(19)
(11) EP 0 013 670 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.08.1980  Patentblatt  1980/16

(21) Anmeldenummer: 79100110.0

(22) Anmeldetag:  15.01.1979
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3E05F 15/00, E05F 15/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT NL SE

(71) Anmelder: I.P.U. Limited
Nassau (BS)

(72) Erfinder:
  • Ritz, Otto, Ing. grad.
    D-6238 Hofheim-Langenhain (DE)

(74) Vertreter: Blumbach Weser Bergen Kramer Zwirner Brehm 


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(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Antriebsvorrichtung für eine Feuerschutzplatte


    (57) Eine Antriebsvorrichtung für eine Platte (1), die zu Feuerschutzzwecken für das Verschließen einer Durchlaßöffnung in einer Linearführung hin und her verschiebbar oder um eine Achse verschwenkbar gelagert ist, besitzt eine elektromagnetische Kupplungseinrichtung (8), die in ihrem erregten Zustand ein mit einem Antriebsmotor (2) verbundenes Antriebsrad (4) in Arbeitsverbindung mit der Platte (1) hält, wobei nach dem Lösen der Arbeitsverbindung zum Verschließen der Durchlaßöffnung am Ende der Schließbewegung der Platte (1) die Antriebsverbindung wieder hergestellt wird.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Feuerschutzzwecken dienende Platte, die zum Verschließen einer Durchlaßöffnung in einer Linearführung verschiebbar oder um eine Achse verschwenkbar gelagert ist.

    [0002] Es ist bekannt, eine derartige Platte durch einen Ketten-oder Seiltrieb innerhalb der Linearführung zu bewegen, wobei die Welle eines antreibenden Getriebemotors durch die Deckplatte der Linearführung hindurchgeführt ist. Diese Bauweise ist aufwendig und problematisch, weil zusammengehörige Antriebsteile teils außen, teils innerhalb der Führung liegen und weil ein ggf. notwendiges Trennglied zwischen Getriebemotor und Platte schwierig anzubringen ist.

    [0003] Bei einer anderen bekannten Bauart befindet sich außen auf dem als Linearführung dienenden Rahmen eine Schiene, auf der ein die Antriebsvorrichtung tragender Wagen läuft. Dieser Wagen ist durch ein bei Bedarf lösbares Trennglied mit der Platte verbunden. Auch diese Antriebsvorrichtung ist kostenaufwendig und benötigt relativ viel Platz.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache, billig herstellbare, wenig platzaufwendige, robuste und gegenüber Toleranzen unempfindliche Antriebsvorrichtung zu schaffen, die einen zu-verlässigen Feuerschutz gewährt.

    [0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine elektromagnetische Kupplungseinrichtung, die in ihrem erregten Zustand ein mit einem Antriebsmotor verbundenes Antriebsrad in Arbeitsverbindung mit der Platte hält, gelöst.

    [0006] Eine solche Antriebsvorrichtung läßt sich einfach, billig und kompakt aufbauen, erfordert wenig Wartung, arbeitet geräuscharm und entspricht den Erfordernissen für den Feuerschutz.

    [0007] In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann es besonders vorteilhaft sein, wenn dem Antriebsrad an der Platte eine Laufbahn zugeordnet ist, die an den Enden über den die Durchlaßöffnung abdeckenden Bereich der Platte in Bewegungsrichtung vorsteht, um ein vollständiges Abdecken der zu verschließenden Durchlaßöffnung zu gewährleisten.

    [0008] Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Antriebsvorrichtung ergibt sich, wenn man das Antriebsrad auf einem Hebel lagert, der im stromlosen Zustand der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung das Antriebsrad von der Platte wegschwenkt.

    [0009] Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung kann die elektromagnetische Kupplungseinrichtung im stromlosen Zustand die Antriebswelle zwischen Antriebsrad und Antriebsmotor trennen.

    [0010] Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind Einrichtungen vorgesehen, durch die bei Erreichen der Schließstellung der Platte das Antriebsrad in seiner Antriebsstellung relativ zu der Laufbahn an der Platte zurückgeführt wird.

    [0011] Dadurch ersieht man den Vorteil, daß die in Schließstellung befindliche Feuerschutzklappe automatisch wieder mit ihrer Antriebsvorrichtung in Verbindung gebracht ist, so daß man zum Öffnen der Klappe nur den Motor wieder einzuschalten braucht.

    [0012] Die Rückführung kann mechanisch durch ein Federelement, eine Kulisse oder ein Hebelgetriebe erfolgen.

    [0013] Alternativ dazu ist die Rückführung auch elektrisch über einen Rückführmagneten möglich.

    [0014] Nachstehend werden einige, die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Antriebsvorrichtung, bei der die elektromagnetische Kupplungseinrichtung auf die Antriebswelle des Antriebsrades wirkt;

    Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Antriebsvorrichtung, bei der die elektromagnetische Kupplungseinrichtung auf einen Hebel wirkt, auf dem das Antriebsrad gelagert ist;

    Fig. 3 eine Frontansicht einer Feuerschutzplatte mit Zahnstange;

    Fig. 4 eine Rückführeinrichtung für das Antriebsrad;

    Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Rückführeinrichtung, bei der das Antriebsrad über ein Hebelgetriebe in Wiedereingriff mit der Feuerschutzplatte kommt; und

    Fig. 6 die Antriebsvorrichtung von Fig. 2 im außer Eingriff befindlichen Zustand.



    [0015] In Fig. 1 ist schematisch eine Antriebseinrichtung für eine Platte 1 dargestellt, die in eine hier nicht näher gezeigte Linearführung zum Zwecke des Feuerschutzes für das Verschließen einer Durchlaßöffnung hin- und herverschiebbar gelagert ist. Die Platte 1 wird durch einen Antriebsmotor 2 bewegt, der über eine elektromagnetische Kupplungseinrichtung 3 auf ein Antriebsrad 4 wirkt, das mit einer auf der Platte 1 angebrachten Zahnstange 5 in Eingriff steht.

    [0016] Wenn die elektromagnetische Kupplungseinrichtung 3 unter Strom steht, stellt sie eine Verbindung von dem Antriebsmotor 2 über die Antriebswelle 6 zu dem Antriebsrad 4 her, wobei die Selbsthemmung des Antriebsmotors 2 bzw. eines zusätzlichen, nicht dargestellten Motorgetriebes die Platte 1 in erregtem Zustand der elektromagnetischen Kupplung 3 in ihrer öffnenden Stellung hält. Wird die Stromzuführung zur elektromagnetischen Kupplungseinrichtung 3 unterbrochen, trennt diese den Antriebsmotor 2 von der Antriebswelle 6, wie es in Fig. 2 dargestellt ist und die Platte 1 kann sich in ihrer Schließstellung bewegen.

    [0017] In Fig. 2 ist ebenfalls eine Platte 1 dargestellt, die zum Zwecke des Feuerschutzes in einer Linearführung hin- und herverschiebbar gelagert ist. Der Antriebsmotor 2 ist wieder über eine Antriebswelle 6 mit einem Antriebsrad 4 verbunden, das mit einer an der Feuerschutzplatte 1 befestigten Zahnstange in Eingriff steht. Das Antriebsrad 4 ist mit dem Motor 2 als Hebel um eine Schwenkachse 7 gelagert und wird in ihrer Stellung durch eine als Haftmagnet 8 ausgebildete elektromagnetische Kupplungseinrichtung gehalten.

    [0018] In Fig. 6 ist die Antriebsvorrichtung von Fig. 2 im ausgelösten Zustand dargestellt.

    [0019] Wird die Stromzufuhr zu der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung 8 unterbrochen, schwenkt der als Hebel ausgebildete Antriebsmotor 2 mit der Antriebswelle 6 und dem Antriebsrad 4 um die Schwenkachse 7, so daß das Antriebsrad 4 von der Platte 1 weggeschwenkt wird und damit außer Eingriff mit der Zahnstange 5, die auf der Platte 1 befestigt ist.

    [0020] Es ist auch möglich, daß an dem um die Schwenkachse 7- verschwenkbaren Hebel eine zusätzliche Kraft angreift, die im erregten Zustand der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung 8 das Antriebsrad 4 an der Platte 1 hält. In der in Fig. 2 dargestellten Antriebsvorrichtung ist auf eine solche Andrückkraft für das Antriebsrad 4 verzichtet worden und die Arbeitsverbindung wird allein durch die von der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung 8 ausgeübten Kraft hergestellt. Befindet sich diese im stromlosen Zustand, so bewirkt ein zusätzlich an dem Antriebsmotor 2 angebrachtes Gewicht 9, daß sich die Hebelanordnung mit dem Antriebsrad 4 so bewegt, daß die Arbeitsverbindung mit der Platte 1 getrennt wird. Inwieweit ein zusätzliches Gewicht 9 vorzusehen ist oder das Eigengewicht des Antriebsmotors 2 die Bewegung der Hebelanordnung um die Schwenkachse 7 auslöst, hängt von den Gegebenheiten ab. Auch ist es möglich, zusätzliche Kräfte, die auf die Hebelanordnung einwirken sollen, von einer nicht dargestellten Federanordnung zu erzeugen.

    [0021] In den Fig. 1 und 2 ist das Antriebsrad 4 als Ritzel dargestellt, das in eine Zahnstange 5 eingreift, die an der Platte 1, vorzugsweise an einem tragenden Metallrahmen befestigt ist. Es ist auch möglich, das Antriebsrad 4 als Reibrad auszubilden, das mit einem auf der Feuerschutzplatte 1 vorzugsweise angebrachten Belag zusammenwirkt.

    [0022] Die in den Fig. 3 bis 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele enthalten als feuerhemmenden Abschluß für eine rechteckige Durchlaßöffnung 56 eine vertikal verschiebbare Platte 54 mit am Seitenrand angebrachter Zahnstange 53, die mit einem als Zahnritzel ausgebildeten Antriebsrad 51 zusammenwirkt. Dieses Antriebsrad 51 wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben, wenn die Feuerschutzplatte 54 über ihre Zahnstange 53 aus der Schließstellung in die geöffnete Stellung zurückbewegt werden soll.

    [0023] In Fig. 3 bis 5 ist dargestellt, daß die Zahnstange 53 vorteilhafterweise in der Plattenbewegungsrichtung bei 55 ein Stück vorsteht, damit ein vollständiges Abdecken der zu verschließenden Durchlaßöffnung 56 gewährleistet ist. In der beispielsweise in Fig. 3 dargestellten Position der Feuerschutzplatte 54, in der die Zahnstange 53 mit ihrem vorstehenden Ende 55 über die Oberkante der zu verschließenden Öffnung 56 hinaussteht, kommt auch der Antrieb, d.h., das Antriebsrad 51 wieder zum Eingriff mit der Zahnstange.

    [0024] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Rückführeinrichtung mittels eines Hebelgetriebes 58 gezeigt. Die Zahnstange 53, die an der Feuerschutzplatte 54 angebracht ist, kommt am Ende der Schließbewegung mit dem Hebelgetriebe 58 in Berührung, so daß die Doppelhebel um die Lage 7 verschwenken, wobei der obere Hebel mit der Magnetkupplung 8 in Berührung kommt und das Antriebsrad 4 in Eingriff mit der Zahnstange 53 bringt. Sobald die elektromagnetische Kupplungseinrichtung 8 stromlos wird, wird über das Hebelgetriebe 58 das Antriebsrad 4 außer Eingriff mit der Zahnstange 53 gebracht und die Feuerschutzplatte 54 fällt nach unten und verschließt die Durchlaßöffnung 56. Bei Erreichen der Schließstellung bringt das Hebelgetriebe 58 das Antriebsrad 4 mit der Zahnstange 53 wieder in Eingriff, so daß bei Bedarf die Feuerschutzplatte 54 erneut. geöffnet werden kann.

