Isolierstege 4 in
die Nuten der oberen Profilschiene 3 der zwischen diesen Isolierstegen und den Profilschienen
2 bzw. 3 gebildete Hohlraum 5 mit einer Sohsummasse 9 gefüllt. Diese Schaunmasse 9
wird beispielsweise durch eine Spritzdüse 11 in den genannten Hohlraum eingedrückt.
Die Schausinasse 9 expandiert vor ihrem Erstarren. Sie dringt dabei auch in die Toleranzspalte
63 ein, die sich zwischen den Isolierstegen 4 und den Innenwänden der Wuten 6 ausbilden.
Sonit werden die Isolierstege in den Nuten durch die Schausnasse festgehalten. Ferner
werden die Isolierstege durch den sich beim Expandieren der Schsunnasse ergebenden
Druck auf Zug beansprucht, wodurch die Berührungsflächen zwischen den Isolierstegen
4 und den Haltestegen 62 der Nuten 6 aneinandergepreßt werden und einen Reibschluß
bilden, der für eine hohe Steifigkeit des Profilkörpers sorgt. Die Schaummasse wirkt
ferner auch verklebend und somit nach ihrem Erstarren auch arretierend auf das Gesamtgebilde.
[0016] In der Fig.6 ist ein Schnitt durch einen entsprechenden, erfindungsgenäßen wärmeisolierenden
Profilkörper dargestellt.
[0017] Die Fig.7 und 8 zeigen ein weiteres Werkzeug, mit dem Verformungen an den Stützstegen
61 der ersten Profilschiene 2 vorgenommen werden können. Bei großen Abständen der
Stützstege 61 kann das in Fig.3 dargestellte Werkzeug 12 nicht mehr für die Herstellung
der Verformungen 8 eingesetzt werden, da aufgrund des großen Hebels für die Drehung
des Werkzeuges ein sehr großer Kraftaufwand notwendig wird. In derartigen Fällen kann
das in Fig.7 dargestellte Werkzaug zur Anwendung kommen. Es besteht im wesentlichen
aus zwei beweglichen Stempeln 21, die durch eine Rückholfoder 22 zuweglichen Stempeln
sammengehalten werden. Die Innenflächen 29 der Stempel 21 laufen konisch bzw. keilförmig
zusammen. In den von diesen Innenflächen 29 gebildeten keilförmigen bzw. konischen
Zwischenraum trifft eine entsprechend ausgestaltete Spreizvorrichtung 23, beispielsweise
ein Keil. Dieser Keil ist an einem Anker 24 befestigt, der sich in einer Magnotspule
25 befindet. Bei Schließen eines Schalters 26 fließt aus einer Stromquelle 27 Strom
durch die Magnetspule und drückt den Anker 24 in Pfeilrichtung nach unten, so daß
die beweglichen Stempel 21 auseinandergetrieben werden und somit in den Stützstegen
61 die Verformungen 8 hervorrufen.
[0018] Die Fig.8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig.7 durch das
Verformungswerkzeug. Anhand der Fig.8 ist ersichtlich, daß die Stempel 21 in einem
Gehäuse 28 geführt werden, so daß sie beim Auseinandertreiben senkrecht auf die Stütsstege
61 stoßen und diese verformen.
1. Wärmeisolierender Profilkörper, insbesondere zur Verwendung für Tür- oder Fensterrahmen
oder dergl., aus einer ersten und einer zweiten Profilschiene, vorzugsweise solchen
aus Metall, die durch zwei aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden profilierten
Isolierstegen unter Bildung eines Hohlraumes miteinander verbunden sind, wobei die
Isolierstege in hinterschnittenen Nuten der Profilschienen verankert sind, und wobei
die hinterschnittenen Nuten der ersten Profilschiene von einem Haltesteg und einem
zum Hohlraum liegenden Stützsteg gebildet werden, dadurch gekennzeichnet , daß die
Stützstege (61) der ersten Profilschiene (2) mit einzelnen, bezüglich des Hohlraumes
(5) nach außen gerichteten Verformungen (8) versehen sind, welche gegen die Isolierstege
(4) stoßen.
2. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
Verformungen (8) bezüglich der Längsrichtung der ersten Profilschiene (2) einander
paarweise gegenüberliegen.
3. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
Verformungen (8) zylinderähnliche Gestalt besitzen.
4. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
Verformungen (8) kegelförmige Gestalt besitzen.
5. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
Stützstege (61) in ihrem Verformungsbereich um etwa 1 mm nach außen versetzt sind.
6. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in
der Nähe der Enden der Profilschiene (2) jeweils wenigstens ein Paar von Verformungen
(8) an den Stützstegen (61) angebracht ist.
7. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Abstand der Verformungen (8) bezogen auf die Längsrichtung des Profilkörpers
mehr als etwa 50 cm beträgt.
8. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die
Verformungen (8) durch Drehung eines flachen, schraubenzieherähnlichen Werkzeuges
(12), dessen Breite größer ist als der Abstand der Stützstege (61), erzeugt sind.
9. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der
Hohlraum (5) und die zwischen den Isolierstegen (4) und den Stegen (61, 62) der hinterschnittenen
Nuten (6) der Profilschienen befindlichen Toleranzspalten (63) mit einer Schaunmasse
(9) gefüllt sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers nach einem der
Ansprüche, 1 bis 9, gekennzeichnet durch den Ablauf folgender Verfahrensschritte:
a. Einschieben der Isolierstege (4) in die hinterschnittenen Nuten (6) der ersten
Profilschiene (2);
b. Ausbilden einzelner Verformungen (8) an den Stützstegen (61) der hinterschnittenen
Nuten (6) der ersten Profilschiene (2), so daß diese Verformungen (8) die Isolierstege
(4) nach außen drücken bzw. kippen;
c. Einschieben der Isolierstege (4) zusammen mit der ersten Profilschiene (2) in die
Nuten der zweiten Profilschiene (3).
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verformungen (8)
jeweils paarweise einander gegenüberliegend erzeugt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zum Herstellen der Verformungen
(8) ein schraubenzieherartiges Werkzeug (12), dessen Breite größer ist als der Abstand
der Stützstege (61), zwischen die Stützstege (61) der ersten Profilschiene (2) geführt
und sodann gedreht wird, so daß bei der Drehung die Stützstege (61) nach außen verformt
werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zum Herstellen der Verformungen
(8) ein mit beweglichen Stempeln (21) versehenes Werkzeug (20) zwischen die Stützstege
gebracht wird und daß sodann die Stempel (21) mittels einer Spreizvorrichtung (23)
auseinandergetrieben werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß beim Einschieben der
Isolierstege (4) in die Nuten der zweiten Profilschiene (3) der von den Profilschienen
(2, 3) und den Isolierstegen (4) umschlossene Hohlraum (5) mit Schaummasse (9) gefüllt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß beim Einschieben der
Isolierstege (4) in die Nuten der zweiten Profilschiene (3) diese zweite Profilschiene
(3) ortsfest gehalten und die erste Profilschiene (2) zusammen mit den Isolierstegen
(4) gegen die zweite Profilschiene (3) verschoben wird.