[0001] Durch die DE-OS 28 11 455 ist ein Verfahren zur Bildung einer als Kantenverwahrnaht
verwendbaren Naht auf einer Zickzack-Nähmaschine bekannt, nach dem von drei Vorwärtsstichen
der dritte unter Oberstichlagenwechsel erfolgt, an den sich zwei Rückwärtsstiche in
dieser überstichlage anschließem, worauf vier Vorwärtsstiche genaht werden, von denen
der erste unter Stichlagenwechsel, die zwei folgenden in dieser Stichlage genaht und
der vierte wieder unter Stichlagenwechsel ausgeführt wird usw., wobei die im Abstand
von der Stoffkante gelegenen Stiche unter Unkehr der Vorschubrichtung genäht werden.
Dadurch wird sowohl an der Stoffaußenkante als auch im Abstand davon - also in beiden
überstichlagen der Nadel - bei jedem Einstich der Nadel eine Verschlingung von Nadel
und Greiferfaden erreicht. Alle überstiche werden in der Vorschubrichtung ausgeführt.
[0002] Da diese Naht lediglich durch Steuerung der überstichbewegungen der Nadel und der
Vorschubbewegungen des Stoffschiebers gebildet wird, as sich also um eine reine Zickzacknaht
hendelt, naftet ihr der allen bekannten Zickzacknähten eigene Nachteil an, daß sie
mit einer gegenüber einer Geradnaht wesentlich verminderten Fadenspannung von Nadel-
und Greiferfaden genaht werden muß, um das beim Sticheinzug unvermeidliche, bei der
Herstellung einer Kantenverwahrnaht besonders auffällige unschone Zusammenziehen der
Naht und damit auch des Nähgutes im Nahtbereich so gering wie möglich zu halten. Ganz
vermeiden läßt sich dies bei der Herstellung einer jedoch nicht, wenn durch den Sticheinzug
eine ordnungsgemäße und noch ausreichend feste Verschlingung von Nadel- und Greiferfaden
erreicht werden soll.
[0003] Beim übergang vor Nähen einer Zickzacknaht zum Nähen einer Geradnaht und umgekehrt
läßt sich eine Neueinstellung der Spannung von Nadel- und Greiferfaden nicht vermeiden.
Die Neueinstellung der Spannung gelingt meist jedoch nicht auf Anhieb, sondern erst
nach einigen Spannungzveränderungen und anschließenden Nahproben. Das bedeuter, erhebliche
Zeitverluste in Kauf nehmen zu müssen.
[0004] Bei der Herstellung von Feston- und Ziernähten ist es bekannt, eine Zwienadelnahmaschine
einzuset zen (DF-PS 285 182) die mit einem Fadenzieher ausgestattet ist, durch den
der Faden der einen Nadel ausgezogen und der anderen Nadel zum Einstich dargeboten
wird, um eine Biegebeanspruchung der Nadel zu vermeiden. Zur Steuerung des Fadenziehers
ist ein relativ kompliziertes Getriebe erforderlich, das fest in der Maschine eingebaut
ist. Dadurch wird die Maschine zu einer Spezialmaschine zur Herstellung von zwei parallelen
Nähten, bei denen der Faden der einen Nadel mit dem der anderen Nadel lediglich festonartig
verschlungen ist. Als Einzweckmaschine kann ihr Einsatz in Privathaushalten überhaupt
nicht in Betracht kommen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bildung einer überwendlichnaht
zu entwickeln, nach dem eine Naht herstellbar ist, durch die das Nähgut - beispielsweise
zwei Stofflagen - fest und haltbar miteinander vernäht und im Naht- bereich nicht
zusammengezogen wird, so daß sich die Naht zum Zusammennähen und Kanteneinfassen von
besonders dünnen Materialien, Strick- und Wirkwaren sowie ähnlichen elastischen Textilien
eignet.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs
1 angegebenen Verfahrensschritte.
[0007] Um die Dehnungsbeanspruchung des zu einer Schlinge auszuziehenden Fadens so gering
wie möglich zu halten, wird weiterhin vorgeschlagen, das Ausziehen des Nadelfadens
in die erste überstichlage unter Umkehr der Nähgutvorschubrichtung vorzunehmen.
[0008] Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders einfach zu steuernde
Vorrichtung ergibt sich durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 3 angegebenen
Merkmale.
[0009] Die Unteransprüche 4 und 5 betreffen vorteilhafte Einzelheiten der Vorrichtung.
[0010] Das neue Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Durchführung sind nachstehena anhand
oer beigefugien Zeichnung näher besein ie-ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des neuen
Verfahrens in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 eine Vorderansicht der an der Stoffdrückerstange einer nur angedeuteten Zickzack-Nähmaschine
angebrachten Vorrichtung etwa in natürlicher Größe;
Fig. 3 eine stark vergrößerte schaubildliche Darstellung einer nach dem neuen Verfahren
hergestellten Oberwendlichnaht an der Randkante eines Stoffstückes und die
Figuren 4 bis 6 in Draufsicht verschiedene überwendlichnähte, ebenfalls stark vergrößert,
zum Aufzeigen der Stichfolge bei der Nahtbildung nach dem neuen Verfahren, wobei Fig.
6 die Oberseite der in Fig. 3 dargestellten Naht zeigt.
[0011] Im Kopf 2U der Zickzack-Nähmaschine, mit deren Hilfe das Verfahren durchgeführt werden
soll, sind die unter Federwirkung stehende Stoffdrückerstande 21 und die Nadelstange
22 angeordnet. Am unteren Ende der Nadelstange 22 ist ein Nadelhalter 23 angeordnet,
in dem mittels einer einen Zylinderkopf 24 aufweisenden Befestigungsschraube 25 die
Nadel 26 befestigt ist, welche mit einen unter der Stichplatte 27 angeordneten fadenführenden
Greifer 28 zur Stichbildung zusammenarbeitet. Der Nadelstange 22 werden in bekannter
Weise senkrechte Auf- und Abbewegungen und wahlweise quer dazu gerichtete Pendelbewegungen
zwischen den mit 1 und II bezeichneten Oberstichlagen erteilt.
[0012] Die an der Stofftragplatte 29 der Nähmaschine 20 befestigte mit einem nicht dargestellten
Durchtrittsschlitz für die Nadel 26 versehene Stichplatte 27 weist zwei Langsschlitze
30 auf, durch die hindurch die gezahnten Stege 31 des in üblicher keise eine Viereckbewegung
ausführenden Stoffschiebers 32 zur Nähgutverschiebung nach oben durchtreten.
[0013] Mit oen Stegen 31 des Stoffschiebers 32 arbeitet eine Stoffdrückersohle 33 zusammen,
die an einem Schaft 34 gelenkig gelagert ist. Der Schaft 34 ist mittels einer Flügelschraube
35 am unteren Ende der Stoffdrückerstange 21 befestigt, die durch eine nicht dargestellte
Stoffdrückerfeder nach abwarts beaufschlagt wird. Der Schaft 34 ist nach einer Seite
verlängert und zu einer Lagerbügel 36 mit zwei winklig abgebogenen Lagerstegen 37
und 38 ausgebildet, in denen eine Welle 39 drehbar und längsverschiebbar gelagert
ist.
[0014] Am unteren, durch den Lagersteg 38 nach außen ragenden Ende der Welle 39 ist ein
Winkelhebel 40 befestigt, dessen freies Ende in Nahgutvorschubrichtung (Pfeil V) zeigt
und einen Obernahdern 41 bildet. Zwischen den beiden Lagerstegen 37 und 38 sind auf
der Welle 39 eine Abstandsbuchse 42 und eine Drehfeder 43 angeordnet, welche zwei
freie Schenkel 44, 45 aufweist. Die Axialsicherung der Welle 39 erfolgt über das mit
Festsitz durch eine Querbohrung der Welle 39 geführte gerade, an der Buchse 42 anliegende
Ende 46 eines Anlaufbügels 47, der in der Oberstichlage I der Nadelstange 22 in die
Bewegungsbahn des Zyiinderkopfes 24 der Nadelbefestigungsschraube 25 ragt. In eine
Querbohrung im oberen Ende der Welle 39 ist ein Stift 48 mit Festsitz eingepreßt,
der ein abgebogenes freies Ende 49 aufweist, das in der Pendelbewegungsbahn der Nadelstange
22 angeordnet ist und als Anlaufbügel für die Nadelstange dient.
[0015] Der eine freie Schenkel 44 der Drehfeder 43 stützt sich am Lagerbügel 36 ab, wahrend
ihr anderer freier Schenkel 45 am Anlaufbügel 47 angreift. Durch diese Anordnung der
Drehfeder 43 wird die Welle 39 mit den an ihr angeordneten Teilen normalerweise in
der in der Zeichnung dargestellten Stellung gehalten.
[0016] An der Stoffdrückersohle 33 ist mittels einer Schraube 50 ein Schleifenabstreifer
51 befestigt, der sich von seiner Befestigungsstelle an der Sohle 33 bogenförmig zum
Obernähdorn 41 hin erstreckt und dessen Vorderkante in der Bewegungsbahn des übernahdornes
41 angeordnet ist.
[0017] Zu erwahnen ist noch, daß in der Stoffdrückersohle 33 eine Aussparung 52 für den
Druchtritt der Nadel 26 vorgesehen ist, und daß in der Sohle 33.eine sich mit ihren
freien Ende in Nähgutvorschubrichtung (Pfeil V) erstreckende, in eine nicht dargestellte
Nut an der Sohlenunterseite ragende Stichbildezunge 53 befestigt ist.
[0018] Durchführung des Verfahrens und Arbeitsweise der Vorrichtung.
[0019] Es wird davon ausgegangen, daß das Nahgut W auf die Stofttragplatte 29 und die Stichplatte
27 so aufgelegt ist, daß die rechte Randkante K bis dicht vor die Einstichstelle der
Nadel 26 in der überstichlage I der Nadelstange 22 reicht, durch die übliche Stoffdruckerstangenfeder
über die am Schaft 34 angeordnete Stoffdrückersohle 33 an die Stichplatte 27 Dzw.
an die Stege 31 des Stoffschiebers 32 angedrückt wird und die Nadelstange 22 sich
in der Überstichlage mit der Nadel 26 außerhalb des Nahgutes W bafindet, wobei die
Welle 39 bei der Pandelbewegung der Nadelstange 22 in die überstichlage I über den
mit der Nadelstange 22 zusammenwirkenden, als Anlaufbügel für diese dienenden Stift
48/49 so verdreht ist, daß der übernähdorn 41 seine Schleifenausziehstellung einnimmt,
wie z. 8. in Fig. 3.
[0020] Wird davon ausgehend die Nahmaschine eingeschaltet, dann sticht die Nadel 26 zuerst
im Punkt 1, Fig. 4 bis 6, ein und es wird eine Verschlingung von Nadel- und Greiferfaden
gebildet. Zur Erzielung einer Naht gemaß Fig. 4 wechselt die Nadelstange 22 - ohne
daß das Nangut W verschoben wird - in die Überstichlage 11. wobei die Anlaufbügel
47 und 48 freigegeben werden und die Welle 39 mit dem Obernähdorn 41 durch die Drehfeder
43 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung gedreht wird. Bei dieser Pendelbewegung
der Nadelstange 22 wird der Nadelfaden NF über den übernähdorn 41 gelegt, so daß er
eine größere Länge als die Strecke 1 - 2 hat. Die Nadel 26 sticht bei Punkt 2 in das
Nähgut ein und es findet die nachste Verschlingung von Nadelfaden NF und Greiferfaden
GF statt. In der Oberstichlage II wird nun das Nähgut W um eine Stichlänge in Vorschubrichtung,
Pfeil V, verschoben, während sich die Nadel 26 bei ihrer Axialbewegung außerhalb des
Nähgutes W befindet. Der nächste Einstich der Nadel 26 liegt dann in Punkt 3. Nach
Bildung der Verschlingung von Nadelfaden NF und Greiferfaden GF in Punkt 3 führt die
Nadelstange 22 während ihrer Axialbewegung auch eine Pendelbewegung in die überstichlage
I zum Einstich der Nadel 26 bei Punkt 4 aus. Bei dieser Pendelbewegung wird das aut
den ubernähdorn 41 liegende Fadenstück zwischen den Punkten 1 und 2 zu einer Schleife
S ausgezogen, indem die Nadelstange 22 zunachst auf das abgebogene Ende 49 des Stiftes
48 auftrifft und die Welle 39 mit dem Obernahdorn 41 so verdreht, daß die Schleife
S der Nadel 26 zum Einstich bei Punkt 4 dargebogen wird. Wenn die Nadel 26 in die
Schleife S eingestochen hat, wird die Welle 39 mit dem Obernahdorn 41 durch den bei
der weiteren Abwartsbewegung der Nadelstange 22 auf den Anlaufbügel 47 auftreffenden
Zylinderkopf 24 der Nadelbefestigungsschraube 25 so weiterverdreht, daß die Schleife
S im Zusammenwirken des Obernähdorns 41 mit dem Schleifenabstreifer 51, an dessen
Vorderkante der übernähdorn 41 vorbeibewegt wird, vom übernähdorn abgestreift wird.
Durch die Verschlingung von Nadelfaden NF und Greiferfaden GF im Punkt 4 ist die die
Stoffkante einfassende Schleife S abgebunden. Die Fadenverschlingung im Punkt 4 bildet
gleichzeitig die erste Fadenverschlingung 1' einer weiteren Stichfolge 1' - 4' mit
Schleife S', an deren Abbindung im Punkt 4' sich die Stichfolge 1" - 4" mit Schleife
S" anschließt. Auf diese Weise wird eine lockere überwendlichnaht gebildet, die gleichzeitig
eine langendehnbare und doch haltebare Zusammennahnaht mit den Geradstichen 2 - 3,
2' - 3', 2" - 3" ist. Die Längendehnbarkeit ergibt sich dadurch, daß die erwähnten
Geradstiche nicht unmittelbar in Vorschubrichtung hintereinander, sondern jeweils
über den quer zur Vorschubrichtung, Pfeil V, liegenden Teil der Nadelfadenschleifen
S, S' und S" verbunden sind.
[0021] Die Bildung der Oberwendlichnaht nach Fig. 5 erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie
die Bildung der Naht nach Fig. 4, mit dem einzigen Unterschied, daß die Vorschubbewegungen
des Stoffschiebers 32 anders gesteuert werden und zwar wird das Nähgut W nach der
im Punkt 1 erfolgten ersten Verschlingung von Nadel-und Greiferfaden in der überstichlage
I der Nadelstange 22 um eine Stichlänge in Vorschubrichtung, Pfeil V, verschoben und
dabei gleichzeitig die Nadelstange 22 in die überstichlage II bewegt. Es schließt
sich nach der zweiten Fadenverschlingung im Punkt 2 ein Geradstich (2 - 3) an, worauf
der Wechsel der Nadelstange 22 in die Oberstichlage I und das Ausziehen des Nadelfadens
NF zur Schlinge S zum Einstich der Nadel 26 im Punkt 4 in der überstichlage I unter
Umkehr der Nahgutvorschubrichtung erfolgt. Dadurch wird eine weitere Lockerung des
über den übernähdorn 41 gelegten Fadens erreicht. Das Ah streifen der abgebundenen
Schleife S vom übernähdorn 41 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Herstellung der
Naht nach Fig. 4. Die weiteren Stichfolgen 1' - 4' und 1" - 4" werden wie die Stichfolge
1 - 4 gebildet.
[0022] Die überwendlichnaht nach Fig. 3 und 6 unterscheidet sich von der Naht nach Fig.
5 lediglich dadurch, daß nach erfolgtem Wechsel der Nadelstange 22 von der ersten
Verschlingung von Nadel- und Greiferfaden im Punkt 1 in die Oberstichlage II und der
Fadenverschlingung im Punkt 2 zwei Geradstiche in der überstichlage II genäht werden.
Das Ausziehen der Schleife S in die Obersichlage I zum Einstich der Nadel 26 in diese
Schleife im Punkt 5 erfolgt wieder unter Umkehr der Vorschubrichtung und das Abstreiten
der Schleife S vom übernahdorn 41 wie bei der Bildung der Naht gemäß Fig. 4 und 5.
[0023] Die Steuerung der Nadelstangen-Pendelbewegungen und der Bewegungen des Stoffschiebers
erfolgt durch entsprechende Betätigung des Zickzackstichstellers und des Vorschubstichstellers
der Nahmaschine, zweckmäßigerweise durch eine eigene Kurvenscheibe über ein geeignetes
Gestänge.
1. Verfahren zum Bilden einer Oberwendlichnaht mit Hilfe einer Zickzacknähmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung einer ersten Verschlingung (1) von Nadel-
und Greiferfaden in einer ersten überstichlage (I) der Nadelstange (22) und nach unter
Lockern des Nadelfadens (NF) erfolgtem Wechsel der Nadelstange (22) in eine zweite
Oberstichlage (II) eine weitere Fadenverschlingung (2) erfolgt, worauf nach Bildung
von mindestens einem Geradstich in der zweiten überstichlage (II) der von der ersten
(1) zur zweiten (2) Fadenverschlingung führende Nadelfaden (NF) unter Bildung einer
Schleife (S) in die erste überstichlage (I) gezogen, die Schleife (S) der Nadel (26)
zum nächsten tinstich (4) dargeboten und danach freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehen des Nadelfadens
(NF) in die erste Oberstichlage (I) unter Umkehr der Nahgutvorschubrichtung erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen übernähdorn (41), dem zur Erzielung von zwei aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen
ein in der Pendelbewegungsbahn der Nadelstange (22) und ein in ihrer Axialbewegungsbahn
für die erste überstichlage (I) angeordneter Anlaufbügel (47 bzw. 48) zugeordnet ist
und in dessen Bewegungsbahn ein Schleifenabstreifer (51) ragt.
4- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obernähdorn (41j an
einer Welle (39) angeordnet ist, welche die Anlaufbügel (47, 48) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (39) am
Drückerfuß der Nahmaschine geldgert ist.