(19)
(11) EP 0 011 763 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.06.1980  Patentblatt  1980/12

(21) Anmeldenummer: 79104462.1

(22) Anmeldetag:  19.11.1979
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3A61H 33/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB IT LU NL SE

(30) Priorität: 30.11.1978 DE 2851721

(71) Anmelder: Metronic Elektro-Geräte GmbH
D-7210 Rottweil (DE)

(72) Erfinder:
  • Bucher, Heinz
    D-7210 Rottweil (DE)

(74) Vertreter: Vogel, Georg 
Pat.-Ing. Georg Vogel Hermann-Essig-Strasse 35
D-71701 Schwieberdingen
D-71701 Schwieberdingen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Sprudelmatte für ein Unterwassermassagegerät


    (57) Bei einer Sprudelmatte, die neben im Querschnitt großen Massage-Luftaustrittsöffnungen auch im Querschnitt winzige Perl-Luftaustrittsöffnungen aufweist, besteht das Problem, daß bei der für die Luftzuführungskanäle aus Stabilitätsgründen erforderlichen Wandstärke die Luftbläschen an den Perl-Luftaustrittsöffnungen trotz des kleinen Querschnittes nicht regelmäßig und klein genug austreten. Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden diese Perl-Luftaustrittsöffnungen als Bohrungen 22 mit einem Durchmesser gleich oder kleiner als 0,5 mm ausgebildet und die Wandstärke der Luftzuführungskanäle 20 im Bereich dieser Bohrungen auf etwa den 2- bis 3-fachen Wert des Bohrungsdurchmessers reduziert.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Sprudelmatte für ein Unterwassermassagegerät, die mittels eines Luftschlauches mit einem Drucklufterzeuger verbindbar und in eine Badewanne einlegbar ist und die Luftzuführungskanäle mit Luftaustrittsöffnungen und einen Druckluftverteiler mit Absperrorganen aufweist, wobei zumindest ein Teil der Luftzuführungskanäle mit Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen versehen ist.

    [0002] Gerade bei einer Sprudelmatte für ein Perlbad bereitet die Einbringung der kleinen Luftaustrittsöffnungen in die Luftzuführungskanäle erhebliche Schwierigkeiten, besonders dann, wenn die Wandstärke des Luftzuführungskanals groß ist und der Luftzuführungskanal aus elastischem Material, z.B. einem in einer Trägerplatte festgelegten Schlauchabschnitt, besteht. Dabei werden die Schlauchabschnitte zwischen mehreren Trägerplatten selbst noch als Gelenkstücke verwendet und müssen daher aus Stabilitätsgründen eine Mindestwandstärke aufweisen.

    [0003] Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer ausreichenden Wandstärke der Luftzuführungskanäle bei den kleinen Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen eine weitere Schwierigkeit auftritt, die zu einer Verschlechterung der Perlwirkung führt. Die kleine Luftaustrittsöffnung führt über die verhältnismäßig große Wandstärke des Luftzuführungskanals hindurch. Auf diesem langen Weg bilden sich Staus, die trotz kleinem Querschnitt der Luftaustrittsöffnungen zu einer Vergrößerung der austretenden Luftblasen führen.

    [0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprudelmatte der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß bei ausreichender Stabilität der Luftzuführungskanäle die kleinen Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen leicht eingebracht werden können, so daß die Verschlechterung der Perlwirkung vermieden werden kann.

    [0005] Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen als Boh rungen mit einem Durchmesser gleich oder kleiner als 0,5 ausgebildet sind und daß die Wandstärke der Luftzuführung kanäle zumindest im Bereich um diese Bohrungen auf etwa d 2- bis 3-fachen Wert des Bohrungsdurchmessers reduziert i

    [0006] Bohrungen mit diesem Durchmesser sind in die so in der Wa stärke reduzierten Teilbereiche der Luftzuführungskanäle noch gut einzubringen. Auf der gegenüber dem Durchmesser nur 2- bis 3-fachen Länge der Bohrungen wird beim Bohren eine Plastifizierung des Kunststoffmaterials vermieden, daß die Bohrungen durchgehend gleichen Querschnitt erhalten. Der Durchgangsweg ist so begrenzt, daß sich in den Bohrungen keine Staus bilden. Die Luftblasen treten ohne Schwierigkeiten an den Luftaustrittsöffnungen aus und zwar in einer Größe, die im wesentlichen durch den Querschnitt der Bohrungen bestimmt ist. Die Wandstärke des Luftzuführungskanals ist nur in einem kleinen Bereich um die Bohrungen reduziert, so daß darunter die Stabilität des Luftzuführungskanals nicht leidet.

    [0007] Dabei ist für einen ungehinderten Austritt der Perl-Luftblasen vorgesehen, daß die in der Wandstärke reduzierten Bereiche der Luftführungskanäle in der Fläche mindestens doppelt so groß sind wie die Fläche einer Bohrung.

    [0008] Eine konstruktive Ausgestaltung zur Reduzierung der Wandstärke der Luftzuführungskanäle im Bereich der Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrungen der Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen zur Außenseite der Luftzuführungskanäle hin entsprechend konzentrisch erweitern. Diese so im Durchmesser abgesetzten Bohrungen können in einem einzigen Arbeitsgang mit einem Stufenbohrer eingebracht werden.

    [0009] Vielfach sind die Luftzuführungskanäle einer Sprudelmatte Hohlprofilabschnitte. Die Reduzierung der Wandstärke in Teilbereichen kann dabei nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht werden, daß die Luftzuführungskanäle mit Luftaus- trittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich der freiliegenden Oberseite außen mindestens eine durchgehende längsgerichtete Nut entsprechender Breite und Tiefe aufweisen und daß die Bohrungen für die Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich dieser Nuten eingebracht sind, oder daß die Luftzuführungskanäle mit Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich der freiliegenden Oberseite innen mindestens eine durchgehende längsgerichtete Nut entsprechender Breite und Tiefe aufweisen und daß die Bohrungen für die Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich dieser Nuten eingebracht sind.

    [0010] Wird ein Hohlprofilabschnitt mit einheitlicher, großer Wandstärke als Luftzuführungskanal verwendet, dann kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Luftzuführungskanäle mit Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich der freiliegenden Oberseite außen mit mehreren, quer zum Luftzuführungskanal verlaufenden Nuten entsprechender Breite und Tiefe versehen sind und daß die Bohrungen für die Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich dieser Nuten eingebracht sind.

    [0011] Die quer zum Luftzuführungskanal eingebrachten Nuten lassen sich nachträglich leicht in den Hohlprofilabschnitt einfräsen oder anderweitig einbringen.

    [0012] Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Luftzuführungskanäle als Schlauchabschnitte ausgebildet sind, die i1 Nuten von auf Abstand angeordneten Trägerplatten festgeleg sind und die zwischen diesen Trägerplatten als Gelenkstück ausgebildet sind, wobei in den Gelenkstücken keine Nuten m Bohrungen eingebracht sind, dann ist dadurch die Stabilitä An einer Stirnkante ist die Trägerplatte 10' mit einer Aus- . nehmung 18 versehen, die den Druckluftverteiler 30 aufnimmt. Die als Schlauchabschnitte ausgebildeten Luftzuführungskanäle 20 sind mit den Anschlußstutzen 31 des Druckluftverteilers 30 dicht verbunden. Der Druckluftverteiler 30 weist Absperrorgane 33 auf, mit denen die Luftzuführungskanäle 20 mit den großen Massage-Luftaustrittsöffnungen 21 wahlweise freigegeben oder gesperrt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die neue Sprudelmatte als Massagematte und als Perlmatte zu verwenden. Dazu brauchen nur die Absperrorgane 33 verstellt zu werden. Die Absperrung der Luftzuführungskanäle 20 mit den kleinen Perl-Luftaustrittsöffnungen 22 bruachen beim Einsatz der Sprudelmatte als Massagematte nicht abgesperrt zu werden, da durch die kleinen Perl-Luftblasen das Massagebad nicht beeinträchtigt wird. Beim Einsatz der Sprudelmatte als Perlmatte müssen die Luftzuführungskanäle 20 mit den großen Massage-Luftaustrittsöffnungen 21 jedoch abgesperrt werden.

    [0013] Wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, sind die Nuten 11' in der Trägerplatte 10' in der Breite und im Querschnitt auf die Breite und den Querschnitt des als Schlauchabschnitt ausgebildeten Luftzuführungskanal 20 abgestimmt. Die Luftaustrittsöffnungen 21 in der geraden freiliegenden Oberseite des Luftzuführungskanals 20 sind daher von der Oberseite der Liegestreifen 13' der Trägerplatte 10' abgesetzt und können beim Aufliegen des Badenden nicht abgedeckt werden. Die Schlauchabschnitte können großflächig mit den Trägerplatten verklebt oder verschweißt werden.

    [0014] Da die Schlauchabschnitte zwischen den Trägerplatten 10' und 10" bzw. 10" und 10'" als Gelenkstücke 24 und 25 dienen, müssen sie aus Stabilitätsgründen eine ausreichende Wandstärke aufweisen. Dabei können die Gelenkstücke 24 und 25 durch aufgeschobene Schlauchabschnitte 26 noch verstärkt sein.

    [0015] Werden in die so starken Schlauchabschnitte kleine Perl-Luftaustrittsöffnungen 22 eingebracht, dann bereitet dies schon beim Bohren erhebliche Schwierigkeiten, da auf dem verhältnismäßig langen Bohrweg eine Plastifizierung des Materials stattfindet, was zu einer Bohrung mit ungleichem Querschnitt auf der gesamten Länge führt. Außerdem geht bei dieser langen, kleinen Bohrung durch Staubildung die Perlwirkung verloren und es bilden sich trotz kleinem Querschnitt dieser Luftaustrittsöffnungen große Luftblasen.

    [0016] Um dies zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die Wandstärke der Luftzuführungskanäle 20 zumindest um die Luftaustrittsöffnungen 22 zur Abgabe von Perl-Luftblasen auf einen Wert begrenzt ist, der durch den 2-bis 3-fachen Wert des Durchmessers der Bohrungen gegeben ist. Der Durchmesser der als Bohrungen ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen 22 ist kleiner als 0,5 mm. Außerdem ist der in der Wandstärke reduzierte Bereich um die Bohrungen mindestens doppelt so groß wie die Fläche der Bohrung.

    [0017] Bei dem Luftzuführungskanal 20 nach Fig. 3 sind auf der freiliegenden Oberseite des Schlauchabschnittes die als Bohrungen ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen 22 zur Abgabe von Perl-Luftblasen mit im Durchmesser größeren Erweiterungen 27 versehen. Diese Erweiterungen 27 sind im Durchmesser größer als die Bohrungen und in der Tiefe so abgestimmt, daß die Länge der Bohrungen 22 nur noch etwa 2- bis 3-mal so groß ist wie der Durchmesser der Bohrung. Wie angedeutet ist, können in der freiliegenden Oberseite des Schlauchabschnittes zwei Reihen von abwechselnd angeordneten Luftaustrittsöffnungen 22 eingebracht sein. Die so abgesetzten Bohrungen können in einem Arbeitsgang mit einem Stufenbohrer eingebracht werden.

    [0018] Wie die Figur 4 zeigt, kann der extrudierte Luftzuführungskanal 20 auch zwei durchgehende, längsgerichtete Nuten 28 aufweisen, die in die Außenseite der freiliegenden Oberseite eingebracht sind. Die Bohrungen für die Luftaustrittsöffnungen 22 werden in diese Nuten 28 eingebracht. Die Breite und die Tiefe dieser Nuten 28 sind so ausgelegt, daß die um die Bohrungen verbleibende Wandstärke nur noch etwa 2- bis 3-mal so groß ist wie der Durchmesser der Bohrungen.

    [0019] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind die durchgehenden, längsgerichteten Nuten 29 auf der Innenseite der freiliegenden Oberseite des Luftzuführungskanals 20 angeordnet. Die Breite und die Tiefe der Nuten 29 ist wieder so abgestimmt, daß die Wandstärke um die Bohrungen nur noch etwa 2- bis 3-mal so groß ist wie der Durchmesser der Bohrungen. Wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 zeigt, kann die Reduzierung der Wandstärke des Luftzuführungskanals 20 auch durch quergerichtete Nuten 34 erfolgen.

    [0020] In allen Fällen wird erreicht, daß die Luftblasen vom Innenraum 35 eines Luftzuführungskanals 20 aus ungehindert und als Perl-Luftblasen die Luftaustrittsöffnungen 20 passieren.

    [0021] Die Bohrungen der Luftaustrittsöffnungen 22 zur Abgabe von Perl-Luftblasen werden mit einem Durchmesser von vorzugsweise 0,3 bis 0,5 mm eingebracht. Die Länge der Bohrungen soll dabei etwa im Bereich von 0,8 bis 1,5 mm liegen, um die Perlwirkung nicht zu verschlechtern.

    [0022] Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Aufbau der Sprudelmatte auch anders sein kann. Die Luftzuführungskanäle können dabei z.B. einstückig in die Trägerplatten integriert sein. Die Bemessung der Bohrungen für die Perl-Luftaustrittsöffnungen 22 im Durchmesser und der Länge bleibt jedoch in diesem Fall gleich.

    [0023] So können, wie die DE-PS 22 57 935 zeigt, die Luftzuführungskanäle einstückig mit Trägerplatten gespritzt sein. Dabei werden die Luftzuführungskanäle der verschiedenen Trägerplatten mittels elastischer Schlauchabschnitte miteinander verbunden. Im Bereich der Perl-Luftaustrittsöffnungen wird die Wandstärke des Spritzgußteiles zumindest in einem Bereich um die Bohrungen entsprechend reduziert.

    [0024] Die Sprudelmatte kann, wie die DE-PS 24 49 350 zeigt, jedoch auch als ein- oder mehrteiliges Extruderteil hergestellt werden. Dabei werden im Bereich der Luftzuführungskanäle längsgerichtete Innen- oder Außennuten eingebracht, die die Wandstärke der Luftzuführungskanäle entsprechend reduzieren. Dabei spielt der Querschnitt der Luftzuführungskanäle keine Rolle.

    [0025] Die Sprudelmatte kann jedoch auch aus gespritzten oder tiefgezogenen Platten zusammengesetzt sein, wie das DE-GM 66 04 406 zeigt. Dabei können zumindest bei der oberen Platte, in die die Luftaustrittsöffnungen als Bohrungen eingebracht werden, in der Wandstärke entsprechend reduzierte Bereiche vorgesehen werden.


    Ansprüche

    1. Sprudelmatte für ein Unterwassermassagegerät, die mittels eines Luftschlauches mit einem Drucklufterzeuger verbindbar und in eine Badewanne einlegbar ist und die Luftführungskanäle mit Luftaustrittsöffnungen und einen Druckluftverteiler mit Absperrorganen aufweist, wobei zumindest ein Teil der Luftzuführungskanäle mit Luftaustrittsöffnungen zur Abgabe von Perl-Luftblasen versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Luftaustrittsöffnungen (22) zur Abgabe von Perl-Luftblasen als Bohrungen mit einem Durchmesser gleich oder kleiner als 0,5 mm ausgebildet sind und daß die Wandstärke der Luftzuführungskanäle (20) zumindest im Bereich um diese Bohrungen auf etwa den 2- bis 3-fachen Wert des Bohrungsdurchmessers reduziert ist.
     
    2. Sprudelmatte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die in der Wandstärke reduzierten Bereiche der Luftführungskanäle (20) in der Fläche mindestens doppelt so groß sind wie die Fläche einer Bohrung.
     
    3. Sprudelmatte nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Bohrungen der Luftaustrittsöffnungen (22) zur Abgabe von Perl-Luftblasen zur Außenseite der Luftzuführungskanäle (20) hin entsprechend konzentrisch erweitern (Figur 3).
     
    4. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Luftzuführungskanäle (20) mit Luftaustrittsöffnungen (22) zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich der freiliegenden Oberseite außen mindestens eine durchgehende längsgerichtete Nut (28) entsprechender Breite und Tiefe aufweisen und daß die Bohrungen für die Luftaustrittsöffnungen (22) zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich dieser Nu-ten (28) eingebracht sind (Figur 4).
     
    5. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Luftzuführungskanäle (20) mit Luftaustrittsöffnungen (22) zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich der freiliegenden Oberseite innen mindestens eine durchgehende längsgerichtete Nut (29) entsprechender Breite und Tiefe aufweisen und daß die Bohrungen für die Luftaustrittsöffnungen (22) zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich dieser Nuten (29) eingebracht sind (Figur 5).
     
    6. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Luftzuführungskanäle (20) mit Luftaustrittsöffnungen (22) zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich der freiliegenden Oberseite außen mit mehreren, quer zum Luftzuführungskanal (20) verlaufenden Nuten (34) entsprechender Breite und Tiefe versehen sind und daß die Bohrungen für die Luftaustrittsöffnungen (22) zur Abgabe von Perl-Luftblasen im Bereich dieser Nuten (34) eingebracht sind (Figur 6).
     
    7. Sprudelmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungskanäle (20) als Schlauchabschnitte ausgebildet sind, die in Nuten (11',11",11"') von auf Abstand angeordneten Trägerplatten (10',10",10"') festgelegt sind und die zwischen diesen Trägerplatten als Gelenkstücke (24,25) ausgebildet sind, wobei in den Gelenkstücken (24,25) keine Nuten (34) mit Bohrungen eingebracht sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht