[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wechseln einer Typenscheibe in einer
Schreib- oder ähnlichen Büromaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
[0002] Bei Druckwerken mit Typenscheiben in Schreib- und ähnlichen Maschinen muß auch eine
leichte Auswechselbarkeit der Typenscheibe gewährleistet sein. Diese auswechselbare
Typenscheibe hat große Bedeutung beim heutigen Übergang auf fremde Sprachen mit anderen
Schriftzeichen, auf andere Schriftarten oder auch spezielle Formelzeichen. Bei diesem
Auswechseln soll die Typenscheibe möglichst bequem aus der Halterung entfernt oder
eingesetzt werden können, ohne daß die Gefahr des Fallenlassens oder der Beschmutzung
der Hände mit Druckfarbe besteht.
[0003] Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 010 206 ist ein maschineninterner Behälter
für eine Typenscheibe bekannt. Dieser Behälter weist auch die Lagermittel für die
Dreheinstellwelle der Typenscheibe auf und dient andererseits dazu, die Typenscheibe
gegen Verunreinigungen, die von maschineninternen Getriebegliedern herrühren könnten,
zu schützen. Diese bekannte Anordnung weist aber keine Mittel auf, durch die die Typenscheibe
leicht und ohne Beschmutzung ausgewechselt werden könnte.
[0004] Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 803 433 eine Kassette zur
vereinfachen Bestückung des Druckers mit einer Typenscheibe bekannt geworden, wobei
die .Kassette nach Einsetzen in eine Führung dergestalt beeinflußt wird, daß die darin
befindliche Typenscheibe in eine kuppelnde Eingriffnahme mit der Welle von einem Antriebsmotor
gelangt. Hierdurch wird auch die direkte Berührung mit einem gebrauchten Druckrad
bei dessen Austausch vermieden, um eine Verschmutzung der Hände oder Kleidung der
die Maschiene bedienende Person mit Druckfarbe zu verhindern. Die bekannte Kassette
ist aber kein geschlossener Behälter, so daß die Typenscheibe in Außerbetriebslage
auch leicht verschmutzt werden kann. Außerdem wird hierbei nciht vermieden, daß die
Typen bei einem etwaigen Fallenlassen der Kassette nicht beschädigt werden.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billige Einrichtung zum Wechseln der
Typenscheibe bei Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zu schaffen, bei der jede_Bedienkraft
der Maschine die Typenscheibe auswechseln kann, ohne daß eine besondere Geschicklichkeit
erforderlich ist und ohne daß die Gefahr einer Verschmutzung der Finger besteht. Außerdem
sollen die jeweils gerade nicht benutzten Typenscheiben vor Verschmutzung durch Staub
geschützt werden. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung
gelöst.
[0006] Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht ein sicheres und leichtes Auswechseln
der Typenscheibe, ohne daß die leicht zerbrechlichen federnden Zinken mit den Typen
dabei berührt werden müssen. Das Abnehmen und Aufsetzen der Typenscheibe aus seiner
Aufnahmevorrichtung erfolgt durch den schon vorhandenen Deckel des Aufbewahrungsbehälters
für die Typenscheibe. Es sind also keine zusätzlichen Hilfsmittel mehr erforderlich.
[0007] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren
Unteransprüchen zu entnehmen.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden
beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 die Typenscheibe und den Aufbewahrungsbehälter mit Deckel in schaubildlicher
Darstellung,
Figur 2 die Aufnahmevorrichtung für die Typenscheibe in der Maschine mit dem Deckel
als Montagewerkzeug und
Figur 3 eine Darstellung gemäß Figur 2 mit abgezogenem Deckel und geschlossene Kupplung
zwischen Typenscheibe und Dreheinstellwelle.
[0009] In der Figur 1 ist eine Typenscheibe 3 dargestellt, die über eine Kupplungseinrichtung
7 mit einem als Montagewerkzeug dienenden Deckel 5 eines Aufbewahrungsbehälters 1
kraftschlüssig verbindbar ist. Der Deckel 5 besteht aus zwei fest miteinander zu verbindenden
und im Abstand zueinander angeordneten Wänden 9, 11, welche zwischen sich einen Einschubschlitz
für die Typenscheibe 3 bilden. Die Wand 9 enthält an seinem unteren Ende eine offene
Ausnehmung 13 mit federnden Stegen 15, 17, die in konzentrisch zu einer Lagerbohrung
19 an der Typenscheibe 3 angeordnete Rastausnehmungen 23 einer Nabe 21 einrastbar
sind. Hierdurch wird die Typenscheibe mit dem Deckel 5 kraftschlüssig gekuppelt. Der
Deckel 5 ist als Schieber ausgebildet und weist an seiner Oberseite ein Griffstück
25 mit beidseitigen Griffmulden 27, 29 für die Finger der den Wechsel der Typenscheibe
ausführenden Bedienungsperson versehen. Der aus einem transparenten Kunststoff bestehende
Deckel 5 weist an seinen Seiten Führungsflächen 31, 33 auf, mit welchen der Deckel
5 in eine Einführungsschlitz 35 des an einer Seite offenen Aufbewahrungsbehälters
1 einschiebbar ist.
[0010] Um die Typenscheibe 3 immer in einer bestimmten Drehstellung in die Aufnahmevorrichtung
gemäß den Figuren 2 und 3 einsetzen zu können, wird diese in einer von einer Dreheinstellwelle
37 demontierten Lage immer in dem Deckel 5 zentriert gehalten. Für diesen Zweck ist
in dem Deckel 5 ein Zentriersteg 39 angeordnet, welcher in eine Ausnehmung 40 der
Typenscheibe 3 formschlüssig eingreift, wenn der Deckel 5 sich mit der Typenscheibe
3 im eingekuppelten Zustand befindet. Die Ausnehmung 40 der Typenscheibe 3 befindet
sich vorteilhaft in einem Leersteg 41, welcher keine Typen 43 aufweist und bei welchem
ein Teil des radial äußeren Endes des Umfangsabschnitts weggeschnitten ist.
[0011] In den Figuren 2 und 3 ist die Dreheinstellwelle 37 dargestellt, welche über ein
Motor 45, Zahnriemen 47 und Zahnräder 48, 49 antreibbar ist. An dem freien Ende der
Dreheinstellwelle 37 ist ein Kupplungsglied 51 angeordnet, das druckknopfartig mit
der Typenscheibe 5 verbindbar ist. Hierbei weist das Kupplungsglied .51 eine Bohrung
53 um die Dreheinstellwelle 37 auf, um deren Nabe 55 eine Schraubenfeder 57 geschlungen
ist. Die Nabe 55 enthält zwei gegenüberliegende Schlitze 59 durch welche die Schraubenfeder
57 in die Bohrung 53 ragt. Die in diese Bohrung 53 ragenden Teile der Schraubenfeder
57 sind in eine umlaufende Ausnehmung 61 der Nabe 63 der Typenscheibe 3 einrastbar,
wenn die Lagerbohrung 19 auf dem freien Ende der Dreheinstellwelle 37 lagert. Der
Motor 45, die Zahnräder 48, 49, der Zahnriemen 47 und die Dreheinstellwelle 37 mit
dem Kupplungsglied 51 sind auf einem um eine Achse 67 schwenkbaren Träger 65 in der
Aufnahmevorrichtung angeordnet. In der Arbeitsstellung wird der Träger 65 gemäß Figur
3 durch die Feder 69 gehalten, wobei das Kupplungsglied 51 der Dreheinstellwelle 37
mit dem Typenträger 3 gekuppelt ist.
[0012] Um die Typenscheibe 3 gemäß Figur 2 in eine zum Kuppeln mit dem Kupplungsglied 51
der Dreheinstellwelle 37 erforderlichen Lage zu bringen, weist die Aufnahmevorrichtung
einen Anschlagbolzen 71 auf. Dieser Anschlagbolzen 71 befindet sich in Fluchtlage
mit der Dreheinstellwelle 37, wenn diese sich in der Arbeitslage befindet. Dieser
Anschlagbolzen 71 wirkt mit einer nach unten offenen Ausnehmung 73 in der Wand 11
des Deckels 5 zusammen, wenn die Typenscheibe 3 mit dem Deckel 5 in Pfeilrichtung
75 gemäß Figur 2 in die Aufnahmevorrichtung eingeschoben wird. Hierbei gleitet der
Deckel 5 mit seinen Führungsflächen 31, 33 zwischen Führungen 77 für die nicht dargestellten
Farbbandgabeln für das Farbband 79. Das Einschieben des Deckels 5 in die Aufnahmevorrichtung
ist nur möglich, wenn die Wand 11 des Deckels 5 der Druckwalze 81 gegenüberliegt.
Der Träger 65 ist zum Entkoppeln der Dreheinstellwelle 37 von der Typenscheibe 3 von
der Druckwalze 81 wegschwenkbar angeordnet, wobei der Träger 65 in dieser Lage durch
eine Rastvorrichtung verrastbar ist. Diese Rastvorrichtung besteht aus einem Rasthebel
83, der mittels der Kraft der Feder 85 mit seiner Rastnase 89 hinter einem festen
Anschlag 87 verrastbar ist. Zum Entrasten des Trägers 65 wird lediglich der Rasthebel
83 über einen Handgriff 91 in Pfeilrichtung 93 gegen die Kraft der Feder 85 verschwenkt.
[0013] Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Beim Einsetzen einer neuen Typenscheibe 3 wird diese zusammen mit dem Deckel 5 aus
einem Aufbewahrungsbehälter 1 gezogen und in Pfeilrichtung 75 gemäß Figur 2 in die
Aufnahmevorrichtung so weit geschoben, bis die Ausnehmung 73 an dem Deckel 5 an dem
Anschlagbolzen 71 zur Anlage kommt. Danach wird der Träger 65 in der Raststellung
entriegelt, wobei der Rasthebel 83 von Hand in Pfeilrichtung 93 beaufschlagt wird.
Durch die Freigabe der Feder 69 wird der Träger 65 um den Drehpunkt-67 in Pfeilrichtung
92 geschwenkt, wobei die Bohrung 53 des Kupplungsgliedes 51 über die Nabe 63 geschoben
wird. Hierbei rastet die Schraubenfeder in die umlaufende Ausnehmung 61 ein.-Die formschlüssige
Mitnahme der Typenscheibe 3 in Drehrichtung erfolgt über einen Mitnahmezapfen 95 an
der Typenscheibe, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 97 an einem von dem Motor
45 angetriebenen Antriebsglied 99 spielfrei eingreift. Nach dem Kupplungsvorgang der
Typenscheibe 3 mit dem Kupplungsglied 51 der Dreheinstellwelle 37 kann der Deckel
5 in Pfeilrichtung 101 abgezogen werden, wobei die federnden Zinken 15, 17 die Rastvertiefungen
23 der Nabe 21 verlassen. Der Schreibvorgang kann nun mit einer neuen Typenscheibe
3 mit einer gleichen oder anderen Schriftart fortgesetzt werden. Während des Schreibvorganges
wird der Deckel 5 wieder in den Aufbewahrungsbehälter 1 geschoben.
[0014] Soll die Typenscheibe 3 aus der Aufnahmevorrichtung wieder entfernt werden, so nimmt
man zunächst den Deckel 5 von dem Aufbewahrungsbehälter 1 und schiebt diesen in Pfeilrichtung
103 gemäß Figur 3 in die Aufnahmevorrichtung. Hierbei wird der Deckel 5 mit seinem
Einschubschlitz 105 über die Typenscheibe.3 so weit geschoben, bis die Ausnehmung
73 wieder auf dem Anschlagbolzen 71 zur Anlage kommt. Bei diesem Einschiebevorgang
rasten die federnden Stege 15, 17 wieder selbsttätig in die Rastausnehmungen 23 der
Nabe 21 ein, wodurch die Typenscheibe 3 selbsttätig mit dem Deckel 5 gekuppelt wird.
Danach wird der Träger 65 aus der Arbeitsstellung gemäß Figur 3 in die Stellung gemäß
Figur 2 geschwenkt, wobei der Rasthebel 83 selbsttätig mit seiner Rastnase 89 hinter
dem Bolzen 87 einrastet. Bei dieser Schwenkbewegung wird die Typenscheibe 3 durch
eine Abstreifvorrichtung 107 von der Dreheinstellwelle 37 automatisch entkuppelt.
Diese Abstreifvorrichtung 107 ist ortsfest zwischen dem schwenkbaren Träger 65 und
der Typenscheibe 3 in ihrer Arbeitsstellung angeordnet und hat einen halbkreisförmigen
Steg 109, welcher konzentrisch zu der Nabe 21 ausgebildet ist. Dieser Steg 109 drückt
beim Schwenkvorgang gegen die Typenscheibe 3 und löst die Kupplung. Da nun die Typenscheibe
3 von dem Kupplungsglied 51 der Dreheinstellwelle 37 entkuppelt ist, kann die Typenscheibe
3 mit dem Deckel 5 in Pfeilrichtung 101 gemäß Figur 2 aus der Aufnahmevorrichtung
entfernt werden. Um die Typenscheibe immer in einer bestimmten Stellung in dem Deckel
5 zu halten, ist es erforderlich, daß die Ausnehmung 40 an dem Leersteg beim Wechselvorgang
immer in derselben Ausgangsstellung befindet. Nur in dieser bestimmten Ausgangsstellung
kann der Zentriersteg 39 in die Ausnehmung 40 des Leersteges 41 einrasten.
[0015] Das Wechseln der Typenscheibe erfordert also von der die Maschine bedienende Person
keine besondere Geschicklichkeit. Ein Beschmutzen der Finger ist bei diesem Wechseln
ausgeschlossen.
[0016] Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, insbesondere
kann die beschriebene Kupplungseinrichtung zwischen der Dreheinstellwelle 37 und der
Typenscheibe 3 anders ausgebildet sein. Bei diesem Kupplungsvorgang braucht der Träger
65 auch nicht unbedingt geschwenkt zu werden, sondern kann auch eine parallele Bewegung
ausführen.
1. Einrichtung zum Wechseln einer Typenscheibe in einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine
mit einem Montagewerkzeug, mit dem die Typenscheibe kuppelbar und in eine Aufnahmevorrichtung
der Maschine einsetz- bzw. herausnehmbar ist, wobei die Typenscheibe mittels einer
Kupplungseinrichtung am freien Ende einer von einem Motor antreibbaren Dreheinstellwelle
ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagewerkzeug ein Deckel (5) eines
Aufbewahrungsbehälters (1) für die Typenscheibe (3) ist und daß Kupplungs-und Zentrierglieder
in dem Deckel (5) und an der Typenscheibe (3) angeordnet sind, um die Typenscheibe
(3) mit dem Deckel (5) zu kuppeln und in einer von der Dreheinstellwelle (37) demontierten
Lage zu zentrieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) als Schieber
ausgebildet ist, der an seiner Oberseite ein Griffstück (25) mit Griffmulden (27,
29), an seiner Unterseite die Kupplungseinrichtung (7) für die Typenscheibe (3) und
an seinen Seiten Führungsflächen (31, 33) aufweist, mit welchen der Deckel (5) in
den an einer Seite offenen Aufbewahrungsbehälter (1) und in die Aufnahmevorrichtung
der Maschine einschiebbar- bzw. herausziehbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (5)
eine von unten offene Ausnehmung (13) mit federnden Stegen (15, 17) aufweist, welche
in konzentrisch zu der Lagerbohrung (19) an der Typenscheibe (3) angeordneten Rastausnehmungen
(23) einer Nabe (21) einrastbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, daß der Deckel (5) zwei im Abstand zueinander
angeordnete Wände (9, 11) aufweist, welche einen Einschubschlitz (105) für die Typenscheibe
(5) bilden, wobei die eine Wand (9) an ihrem unteren Ende mit den federnden Stegen
(15, 17) versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet 4, daß die der Schreibwalze
(81) gegenüberliegende zweite Wand (11) des Deckels (5) eine nach unten offene Ausnehmung
(73) aufweist, welche beim Einschieben des Deckels (5) in die Aufnahmevorrichtung
der Maschine an einem als Begrenzungsanschlag dienenden und in Fluchtrichtung zu der
Dreheinstellwelle (37) in deren Arbeitsstellung angeordneten Anschlagbolzen (71) zur
Anlage kommt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentrierglieder einen
in dem Deckel (5) angeordneten Zentriersteg (39) aufweisen, welcher beim Einschieben
der Typenscheibe (3) in dem Einschubschlitz (105) des Deckels (5) in eine Ausnehmung
(40) der Typenscheibe (3) formschlüssig eingreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (40) in
einem Leersteg (41) angeordnet ist, welcher keine Typen (43) aufweist und bei welchem
ein Teil des radial äußeren Endes des Umfangsabschnittes weggeschnitten ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
- die Dreheinstellwelle (37) auf einem schwenkbaren Träger (65) angeordnet ist, welcher
in eine von der Schreibwalze (81) entfernte Lage zum Lösen der Kupplung zwischen der
Typenscheibe (3) und der Dreheinstellwelle (37) wegschwenkbar angeordnet ist, wobei
die Kupplung zwischen der Typenscheibe (3) und der Dreheinstellwelle (37) durch eine
Abstreifvorrichtung lösbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung
(107) einen halbkreisförmigen Steg (109) aufweist, der zwischen der Typenscheibe (3)
in der Arbeitsstellung und dem schwenkbaren Träger (65) fest angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen (77) für
die Farbbandgabeln Führungsflächen (78) für den Deckel (5) aufweisen.