    [0025] In Fig. 4 ist eine andere Ausführung dargestellt, bei der die Rückführung des Antriebsrades 51 durch eine gekrümmte Blattfeder 52 erfolgt. Anstelle der Blattfeder kann auch eine feststehende Kulisse verwendet werden. Wenn sich die Zahnstange 53 nach unten in Schließstellung der Platte bewegt, drängt die Blattfeder 52 das Antriebsrad 51 in Richtung auf die Zahnstange 53, so daß sich das Antriebsrad 51 bei Erreichen der Schließstellung im Eingriff mit der Zahnstange befindet. In dieser Lage kommt dann die Antriebsvorrichtung wieder in Betriebsstellung, in der sie beispielsweise durch die elektromagnetische Kupplungseinrichtung gehalten wird. Durch Betätigung des Antriebsmotors wird die Feuerschutzplatte 54 wieder in ihre die Durchlaßöffnung freigebende Ausgangsposition zurückbewegt.

    [0026] Mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen wird eine in vieler Hinsicht vorteilhafte Antriebsvorrichtung für Feuerschutzplatten aufgezeigt. Gegenüber dem Stand der Technik ist die Konstruktion wesentlich vereinfacht, es werden weniger Führungen und weniger Steuerelemente für die Betätigung benötigt. Dadurch wird der Platzbedarf eingeschränkt und die Feuerschutzsicherheit erhöht.


    Ansprüche

    1. Antriebsvorrichtung für eine Feuerschutzzwecken dienende Platte, die für das Verschließen einer Durchlaßöffnung in einer Linearführung hin- und herverschiebbar oder um eine Achse verschwenkbar gelagert ist. gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Kupplungseinrichtung (8), die in ihrem erregten Zustand ein mit einem Antriebsmotor (2) verbundenes Antriebsrad (4) in Arbeitsverbindung mit der Platte (1) hält.
     
    2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsrad (4) an der Platte (1; 54) eine Laufbahn (5; 53) zugeordnet ist, die an den Enden über den die Durchlaßöffnung (56) abdeckenden Bereich der Platte in Bewegungsrichtung vorsteht, um ein vollständiges Abdecken der zu verschließenden Durchlaßöffnung zu gewährleisten.
     
    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad ein Reibrad, das mit einem auf der Platte als Laufbahn angebrachten Belag zusammenwirkt.
     
    4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad ein Zahnrad (4) ist, welches in eine an der Platte (1; 54) angebrachte Zahnstange (5; 53) als Laufbahn eingreift.
     
    5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad auf einem Hebel gelagert ist, der im stromlosen Zustand der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung (8) das Antriebsrad (4) von der Platte (1) wegschwenkt.
     
    6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel eine Kraft angreift, die im erregten Zustand der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung das Antriebsrad an der Platte hält.
     
    7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel eine Kraft angreift, die im stromlosen Zustand der elektromagnetischen Kupplungseinrichtung (8) das Antriebsrad (4) von der Platte (1) trennt.
     
    8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplungseinrichtung (8) an einem zweiten Hebel (60) angreift, der über ein Hebelgetriebe (58) so mit der Platte (54) verbunden ist, daß er im stromlosen Zustand der Kupplungseinrichtung das Antriebsrad (4) an seinem Hebel (60) in Eingriffsstellung an der Laufbahn (53) der Platte (54) bringt.
     
    9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft von einem am Hebelgetriebe (58) angreifenden Gewicht erzeugt wird, das ein Schwerkraftmoment ausübt.
     
    10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht durch das Eigengewicht des Antriebsmotors (2) gebildet wird.
     
    11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft von einem Federzug oder dergleichen ausgeübt wird.
     
    12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen (52; 58, 60), durch die bei Erreichen der Schließstellung der Platte (54) das Antriebsrad (4; 51) in seiner Arbeitsstellung relativ zu der Laufbahn (53) zurückgeführt wird.
     
    13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung mechanisch durch ein Federelement oder eine Kulisse (62) erfolgt.
     
    14. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung durch ein Hebelgetriebe (58) erfolgt.
     
    15. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung elektrisch durch einen Rückführ- magneten erfolgt.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht