[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, wie sie dem ersten Teil des Patentanspruchs
1 zu entnehmen ist.
[0002] Bei Gasentladungsbildschirmen werden Zeichen, Symbole und Graphiken aus Bildpunkten
zusammengesetzt, die jeweils durch eine Gasentladung an ansteuerbaren Kreuzungsstellen
von Leitungszügen .darzustellen sind. Beispiele für derartige Gäsentladungsbildschirme
finden sich in den US-Patentschriften 3 603 836, 3 753 038 und 3 846 656. Ein typisches
Ausführungsbeispiel besteht aus einem Glasplattenpaar, das sich gegenüberliegende,
einander kreuzende Leitungszugssätze aufweist, die jeweils auf einer Innenseite der
Glasplatten angebracht sind. Die im Abstand zueinander liegenden Glasplatten sind
an ihrer'Peripherie miteinander versiegelt, so daß der hierdurch gebildete Innenraum
mit einem geeigneten Gas mit vorgesehenem Betriebsdruck gefüllt werden kann. Durch
Ansteuerung-mindestens jeweils eines Leitungszuges auf beiden Glasplatten läßt sich
an der betreffenden Kreuzungsstelle bzw. an den betreffenden Kreuzungsstellen der
Leitungszüge jeweils eine Zündspannung anlegen,.so daß die gewünschten Bildpunkte
auf der entsprechenden Glasplatte sichtbar werden.
[0003] Zur Darstellung von Zeichen, also Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen, Symbole und dergleichen,
dient jeweils ein Zeichenfeld, bestehend aus einer Bildpunktmatrix, die aus den Kreuzungsstellen
von 9 horizontal verlaufenden Leitungszügen auf der einen Substratplatte des Gasentladungsbildschirms
und aus 7 vertikalen Leitungszügen auf der jeweils anderen Substratplatte des Gasentladungsbildschirms
gebildet wird. Die Leitungszüge sind zur Bildung der 7 x 9 Bildpunktmatrix in gleichen
Abständen zueinander angeordnet.
[0004] In üblicher Weise werden Gasentladungsbildschirme der oben beschriebenen Art hergestellt,
indem zunächst die Leitungszugssätze unter Anwenden von Dünn- oder Dickfilmtechnik
auf Glasplatten als Substrate aufgebracht werden. Zur Bildung des Gasentladungsbildschirms
werden dann zwei derartige Glasplatten derart miteinander verbunden, daß der Leitungszugssatz
auf der einen Glasplatte vertikal und auf der anderen Glasplatte horizontal verläuft
und die beiden Leitungs-. zugssätze dem durch die Glasplatten eingeschlossenen Innenraum
zugewandt sind. Bei einem derartigen Aufbau eines Gasentladungsbildschirms bildet
dann der jeweilige Kreuzungspunkt eines vertikalen und eines horizontalen Leitungszuges
einen Bildpunkt auf dem Anzeigeschirm. Es ist dabei offensichtlich, daß eine Fehlstelle,
wie z. B. ein unterbrochener Leitungszug,.zu einer Ausschußqualität führt. Bei Herstellung
von Gasentladungsbildschirmen, die eine große Anzahl von in vielen Zeilen und Spalten
angeordneten Zeichenfeldern aufweisen, würde somit eine Leitungszugsfehlstelle oder
ein lokalisierter Zellenfehler zu der Erfordernis führen, die betreffende Substratplatte
entweder fortzuwerfen oder mittels eines nicht unbeachtlichten Aufwands aufzuarbeiten.
Da nun das Bestreben bei der Gerätefertigung überhaupt immer dahin zielt, die Ausschußrate
so weit wie möglich herabzudrücken, ist auch im vorliegenden Fall das Bemühen darauf
gerichtet, Fehlerstellen so weit wie möglich bei geringstem Aufwand unschädlich zu
machen.
[0005] Ausscheiden oder Aufarbeiten schadhafter Substratplatten von Gasentladungsbildschirmen
ließe sich in vielen Fällen mit Hilfe einer Anordnung nach der US-Patentschrift 3
846 656 unter entsprechender Handhabung umgehen, da dort jeweils ein Leitungszugspaar
anstelle der einzelnen Leitungszüge vorgesehen ist. Wenn so auch zur Bildpunktanzeige
mehrere Paral- . lelleitungszüge vorgesehen sind, dann aber hauptsächlich deshalb,
um einen helleren Bildpunkt und damit eine verbesserte Anzeige zu erhalten. Jedoch
wird auch daraus noch Nutzen gezogen, daß bei Unterbrechung eines der Parallelleitungszüge
eine Anzeige des betreffenden Bildpunktes bzw. der betreffenden Bildpunkte immer noch
möglich ist. Trotzdem ist aber daran festzuhalten, daß in derartigen Fällen insofern
keine intakte Zeichenmatrixkonfiguration oder -konfigurationen vorliegt bzw. vorliegen,
als bei Auftreten eines Leitungszugsfehlers davon betroffene Kreuzungsstellen unvermeidlich
ausfallen, so daß zumindest verminderte Helligkeit der betroffenen Bildpunkte die
Folge ist. Darüberhinaus hat sich nämlich außerdem gezeigt, daß Leitung.
'zugsfehler öfters auch in Form von überbrückten Leitungszugspaaren auftreten, was
dann unter Umständen den Ausfall einer noch größeren Anzahl von Kreuzungsstellen für
die Bildpunktanzeige zur Folge haben könnte.
[0006] Dementsprechend besteht eine Notwendigkeit dafür, Gasentladungsbildschirme, die aufgrund
auftretender Leitungszugsfehler als Ausschuß zu behandeln wären, unter geringem Aufwand
trotzdem noch einer zweckentsprechenden Benutzung zuführen zu können, um so die Ausschußrate
herabzusetzen. Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Zeichen-Bildpunktmatrix-Anordnung
in verschiedenen Lagen des Sichtfeldes eines Gasentladungsbildschirms zur Anzeige
bringen zu können, um die oben genannten Leitungszugsfehler in vielen Fällen in ihrer
Wirkung auszuschalten.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie es den Kennzeichen des Patentanspruchs
1 zu entnehmen ist.
[0008] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile ergeben sich in der Ausbildung eines
Gasentladungsbildschirms dadurch, daß bei den Zeichenstellen zusätzliche Leitungszüge
jeweils in vertikaler und horizontaler Richtung vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich,
die Zeichen-Bildpunktmatrixen in verschiedenen Lagen zur Anzeige bringen zu können.
Dies gestattet in vorteilhafter Weise, jeweils eine derartige Lagebestimmung einer
Zeichen-Bildpunktmatrix-Anordnung, die keine, gegebenenfalls im Gasentladungsbildschirm
enthaltenen Leitungszugsfehler einzuschließen braucht. Damit ist dann das Ziel erreicht,
auch noch Gasentladungsbildschirme mit hierin enthaltenen Leitungszugsfehlern voll
und ganz ihrer vorgesehenen Verwendung zuführen zu können und nicht wie bisher als
Ausschuß klassifizieren zu müssen.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen und.Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
[0010] Im-folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispielsbeschreibung mit
Hilfe der unten aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
[0011] Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Gasentladungsbildschirms mit hierin in Zeilen
und Spalten enthaltenen Zeichenfeldern,
Fig. 2 eine Auschnittsdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Ansicht in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Gasentladungsbildschirms zur Darstellung einer Kreuzungsstelle
Fig. 4 einen Querschnittsausschnitt durch einen Gasentladungsbildschirm gemäß der
Erfindung.
[0012] Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht ein Gasentladungsbildschirm 10 aus einer vorderen
und einer hinteren Glassubstratplatte 12 bzw, '14. Die vordere Glassubstratplatte
12 ist mit vertikal verlaufenden parallel zueinanderliegenden Leitungszügen 16 überzogen,
die für Wechselspannungsbetrieb der Gasentladungsanzeige mit einer dielektrischen
Schicht 18 abgedeckt sind. Die hintere Glassubstratplatte 14 träge dementsprechend
horizontal verlaufende, parallel zueinanderliegende Leitungszüge 20, die ebenfalls
mit einer dielektrischen Schicht 22 abgedeckt sind. Zur Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit
bei Wechselspannungsbetrieb sind dann die beiden dielektrischen Überzüge 18 und 22
jeweils noch mit einer aus Magnesiumoxid bestehenden Überzugsschicht 23 überzogen.
Die Ränder der vorderen und hinteren Glassubstratplatte 12 bzw. 14 sind über einen
Lotglaswulst 24 miteinander versiegelt, so daß sich der Gasentladungsraum 26 ergibt,
der eine für den Anzeigebetrieb vorteilhafte Gasmischung, wie an sich bekannt, enthält.
'
[0013] Die in Fig. 1 gezeigte Ansicht gilt für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
welchem eine Zeichenfeldmatrix, bestehend aus 6 x 40 Zeichenfeldern zugrundeliegt.
Die Zeichenfelder sind demgemäß in 6 Zeilen und 40 Spalten untergebracht. Die Zeilen
sind mit den Bezugszeichen 30a bis 30f und die Spalten mit den Bezugszeichen 41 bis
80 versehen.
[0014] Ein typisches Zeichenfeld läßt sich der Detaildarstellung in Fig. 2 entnehmen, woraus
ersichtlich ist, daß in typischer Weise ein Zeichen mit Hilfe einer 7 x 9 Bildpunktmatrix
dargestellt wird, wobei jeder Bildpunkt durch eine Kreuzungsstelle eines horizontalen
und eines vertikalen Leitungszuges bei jeweils adressierter Gasentladung gebildet
wird. Unter ...Bezugnahme auf Fig..3 ist leicht zu erkennen, daß jeder vertikale Leitungszug
tatsächlich aus einem Leitungszugspaar besteht, bei dem jeder Leitungszug etwa 50
µm breit ist und
dcbei der gegenseitige Abstand ebenfalls etwa 50 µm beträgt. Andererseits weist jeder
der Horizontalleitungszüge eine Breite von etwa 0,1 mm auf. Dies führt zwar zu einer
geringfigig vergrößerten Gasentladungsregion für jeweils einen Bildpunkt, wobei jedoch
zu berücksichtigen ist, daß, da die vertikalen Leitungszugspaare jeweils an ihren
Enden miteinander verbunden sind, ein Leitungszugspaar als Einzelleiter angesehen
werden muß.
[0015] Aus der aus Fig. 2 ersichtlichen Leitungszugskonfiguration ergibt sich, wie bereits
gesagt, eine 7 x 9-Bildpunktmatrix. Wie ersichtlich enthält jedes Zeichenfeld eine
7 x 9-Bildpunktmatrix zur Zeichenanzeige, gebildet aus den Kreuzungsstellen von vertikal-und
horizontal verlaufenden Leitungszügen, wenn von den gestrichelt gezeichneten Leitungszügen
zunächst abgesehen wird. Zusätzlich jedoch ist noch ein für di
'e Zeichendarstellung unbenutzter Leitungszug 140 im unteren Teil des Zeichenfeldes
zu erkennen, dem.seinerseits eine Adressleitung 141, gefolgt von zusätzlichen unbenutzten
und gestrichelt gezeichneten Leitungen 142, 143 folgt. Der Vertikalleitungszugssatz
ist zur Definition des Zeichenfeldes auf jeder Seite durch zwei unbenutzte und gestrichelt
gezeichnete Leitungszüge 147 und 148 flankiert, wie an sich bekannt.
[0016] Wie aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich, sind außerhalb der jeweiligen Zeichenfelder
noch zusätzliche Ersatzleitungszüge vorgesehen, die in Verbindung mit den Zeichenfeldern
gemäß der Erfindung Verwendung finden. So läßt sich erkennen, daß oberhalb jedes Zeichenfeldes
5 zusätzliche Horizontalleitungszüge 151 bis 155 angeordnet sind. Fernerhin sind zu
je-' der Seite der in Fig. 2 gezeigten Zeichenfelder 4 zusätzliche Leitungszüge 161
bis 164 angebracht. Mit anderen Worten, zwischen je zwei Zeichenfeldern einer Bildschirmspalte
sind 5 zusätzliche Horizontalleitungszüge und zwischen je zwei Zeichenfeldern einer
Bildschirmzeile sind 4 zusätzliche Vertikalleitungszüge auf den betreffenden Glassubstratplatten
angebracht.
[0017] Der Zweck dieser zusätzlichen Ersatzleitungszüge ist darin zu sehen, daß hiermit
eine Möglichkeit bereitgestellt wird, das gesamte Zeichenfeldformat, wie es sich aus
der Zeichenfeldmatrix ergibt, innerhalb des Sichtfeldes des Gasentla- dungsbildschirms
durch entsprechende Verschiebung so zu plazieren, daß sich horizontale oder vertikale,
einen Leitungszugsfehler enthaltende Leitungszüge in eine für die Anzeige unbenutzte
Position bringen lassen. Um dies zu erreichen, wird demgemäß eine zusätzliche Anzahl
von horizontalen und vertikalen Leitungszügen auf den Glassubstratplatten angebracht,
welche mehr als der Hälfte der für die Anzeige dienenden Leitungszugsanzahl entspricht.
Da im vorliegenden Fall, z. B. einer Bildpunktmatrix 9 horizontale Leitungszüge zugrundeliegen,
sind zusätzlich 5 Leitungszüge erforderlich, um die Möglichkeit herbeizuführen, eine
Anzeige oberhalb oder unterhalb eines im mittleren horizontalen Leitungszug auftretenden
Fehlers plazieren zu können. Entsprechend müssen mit Bezug auf die Vertikalleitungszüge
zusätzlich 4 Leitungszüge vorgesehen werden, um einen in der Mitte der Bildpunktmatrix
liegenden vertikalen, fehlerbehafteten Leitungszug auschalten zu können. Es dürfte
deshalb klar sein, daß mit der erfindungsgemäßen Leitungszugsanordnung sich das Zeichenfeldformat
nach oben oder unten verschieben läßt, um einen fehlerhaften horizontalen Leitungszug
ausschalten zu können, ebenso wie in entsprechender Abwandlung einen fehlerhaften
Vertikalleitungszug. Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich in vielen Fällen sogar
dann anwenden, wenn mehr als ein Leitungszugsfehler im Vertikal- und Horizontalleitungssatz
auftreten sollten; die Zeichenfeldformatverschiebung muß dann entsprechend so vorgenommen
werden, daß beide Leitungszugsfehler in, für die Anzeige nicht benutzte Bildschirmbereiche
zu liegen kommen.
[0018] Die zusätzlich angebrachten Leitungszüge sind mit ihren En- der, ebenso wie für die
normalerweise zur Anzeige dienenden Leitungszüge üblich, an den Bildschirmrand herausgeführt,
wobei auch für die zusätzlichen Leitungszüge, die außerhalb des Bildschirms liegenden
Leitungszugsenden fächerförmig ausgebreitet sein können, um genügend Platz für Anschlüsse
hieran bereitzustellen.
[0019] Zum Anbringen der Leitungszüge auf die Glassubstratplatten lassen sich Dünn- oder
Dickfilmtechniken anwenden, bei denen in unvermeidlicher Weise gelegentlich Leitungszugsfehler
auftreten können, die jedoch dank der Erfindung in vielen Fällen unwirksam zu machen
sind, so daß sich entsprechend .die Ausschußrate bei Herstellung herabdrücken läßt.
D. h., Glassubstratplatten, bei denen z. B. nur ein Leitungszugsfehler im Horizontal-
und/oder Vertikalleitungszugssatz auftritt, lassen sich dann ohne weiteres noch als
Produkt guter Qualität bezeichnen. Auch in vielen anderen Fällen, bei denen Glassubstratplatten
mehr als einen Leitungszugsfehler aufweisen, lassen sich je nach Fehlerlage noch Produkte
guter Qualität herausholen. Die durch Leitungszugsfehler bedingte Zeichenfeldformatverschiebung
auf dem-Bildschirm läßt sich in jedem Falle als zulässig ansehen, da genügend Spielraum
an den Bildschirmrändern zur Verfügung stehen dürfte.
[0020] Es ist zu verstehen, daß die erfindungsgemäße Anordnung in entsprechender Abwandlung
auch für eine Einzelzeichendarstellung anwendbar ist, obgleich dies nicht der bevorzugte
Anwendungsfall sein soll.
1. Gasentladungsbildschirm mit sich überkreuzenden Leitungszugssätzen zur Bereitstellung
von an den einzelnen ansteuerbaren Kreuzungsstellen auslösbaren, Bildpunkte darstellenden
Gasentladungen, indem die Kreu-Izungsstellen zur Bildung einer jeweiligen Bildpunktmatrix
für ein Zeichenfeld zeilen- und spaltenweise angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur geeigneten Zeichenfeldplazierung zwecks Ausschalfens von Leitungszugsfehlern
jeder Bildpunktmatrix Zusatzbildpunktzeilen und -spalten zugeordnet sind, deren jeweilige
Anzahl um 0,5 bzw. 1 größer ist als die Hälfte der.Anzahl der eigentlich zur.Zeichendarstellung
dienenden Bildpunktzeilen und -spalten.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildpunktmatrix eines Zeichenfeldes 7 vertikale und 9 horizontale Leitungszüge
umfaßt und daß die Zeichenfeldmatrix aus 6 Horizontalzeilen mit jeweils 40 Zeichenfeldern
besteht.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalleitungszüge jeweils aus einem Leitungszugspaar gleich breiter, an
ihren beiden Enden jeweils miteinander verbundener Leiter mit etwa Leiterbreitenabstand
bestehen, und daß die Breite der horizontalen Leitungszüge etwa der Summe der Breite
beider Leiter eines Vertikalleitungszugspaars entspricht.