[0001] Die Erfindung befaßt sich mit einer Wand- oder Deckenverkleidung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Bei derartigen Wand- oder Deckenverkleidungen soll zwischen der Täfelung und der
Wand eine Luftschicht verbleiben, die mit der Raumluft in Verbindung stehen kann.
Deshalb befestigt man zunächst an der Wand oder an der Decke Tragleisten bzw. Tragschienen,
beispielsweise mit Hilfe von Dübeln, und befestigt dann an den Tragschienen die Täfelung
bzw. Verkleidung. Aus der DT-AS 17 09 461 ist eine Wand- oder Deckenverkleidung bekannt,
bei der die Verkleidungstafeln nach innen umgebogene Längsränder aufweisen und auf
quer zu den Verkleidungstafeln verlaufenden Tragschienen vorhandenen T-förmigen Vorsprüngen
durch die eigene Federkraft der nach innen umgebogenen Längsränder festgeklemmt sind.
Die Tragschienen für die bekannte Wand- oder Deckenverkleidung sind relativ kompliziert
ausgebildet und es ist notwendig, daß die Breite der T-förmigen Vorsprünge genau auf
die Breite der Verkleidungstafeln abgestimmt ist. Es besteht sonst die Gefahr, daß
sich die Verkleidungstafeln, welche aufgrund eigener Federkraft auf den T-förmigen
Vorsprüngen festgeklemmt sind, allzu leicht wieder lösen oder daß bei der Montage
erhebliche Schwierigkeiten auftreten.
[0003] Aus der DE-OS ist eine Wand- oder Deckenverkleidung bekannt, bei der Profilbretter
(Nut- und Federbretter) verwendet werden. Zur Befestigung der Profilbretter dienen
Hakenleisten, wobei jede Hakenleiste in einer Reihe jeweils untereinander angeordnete
ausgestanzte Haken aufweist, in die die Nuten und Federn der Profilbretter eingreifen.
Die bekannten Hakenleisten eignen sich jedoch nicht zur Befestigung von parallel nebeneinander
anzuordnenden Verkleidungstafeln.
[0004] Durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung wird daher die Aufgabe gelöst, eine
Wand- oder Deckenverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachsten
Hilfsmitteln und geringem Aufwand die Befestigung der parallel zueinander und in Abständen
voneinander angeordneten Verkleidungstafeln an den Tragschienen möglich ist.
[0005] Aufgrund der in zwei parallelen Reihen auf der Tragschiene paarweise in bestimmten
Abständen voneinander angeordneten Tafelbefestigungsmitteln ergibt sich die Möglichkeit,
daß bei der Wandverkleidung zur Befestigung der Verkleidungstafeln lediglich die Tragschienen
in stehender Montage parallel zueinander an der Wand befestigt werden müssen, so daß
dann die Verkleidungstafeln mit ihren Aufhängungsmitteln an den Tafelbefestigungsmitteln
aufgehängt werden können. Zur Befestigung einer Verkleidungstafel dienen dabei jeweils
eine Reihe von Tafelbefestigungsmitteln auf zwei benachbarten Tragschienen. Die Tragschienen
erfüllen voll und ganz ihren Zweck auch dann, wenn sie ein äußerst einfaches Profil
aufweisen.
[0006] In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Ausgestaltung nach dem Anspruch 2 zeigt
[0007] einfach ausgebildete Befestigungsmittel in Form von Haken oder Öffnungen bzw. Ösen,
die ineinander eingreifen können. Es können dabei die Haken oder die entsprechenden
Öffnungen und Ösen an den Verkleidungstafeln oder an den Tragschienen vorgesehen sein.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 läßt sich zwischen den Tafelbefestigungsmitteln
und den Tafelaufhängungsmitteln eine erhöhte Haftreibung oder Klemmwirkung erzielen.
In den Ansprüchen 4 bis 6 sind einfach herstellbare Strangprofile für die Tragschienen
angegeben. Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 eignet sich insbesondere dann, wenn
die Wand oder Decke, an der die Verkleidung vorgesehen werden soll, einen unregelmäßigen
Verlauf aufweist. Es läßt sich dann trotzdem eine geradlinige Montage der Tragschiene
erzielen.
[0008] In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wandverkleidung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 das Profil einer Tragschiene;
Fig. 3 die Vorderansicht der in der Fig. 2 dargestellten Tragschiene;
Fig. 4 die Seitenansicht der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Tragschiene;
Fig. 5 ein weiteres Profil für eine Tragschiene;
Fig. 6 die Vorderansicht der in der Fig. 5 dargestellten Tragschiene;
Fig. 7 die Seitenansicht der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Tragschiene;
Fig. 8 ein weiteres Profil für eine Tragschiene;
Fig. 9 die Vorderansicht der in der Fig. 8 dargestellten Tragschiene;
Fig. 10 die Seitenansicht der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Tragschiene;
Fig. 11 das gleiche Profil für die Tragschiene wie in Fig. 8, jedoch mit einer daran
befestigten Holzverkleidung;
Fig. 12 die an der Holzverkleidungstafel befestigten Tafelaufhängungsmittel und
Fig. 13 in Seitenansicht die in die Tragschiene eingehängten Aufhängungsmittel der
Holzverkleidung.
[0009] In der Fig. 1 ist perspektivisch ein Teil einer Wandverkleidung dargestellt. Jede
Verkleidungstafel 1 ist an zwei benachbarten Tragschienen 2 befestigt. Zum Aufhängen
der Verkleidungstafel 1 an den beiden Tragschienen 2 dienen aus den Tragschienen herausgestanzte
Haken 3. Zum Einhängen der Verkleidungstafeln in diese Haken 3 sind Öffnungen 4 in
einem Schenkel 5 des U-förmig umgebogenen Randes der Verkleidungstafel 1 vorgesehen.
[0010] Wie insbesondere auch aus den Figuren 2 bis 13 zu ersehen ist, sind an jeder Tragschiene
2 zwei Reihen von Haken 3 in Längserstreckung der Tragschienen angeordnet. Die Haken
sind paarweise nebeneinander liegend, wobei die Hakenpaare voneinander bestimmte Abstände
aufweisen, auf den Tragschienen vorgesehen. Die Abstände der Öffnungen in den Schenkeln
5 der umgebogenen Verkleidungstafelränder entsprechen den Abständen der Hakenpaare
auf den Tragschienen 2.
[0011] Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Verkleidungstafel 1 in eine Hakenreihe
der einen Tragschiene und in eine Hakenreihe der benachbarten Tragschiene eingehängt.
[0012] Bei den in der Fig. 1 dargestellten Tragschienen handelt es sich um solche, die mit
Hilfe eines an der Wand befestigten Abstandhalters 6 an der Wand montiert sind. Wie
auch aus der Fig. 4 zu ersehen ist, besitzt der Abstandhalter einen Längsschlitz 20,
durch den eine Schraube oder ein anderes Feststellmittel hindurchgesteckt ist, so
daß der Abstand der Tragschiene 2 gegenüber der dahinter befindlichen Wand so eingestellt
werden kann, daß die Tragschiene und somit die daran aufgehängten Verkleidungstafeln
genau vertikal ausgerichtet sind.
[0013] In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine Tragschiene dargestellt, wie sie bei einer Anordnung
in der Fig. 1 verwendet werden kann. Die Tragschiene besitzt im wesentlichen ein rinnenförmiges
bzw. U-förmiges Profil mit geradlinig verlaufenden Schenkeln 7 und 8, welche an ihren
Enden im rechten Winkel einwärts gebogen sein können, wodurch scharfe Kanten vermieden
werden. Die beiden Schenkel 7 und 8 sind über einen ebenfalls geradlinig verlaufenden
Schenkelverbindungssteg 9 miteinander verbunden. Die Haken 3 sind an der Außenseite
dieses Schenkelverbindungssteges angeorndet. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist,
sind die Haken in zwei Reihen als Hakenpaare angeordnet, die bestimmte Abstände voneinander
aufweisen.
[0014] Wie aus den Fig. 4, 7 und 10 zu ersehen ist, können die Haken so geformt sein, daß
der vorstehende Hakenschenkel 10 zur Tragschienenoberfläche hin zurückgebogen ist,
so daß er mit der Vertikalen einen spitzen Winkel in der Größenordnung von 3
0 bildet. Das freie Ende 11 des Hakenschenkels ist nach außen gebogen und bildet mit
der Vertikalen einen Winkel von etwa 15°. Beim Einsetzen der Verkleidungstafel 1 ergibt
sich aufgrund der Federwirkung des so geformten Hakens eine erhöhte Haftreibung zwischen
der Verkleidungstafel und der Tragschiene.
[0015] In der Fig. 5 ist eine Tragschiene gezeigt, welche im wesentlichen das gleiche Profil
aufweist wie die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Tragschiene, wobei jedoch die Haken
an der Innenseite des Schenkelverbindungssteges 9 vorgesehen sind. Diese Tragschiene,
deren Vorder- und Seitenansicht in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, eignet sich
zur direkten Befestigung an der Wand. Hierzu ist der Schenkelverbindungssteg 9 mit
Eingriffsmöglichkeiten für an der Wand vorgesehene Befestigungsmittel, beispielsweise
Dübel, ausgestattet. Diese Eingriffsmöglichkeiten können als Längsschlitze 12 ausgebildet
sein, die sich in einer Reihe zwischen den beiden Reihen der Haken 3 befinden. Mit
Hilfe von durch die Längsschlitze hindurchgesteckten Schrauben 13 kann die in den
Fig. 5 bis 7 dargestellte Tragschiene an der Wand befestigt werden.
[0016] In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Tragschiene dargestellt, die ein Profil in
Form eines Doppel-U aufweist. Die beiden U-förmigen Profile dieser Schiene, welche
ebenfalls einen geradlinigen Schenkelverlauf aufweisen, sind über eine Verbindungsleiste
14 miteinander verbunden. Die Haken 3 befinden sich an den Außenseiten der beiden
Schenkelverbindungsstege 9 der beiden U-förmigen Profile. Im Bereich der Verbindungsleiste
14 sind die Eingriffsmöglichkeiten 12 für Wandbefestigungsmittel vorgesehen. Diese
können so ausgestaltet sein wie bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Tragschiene.
[0017] Die in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Tragschienen eignen sich bevorzugt zur Befestigung
von Verkleidungstafeln aus Metall. Die in den Fig. 11 bis 13 dargestellte Tragschiene
2 besitzt das gleiche Profil wie die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Tragschiene
und ist außerdem zur Befestigung von Verkleidungstafeln 1' aus Holz geeignet. Die
Holzverkleidungstafeln 1' sind hierzu an ihren Rückseiten mit Befestigungsleisten
19 versehen, von denen eine Frontansicht in der Fig. 12 dargestellt ist. Diese Befestigungsleisten
bestehen jeweils aus zvei Stützen 15 und 16, die beispielsweise mit Hilfe von Schrauben
an den Stellen 17 mit der Rückwand der Holzverkleidungstafel 1' durch Verschrauben
befestigt werden können. Quer verlaufende Stege 18 bilden Ösen, die in die Haken 3
eingehängt werden können, wie das in der Fig. 13 in der Seitenansicht dargestellt
ist.
[0018] Bei den in den Fig. 1 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Abstand
a zwischen den beiden Hakenreihen größer als der doppelte Abstand b der Kante der
Verkleidungstafel 1 zum Haken 3 im eingebauten Zustand der Verkleidungstafel. Es entsteht
dadurch zwischen den Kanten benachbarter Verkleidungstafeln ein geringer Abstand.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 wird dieser Abstand abgedeckt durch den
Schenkelverbindungssteg 9.
[0019] Das Gleiche gilt auch für das Ausführungsbeispiel in den Fig. 5 bis 7. Bei den Ausführungsbeispielen
in den Fig. 8 bis 13 erfolgt die Abdeckung im wesentlichen durch die Verbindungsleiste
14.
1. Wand- oder Deckenverkleidung mit mehreren Verkleidungstafeln, die parallel zueinander
und in Abständen voneinander an Tragschienen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Tragschiene (2) in Längserstreckung der Schiene in bestimmten Abständen
voneinander Tafelbefestigungsmittelpaare, deren beide Tafelbefestigungsmittel (3)
jeweils quer zur Längserstreckung der Tragschiene nebeneinander liegend angeordnet
sind, daß jede Verkleidungstafel (1, 1') mit Tafelbefestigungsmitteln (4, 5 bzw. 19)
versehen ist, die in die Tafelbefestigungsmittel (3) eingreifen und in Reihen angeordnet
sind, die parallel zu zwei entgegengesetzt liegenden Kanten der Verkleidungstafel
in der Nähe dieser Kanten angeordnet sind, und daß jede Verkleidungstafel an den Wandbefestigungsmitteln
(3) zweier benachbarter Tragschienen (2) befestigt ist.
2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
zum einen als Haken (3) ausgebildet sind, die in entsprechende Öffnungen (4) oder
Ösen (18) eingreifen und daß die Haken bzw. die Öffnungen oder Ösen an den Verkleidungstafeln
oder Tragschienen vorgesehen sind.
3. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haken (3) aus dem Material der Tragschiene (2) bzw. der Verkleidungstafel (1)
bestehen und der vorstehende Hakenschenkel (10) zur Tragschienenoberfläche bzw. zu
einem Flächenteil der Verkleidungstafel zurückgebogen ist und an seinem freien Ende
(11) nach außen abgewinkelt ist.
4. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (2) ein U-förmiges Profil aufweist, das geradlinige Schenkel (7,8)
und einen geradlinigen Schenkelverbindungssteg (9) besitzt.
5. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (3) auf der Außenseite oder der Innenseite
des Schenkelverbindungssteges (9) angeordnet sind.
6. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (2) das Profil eines Doppel-U aufweist, bei dem die beiden U-Profile
an zwei Schenkelenden über eine einen geradlinigen Querschnitt aufweisende Verbindungsleiste
(14) miteinander verbunden sind.
7. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungstafel (1) ein U-förmiges Kantenprofil mit geradlinigen Schenkeln
(5) aufweist, von denen die Außenfläche des einen Schenkels in der gleichen Ebene
wie die Außenfläche der Verkleidungstafel liegt und am anderen Schenkel (5) die in
die Haken (3) der Tragschiene (2) eingehängten Befestigungsteile (Öffnungen, Ösen)
aufweist.
8. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungstafel (1) aus Metall besteht.
9. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungstafel (1') aus Holz besteht.
10. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Schenkeln (7, 8) der U-förmigen Tragschiene (2) eine Eingriffsmöglichkeit
für eine Abstandseinstellvorrichtung (6) zur Einstellung des jeweiligen Abstands der
Tragschiene von einer Wand vorhanden sind.
11. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schenkelverbindungssteg (9) der U-förmigen Tragschiene Eingriffsmöglichkeiten
(12) für Wandbefestigungsmittel (13) in einer Reihe zwischen den beiden Reihen der
Befestigungsmittel (3) angeordnet sind.
12. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Tragschiene (2) mit dem Doppel-U-Profil die Eingriffsmöglichkeiten (12)
für die Wandbefestigungsmittel (13) auf der Verbindungsleiste (14) zwischen den beiden
U-Profilen angeordnet sind.
13. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen je zwei quer zur Längserstreckung der Tragschiene (2) nebeneinander
liegenden Tafelbefestigungsmitteln (3) größer ist als der doppelte Abstand der Tafelbefestigungsmittel
von der benachbarten Kante der Verkleidungstafel bei befestigter Stellung der Verkleidungstafel.
14. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken aus dem Tragschienenmaterial herausgestanzt sind.
15. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tafelaufhängungsmittel (19) jeweils gebildet sind von zwei Stützleisten (15, 16),
die über querverlaufende Verbindungsstege (18), welche in die Haken (3) der Tragschiene
(2) eingehängt sind, miteinander verbunden sind.
16. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützleisten (15, 16) in der Nähe und parallel zu entgegengesetzt liegenden Kanten
der Holzverkleidungstafel (1') an der Rückseite der Holzverkleidungstafel befestigt
sind.