(19)
(11) EP 0 007 924 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.02.1980  Patentblatt  1980/04

(21) Anmeldenummer: 78100692.9

(22) Anmeldetag:  16.08.1978
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B66C 1/20, B60S 13/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH FR GB LU NL SE

(71) Anmelder: Auto-Weber GmbH & Co. KG
D-4950 Minden (DE)

(72) Erfinder:
  • Kijewski, Joachim, Ing.
    4970 Bad Oeynhausen-Rehme (DE)

(74) Vertreter: Hentzschel, Hans-Jürgen, Dipl.-Ing. 
In der Feldmark 3
D-32545 Bad Oeynhausen
D-32545 Bad Oeynhausen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Anheben eines mit gummibereiften Rädern ausgestatteten Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs


    (57) Eine Vorrichtung zum Anheben eines mit gummibereiften Rädern (3) ausgestatteten Fahrzeugs. insbesondere Kraftfahrzeugs. setzt sich aus einzelnen am Reifenumfang der Räder (3) angreifenden Traggestellen zusammen, die jeweils eine mit geringem Abstand oberhalb der Radachse wirksam werdende Aufhängung (6) besitzen.
    Zwecks möglichst schneller Anbringung der Traggestelle an den gummibereiften Rädern (3) sowie ihres späteren leichten Lösens ohne Beschädigung der Radfelgen oder von Radzierkappen werden die an den Rädern (3) des anzuhebenden Fahrzeugs angreifenden Traggestelle jeweils aus zwei nur im Bereich ihrer Aufhängung (6) in der Radebene gelenkig miteinander verbundenen Tragarmen (8) gebildet, an deren freiem Ende sich beiderseits der Standfläche (11) des Gummireifens (12) an dessen Lauffläche (13) zur Anlage kommende Greifeinrichtungen (10) befinden, die zwei parallel zur Radachse gegen die Kraft von Druckspeicherelementen gegeneinander längsverschiebbare. mit Klemmschenkeln gegen die Reifeninnenseite bzw. die Reifenaußenseite drückende, mittels einer selbsttätig wirkenden. von Hand zu lösenden Verriegelung in Eingriff mit dem Gummireifen (12) gehaltene Klammerteile aufweist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben eines mit gummibereiften Rädern ausgestatteten Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die sich aus einzelnen am Reifenumfang der Räder angreifenden, eine mit geringem Abstand oberhalb der Radachse wirksam werdende Aufhängung besitzenden Traggestellen zusammensetzt.

    [0002] Solche Vorrichtungen dienen entweder dazu, gumnibereifte Fahrzeuge auf Eisenbahnwagen oder Schiffe zu verladen oder beispielsweise falsch geparkte bzw. nicht mehr fahrfähige Kraftfahrzeuge im angehobenen oder verladenen Zustand abzutransportieren. Hierbei ist es gelegentlich zwar nur erforderlich, das abzuschleppende Fahrzeug statt an allen Rädern lediglich an den Rädern einer Achse anzuheben, aber es kommt dann wie in den meisten anderen Anwendungsfällen ebenso darauf an, das Fahrzeug vor Beschädigungen zu bewahren.

    [0003] Bekannte Vorrichtungen der vorgenannten Art verwenden zum Erfassen der Räder Greifeinrichtungen mit beiderseits an einem Tragbügel gelagerten Greifern, die mittels Zugschrauben unterhalb der Radachse in Richtung auf diese geschwenkt und gegen die Lauffläche des Gummireifens gepreßt werden. Die Betätigung dieser Zugschrauben hat sich jedoch als recht unhandlich erwiesen, und das Anpassen der Greifeinrichtungen an die verschiedenen, sowohl im Durchmesser als auch in der Reifenbreite stark voneinander abweichenden Fahrzeugräder ist mit erheblichen Schwierigkeiten sowie Umständen verbunden.

    [0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung mit einfacherem Aufbau und leichterer Handhabung verfügbar zu machen.

    [0005] Die von der Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe geschaffene Vorrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die an den gummibereiften Rädern des anzuhebenden Fahrzeugs angreifenden Traggestelle jeweils aus zwei nur im Bereich ihrer Aufhängung in der Radebene gelenkig miteinander verbundenen Tragarmen gebildet sind, an deren freiem Ende sich beiderseits der Standfläche des Gummireifens an dessen Lauffläche zur Anlage kommende Greifeinrichtungen befinden, die zwei parallel zur Radachse gegen die Kraft von Druckspeicherelementen gegeneinander längsverschiebbare, mit Klemmschenkeln gegen die Reifeninnenseite bzw. die Reifenaußenseite drückende, mittels einer selbsttätig wirkenden, von Hand zu lösenden Verriegelung in Eingriff mit dem Gummireifen gehaltene Klammerteile aufweist.

    [0006] Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der beanspruchten Vorrichtung ergibt sich, wenn die Klammerteile der Greifeinrichtungen im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet sind, wobei die mit ihren Klemmschenkeln gegen die Reifeninnenseite drückenden Klammerteile in den unmittelbar von den Tragarmen ausgehenden, mit ihren Klemmschenkeln gegen die Reifenaußenseite drückenden Klammerteilen geführt und die Druckspeicherelemente innerhalb beider Klammerteile angeordnet sind.

    [0007] Weiterhin wird empfohlen, daß die die Klammerteile in Eingriff mit dem Gummireifen haltende Verriegelung aus einer am inneren Klammerteil gelagerten Sperrklinke besteht, die sich zum gegenseitigen Arretieren der Klammerteile unter Einfluß einer Feder an die Innenfläche des äußeren hohlzylindrischen Klammerteils andrückt und mit Hilfe eines Entriegelungszuges aus seiner Sperrlage lösbar ist. Ferner ist es vorteilhaft, als Druckspeicherelemente für die Klammerteile der Greifeinrichtungen Gasfederspeicher einzusetzen und an den mit ihren Klemmschenkeln gegen die Reifeninnenseite drückenden Klammerteilen jeweils Handspannzüge zu befestigen, mit deren Hilfe sie sich in ihre Klemmstellung an den Gummireifen bewegen lassen.

    [0008] Für die einwandfreie Funktion der die Fahrzeugräder erfassenden Traggestelle ist es von Bedeutung, daß die Anlageschenkel der gegen die Reifenaußenseite drückenden Klammerteile in der Länge so bemessen sind, daß sie im angelegten Zustand oberhalb der Radachse enden. Ebenso sollen die Klemmschenkel der gegen die Reifenaußenseite drückenden Klammerteile zum Schutz der Radfelgen sowie eventueller Radzierkappen an ihren auf diese gerichteten Rändern nach auswärts abgewinkelt und die Klemmschenkel der gegen die Reifeninnenseite drückenden Klammerteile zur Vergrößerung deren Führungslänge in den äußeren Klammerteilen mit einer Kröpfung versehen sein.

    [0009] Die von der Erfindung entwickelte Vorrichtung besitzt gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Technik den Vorteil, daß die Klammerteile ihrer Greifeinrichtungen ohne die Betätigung irgendwelcher Spannschrauben sehr leicht und schnell an den Gummireifen der Räder anzubringen sind. Dabei passen sich die Traggestelle stets dem jeweiligen Raddurchmesser sowie der Reifenbreite an, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung von Radfelgen oder Radzierkappen auftritt. Mit genauso wenig Aufwand können die Greifeinrichtungen später auch wieder von den Rädern gelöst werden, womit insgesamt eine weitaus geringere Verlade- bzw. Transportzeit als bei der Verwendung herkömmlicher Vorrichtungen zu erzielen ist. Schließlich erleichtert auch das bedeutend geringere Gewicht der neuartigen Vorrichtung den Einsatz in der Praxis, und ihr einfacherer Aufbau läßt außerordentlich günstige Herstellungskosten zu.

    [0010] Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:

    Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Anheben eines mit gummibereiften Rädern ausgestatteten Kraftfahrzeugs,

    Fig. 2 die Seitenansicht eines zum Erfassen der Fahrzeugräder dienenden Traggestells der Vorrichtung aus Fig. 1,

    Fig. 3 die Vorderansicht des in Fig. 2 wiedergegebenen Traggestells,

    Fig. 4 den Längsschnitt einer der Greifeinrichtungen eines Traggestells entsprechend den Fig. 2 und 3, und

    Fig. 5 die Draufsicht eines solchen Traggestells mit im Querschnitt gezeichnetem Reifen und Radzierkappe des von ihm erfaßten Rades.



    [0011] Wie aus Fig. 1 hervorgeht, setzt sich die zur Beschreibung gelangende Vorrichtung zum Anheben eines gummibereiften Fahrzeugs 1 aus mehreren baugleichen Traggestellen 2 zusammen, die am Reifenumfang seiner Räder 3 angreifen. Von diesen Traggestellen 2 führen Kranseile 4 zu den Traversen 5 eines nicht abgebildeten Fahrzeugkrans, mit dessen Hilfe sich das Fahrzeug 1 als Ganzes anheben und transportieren bzw. auf ein Transportfahrzeug verladen läßt. Bei einer anderen Verwendungsform der Traggestelle 2 wäre es ebenso möglich, das Fahrzeug nur an den Vorder-oder Hinterrädern anzuheben, um es in diesem Zustand am Kranhaken eines Abschleppfahrzeugs fortbewegen zu können.

    [0012] Die im einzelnen in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Traggestelle 2 sind jeweils aus zwei nur im Bereich ihrer Aufhängung 6 für die Haken 7 der Kranseile 4 in der Radebene gelenkig miteinander verbundenen Tragarmen 8 gebildet. Letztere werden zum Anlegen an die Fahrzeugräder 3 von der mit geringem Abstand oberhalb der Radachse 9 wirksam werdenden Aufhängung 6 aus in die Fig. 2 zu entnehmende schräg abwärts gerichtete Lage gebracht, in der an ihrem freien Ende befindliche Greifeinrichtungen 10 beiderseits der Standfläche 11 des Gummireifens 12 an dessen Lauffläche 13 zur Anlage kommen. Diese Greifeinrichtungen 10 der Tragarme 8 weisen besonders nach den Fig. 3 und 4 jeweils zwei im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildete Klammerteile 14 und 15 auf. Beide sind mit Klemmschenkeln 16 und 17 ausgestattet, die zum Erfassen der Gummireifen 12 gegen die Reifeninnenseite 18 bzw. die Reifenaußenseite 19 drücken.

    [0013] Wie vor allem Fig. 4 erläutert, sind die mit ihren Klemmschenkeln 17 gegen die Reifeninnenseite 18 drückenden Klammerteile 15 in den unmittelbar von den Tragarmen 8 ausgehenden, mit ihren Klemmschenkeln 16 gegen die Reifenaußenseite 19 drückenden Klammerteile 14 parallel zur Radachse 9 gegen die Kraft eines Druckspeicherelementes 20 längsverschiebbar geführt. Das vorzugsweise als Gasfederspeicher ausgebildete Druckspeicherelement 20 ist innerhalb beider Klammerteile 14 und 15 angeordnet, wie außerdem eine Verriegelung 21, die aus einer am inneren Klammerteil 15 gelagerten Sperrklinke 22, einer an ihr angreifenden Zugfeder 23 sowie einem Entriegelungszug 24 besteht. Die Sperrklinke 22 dieser Verriegelung 21 wird unter dem Einfluß der Feder 23 an die Innenfläche des äußeren hohlzylindrischen Klammerteiles 14 angedrückt, was ein Arretieren beider Klammerteile 14 und 15 bewirkt, wenn das innere Klammerteil 15 mittels eines an ihm befestigten Handspannzuges 25 so weit in das äußere Klammerteil 14 hineinbewegt worden ist, bis der Gummireifen 12 fest zwischen den Klemmschenkeln 16 und 17 der beiden Klammerteile 14 und 15 eingespannt ist. Um die Sperrklinke 22 später wieder aus ihrer Klemmlage zu lösen, ist nur die Betätigung des Entriegelungszuges 24 erforderlich, woraufhin das innere Klammerteil 15 vom Druckspeicherelement 20 selbsttätig aus dem äußeren Klammerteil 14 herausgeschoben wird.

    [0014] Entsprechend Fig. 3 ist die Aufhängung 6 der Traggestelle 2 durch Kröpfen der Tragarme 8 verhältnismäßig weit entfernt von den Fahrzeugrädern 3 vorgesehen, damit Beschädigungen der Fahrzeugkarosserie durch die Kranseile 4 vermieden werden. Den sich daraus ergebenden Kippmoment der Traggestelle 2 ist konstruktiv insofern Rechnung getragen worden, als die gegen die Reifenaußenseite 19 drückenden Klemmschenkel 16 der äußeren Klammerteile 14 in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie im angelegten Zustand der Traggestelle 2 oberhalb der Radachse 9 enden. Ferner sind diese Klemmschenkel 16 zum Schutz der in Fig. 5 dargestellten Radfelgen 26 und Radzierkappen 27 der Räder 3 an den auf diese gerichteten Rändern 28 nach auswärts abgewinkelt.

    [0015] Zur Vergrößerung ihrer Führungslänge in den äußeren Klammerteilen 14 sind die Klemmschenkel 17 der gegen die Reifeninnenseite 18 drückenden Klammerteile 15 mit einer aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Kröpfung 29 versehen. Diese Maßnahme bildet auch die Voraussetzung dafür, daß die Traggestelle 2 allen vorkommenden Reifenbreiten angepaßt werden können. Die ebenfalls notwendige Berücksichtigung verschiedener Raddurchmesser ergibt ohnehin keine Schwierigkeiten, da sich die Traggestelle 2 auf Grund der Beweglichkeit ihrer Tragarme 8 den Rädern 3 stets beliebig anpassen lassen.


    Ansprüche

    1.) Vorrichtung zum Anheben eines mit gummibereiften Rädern ausgestatteten Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die sich aus einzelnen am Reifenumfang der Räder angreifenden, eine mit geringem Abstand oberhalb der Radachse wirksam werdende Aufhängung besitzenden Traggestellen zusammensetzt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die an den gummibereiften Rädern (3) des anzuhebenden Fahrzeugs (1) angreifenden Traggestelle (2) jeweils aus zwei nur im Bereich ihrer Aufhängung (6) in der Radebene gelenkig miteinander verbundenen Tragarmen (8) gebildet sind, an deren freiem Ende sich beiderseits der Standfläche (11) des Gummireifens (12) an dessen Lauffläche (13) zur Anlage kommende Greifeinrichtungen (10) befinden, die zwei parallel zur Radachse (9) gegen die Kraft von Druckspeicherelementen (20) gegeneinander längsverschiebbare, mit Klemmschenkeln (16, 17) gegen die Reifeninnenseite (18) bzw. die Reifenaußenseite (19) drückende, mittels einer selbsttätig wirkenden, von Hand zu lösenden Verriegelung (21) in Eingriff mit dem Gummireifen (12) gehaltene Klammerteile (14, 15) aufweist.
     
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerteile (14, 15) der Greifeinrichtungen (10) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet sind, wobei die mit ihren Klemmschenkeln (17) gegen die Reifeninnenseite (18) drückenden Klammerteile (15) in den unmittelbar von den Tragarmen (8) ausgehenden, mit ihren Klemmschenkeln (16) gegen die Reifenaußenseite (19) drückenden Klammerteilen (14) geführt und die Druckspeicherelemente (20) innerhalb beider Klammerteile (14, 15) angeordnet sind.
     
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klammerteile (14, 15) in Eingriff mit den Gummireifen (12) haltende Verriegelung (21) aus einer am inneren Klammerteil (15) gelagerten Sperrklinke (22) besteht, die sich zum gegenseitigen Arretieren der Klammerteile (14, 15) unter Einfluß einer Feder (23) an die Innenfläche des äußeren hohlzylindrischen Klammerteils (14) andrückt und mit Hilfe eines Entriegelungszuges (24) aus seiner Sperrlage lösbar ist.
     
    4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckspeicherelemente (20) für die Klammerteile (14, 15) der Greifeinrichtungen (10) Gasfederspeicher zur Anwendung gelangen.
     
    5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit ihren Klemmschenkeln (17) gegen die Reifeninnenseite (18) drückenden Klammerteilen (15) jeweils Handspannzüge (25) befestigt sind, mit deren Hilfe sie sich in ihre Klemmstellung an den Gummireifen (12) bewegen lassen.
     
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Reifenaußenseite (19) drückenden Klemmschenkel (16) der äußeren Klammerteile (14) in der Länge so bemessen sind, daß sie im angelegten Zustand der Traggestelle (2) oberhalb der Radachse (9) enden.
     
    7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (15) der gegen die Reifenaußenseite (19) drückenden Klammerteile (14) zum Schutz der Radfelgen (26) sowie eventueller Radzierkappen (27) an ihren auf diese gerichteten Rändern (28) nach auswärts abgewinkelt sind.
     
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (17) der gegen die Reifeninnenseite (18) drückenden Klammerteile (15) zur Vergrößerung deren Führungslänge in den äußeren Klammerteilen (14) mit einer Kröpfung (29) versehen sind.
     




    Zeichnung



















    Recherchenbericht