[0001] Die Erfindung betrifft eine NH-Sicherungsschalteinrichtung, bestehend im wesentlichen
aus Kontaktpaaren zur Aufnahme von NH-Sicherungseinsätzen, die an mindestens einer
frontseitigen, aus der Einschaltstellung heraus um etwa 150-180
0 in eine Umkehrlage schwenkbaren und dabei in Ausschaltstellung die Zugangsöffnung
zu den Kontaktpaaren abdeckenden Schaltklappe festlegbar sind.
[0002] Eine Sicherungsschalteinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der DE-PS
1040 646 bekannt. Nach den dort beschriebenen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen,
daß die Umkehrschwenkbewegung der Schaltklappe durch entsprechende Führung entweder
in zwei Schlitzpaaren oder mittels zweier Hebelpaare erreicht wird.
[0003] Während die Führung in zwei Schlitzpaaren eine wesentliche Erhöhung der Bautiefe
der Schalteinrichtung bewirkt, bringt die Führung mittels zweier Hebelpaare eine geringere
mechanische Stabilität der Schaltklappenaufhängung in Querrichtung mit sich, was bei
unsachgemäßer Betätigung der Schaltklappe gelegentlich zu Verbiegungen der Hebel führte.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in einfacher Weise
herzustellende NH-Schalteinrichtung zu schaffen, die gegenüber der bekannten Schalteinrichtung
eine höhere Stabilität besitzt, ohne daß sich der Raumbedarf der Anordnung erhöht.
[0005] Diese Aufgabe wird an einer Schalteinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
gelöst durch zwei die Kontaktpaare und die Anschlußleiter zwischen sich aufnehmende,
mit Abstand gegeneinander verschraubte Seitenwände, die schräg zur Frontebene verlaufende
Nuten oder Schlitze aufweisen, in denen seitlich an der Schaltklappe hervorstehende
Nocken verschiebbar geführt sind, und durch zwei seitlich an der Schaltklappe vorgesehene
Hebel, die sowohl an den Seitenwänden als auch an der Schaltklappe in Drehpunkten
gelagert sind.
[0006] Durch die Hebelführung in Kombination mit einer Schlitz- bzw. Nutenführung wird eine
wesentliche Verbesserung der Schaltklappenaufhängung erzielt, wobei insbesondere Querkräfte,
die auf die Schaltklappe ausgeübt werden, durch die Schlitz- bzw. Nutenführung aufgefangen
werden. Verbiegungen der seitlichen Hebel und dadurch bedingte Führungsungenauigkeiten
sind somit ausgeschlossen.
[0007] Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht in einer vereinfachten
Fertigung der Schalteinrichtung durch Wegfall eines Hebelpaares.
[0008] Vorteilhaft läßt sich die Erfindung insbesondere bei einer Sicherungsschalteinrichtung
in Form einer dreipoligen, einpolig schaltbaren NH-Sicherungsleiste mit übereinanderliegenden
Kontaktpaaren und zugehörigen Schaltklappen einsetzen, wobei die die Kontaktpaare
und Anschlußleiter zwischen sich aufnehmenden Seitenwände den Grundkörper der Sicherungsleiste
bilden und jede Schaltklappeüber eine kombinierte Hebel- und Nuten- bzw. Schlitzführung
an den Seitenwänden angebracht ist.
[0009] Mit der erfindungsgemäßen Führung der Schaltklappen kann eine verhältnismäßig kurze
Baulänge der Sicherungsleiste erzielt werden, ohne die Zugänglichkeit der einzelnen
Schaltklappen zu beeinträchtigen.
[0010] Die bisher bekanntgewordenen schaltbaren Sicherungsleisten mit übereinanderliegenden
Kontaktpaaren besitän den Nachteil, daß die Schaltklappe unterhalb einer benachbarten,
in Ausschaltlage befindlichen Schaltklappe relativ schlecht zugänglich ist, z.B. dann,
wenn die Sicherungsleiste in geringer Höhe über dem Boden installiert ist und von
oben her bedient werden muß, so daß die Schaltklappen der bekannten Sicherungsleisten
einen Schwenkwinkel um 90° aufweisen und in Ausschaltstellung quer von der Leiste
abstehen. Dieser Nachteil tritt bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung nicht
auf.
[0011] In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nuten bzw. Schlitze
in den Seitenwänden Rastpunkte, vorzugsweise in Form von Einbuchtungen aufweisen,
die jeder Schaltklappe das Einnehmen mindestens einer definierten Zwischenstellung
zwischen Ein- und Ausschaltstellung ermöglichen. Durch diese Maßnahme sind die Anschlußstellen
der Aufnahmekontakte zwecks Herstellen der Verbindung mit den Sammelschienen von der
Bedienungsseite her bequem zugänglich. Außerdem können derartige Rastpunkte auch am
Ende der Nuten eingeformt werden, so daß die Schaltklappen in ihrer Endstellung (Ausschaltstellung)
festgelegt sind, ohne daß es dazu dann besonderer Federn bedarf.
[0012] Weiterhin ist vorgesehen, daß die Seitenwände nach vorne hin soweit vorgezogen sind,
daß jede Schaltklappe in Einschaltstellung vollständig zwischen den Seitenwänden liegt.
Hierdurch wird das Hineinragen vorstehender Teile der Schaltklappe in den Bedienungsgang
verhindert, was insbesondere in begehbaren Netzstationen mit raumsparenden Bedienungsgängen
von Vorteil ist.
[0013] In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwände auf den Innenseiten
Vertiefungen und Vorsprünge zur Aufnahme von Anschlußleitern, Sicherungsaufnahmekontakten
und Schutzhauben besitzen und daß durch Gegeneinanderschrauben der Seitenwände die
Lagefixierung der Teile bewirkt wird.
[0014] Da die benachbarten Aufnahmekontakte verschiedener Phasen einer Sicherungsleiste
aufgrund der erfindungsgemäßen Führung der Schaltklappen relativ nahe beieinander
liegen können, ist weiter vorgesehen, daß die unterschiedlichen Phasen zugehörigen
benachbarten Aufnahmekontakte durch je eine gemeinsame, als einstückiges Formteil
hergestellte, in den Seitenwänden der Sicherungsleiste festgelegte Schutzhaube abgedeckt
sind.
[0015] Eine weitere Vereinfachung besteht darin, daß für den obersten und untersten Aufnahmekontakt
der Sicherungsleiste Teile der für zwei benachbarte Kontakte vorgesehenen Schutzhaube
verwendet werden. Dies ist dadurch möglich, daß die als einstückiges Formteil hergestellte
Schutzhaube an vorbestimmter Stelle derart zerlegbar, vorzugsweise entlang einer Sollbruchlinie
durchzutrennen ist, daß ein Teil zur Abdeckung des obersten Aufnahmekontaktes und
ein Teil zur Abdeckung des untersten Aufnahmekontaktes der Leiste zu verwenden ist.
Durch diese Maßnahme wird zur Herstellung der Schutzhauben für einzeln stehende und
benachbarte Aufnahmekontakte in vorteilhafter Weise nur eine Gieß- bzw. Spritzgießform
benötigt.
[0016] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und
in der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
einer NH-Sicherungsleiste enthalten.
[0017] Es zeigen:
Fig. 1 eine NH-Sicherungsleiste, in Vorderansicht; und
Fig. 2 die Leiste nach Fig. 1 mit teilweise veränderten Stellungen der Schaltklappen,
im Schnitt nach Linie I-I in Fig. 1.
[0018] Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die NH-Sicherungsleiste im wesentlichen aus zwei unter
Zwischenfügen von Distanzstücken 3,3' gegeneinanderverschraubten Seitenwänden 1, 2,
Schaltklappen 4, 4', 4' ', Steigeleitern 5, 6, 7 und schräggestellten Kontaktpaaren
8, 8'. Die Distanzstücke 3 sind an den Enden mit Innengewinde versehen, in die die
Seitenwände 1, 2 durchdringende Schrauben eingreifen.
[0019] In Fig. 2 ist die Lage der an den Schaltklappen in angeformten Haltevorrichtungen
10 leicht lösbar eingehängten NH-Sicherungen 9 gestrichelt eingezeichnet.
[0020] Die Sicherungsaufnahmekontakte 8 sind mit rückwärtig in den Seitenwänden 1, 2 versenkt
angeordneten Sammelschienenanschlußleitern 11 verbunden, während die Kontakte 8' mit
den Steigeleitern 5, 6, 7 verbunden sind. Die Anschlußzone der Steigeleiter ist bei
Nebeneinandermontage mehrerer Sicherungsleisten durch ein seitlich eingeschobenes
Isolierstück 12 zur jeweils benachbarten Leiste hin abgeschirmt. Die an den Seitenwänden
anliegenden Steigeleiter 5, 6 besitzen je eine Bohrung, in die ein an den Seitenwänden
1, 2 angeformter Vorsprung 12 hineinragt und die Steigeleiter gegen Längsverschiebung
sichert. Die ebenfalls an die Seitenwände angeformten Stege 23, 24 sichern die Steigeleiter
5, 6 gegen seitliche Verschiebung. Eine weitere Fest-legung aller Steigeleiter sowie
aller Sammelschienenanschlußleiter 11 erfolgt durch starre Verbindung mit den Sicherungsaufnahmekontakten
8 bzw. 8', die seitwärts gerichtete, in Ausnehmungen der Seitenwände 1, 2 formschlüssig
eingreifende Vorsprünge 13 besitzen. Je nach Dicke der Seitenwände 1, 2 empfiehlt
es sich, die darin vorgesehenen Ausnehmungen zur Halterung nichtbeweglicher Teile
mit hier nicht eingezeichneten Stegen zu umgeben, um eine sichere Fest-legung der
Teile zu erzielen.
[0021] Zwischen den außenliegenden Steigeleitern 5, 6 befindet sich in Höhe der Anschlußzone
ein aus kriechstromfestem Isoliermaterial bestehender Abstandhalter 14, der beim Anziehen
von Schraubverbindungen evtl. entstehende Biegemomente aufnimmt.
[0022] Die mit angeformten Griffstegen 21 versehenen Schaltklappen besitzen an jeder Seite
jeweils einen Nocken 15, der in einer zugehörigen Nut (bzw. Schlitz) 16 verschiebbar
geführt ist. Die Aufhängung der Schaltklappen erfolgt außerdem an je zwei seitlichen
HebeLn 17, die an der entsprechenden Schaltklappe und den Seitenwänden 1, 2 in Drehpunkten
18, 3' gelagert sind. Im Ausführungsbeispiel werden als Drehpunkte an der Leiste die
Distanzstücke 3' gewählt. Zur Verdeutlichung der Nockenlage wurden in Fig. 1 die unteren
seitlichen Hebel 17 abgebrochen eingezeichnet. In die Nuten 16 ist jeweils als Rastpunkt
eine Einbuchtung 19 eingeformt, in die die Nocken 15 der Schaltklappen hineinpassen,
so daß eine Zwischenstellung der Schaltklappen entsprechend der in Fig. 2 eingezeichneten
Lage der Schaltklappe 4' ermöglicht wird.
[0023] Der Bewegungsablauf der Schaltklappen bei ihrer Betätigung ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Kappe 4 befindet sich in Einschaltlage, wobei die in der Nut 16 geführten Nocken
15 eine untere Lage einnehmen. Bei Ausschaltbewegung werden die Klappen verschwenkt,
bis sie durch Verlagerung der Nocken 15 in die Ausbuchtung 19 die Zwischenstellung
gemäß Lage der Schaltklappe 4' erreichen. Bei Weiterführen der Ausschaltbewegung wandern
die Nocken 15 schließlich bis an das obere Ende der Nut 16, das gleichzeitig als Anschlag
für die Klappenendstellung (siehe Lage der Klappe 4") dient.
[0024] Die Aufnahmekontakte 8, 8' sind durch Schutzhauben 20, 20', 20" abgedeckt, und zwar
in der Weise, daß unterschiedlichen Phasen zugehörigen benachbarten Aufnahmekontakten
8, 8' je eine gemeinsame Schutzhaube 20 zugeordnet ist, während der oberste und der
unterste Aufnahmekontakt der Leiste je eine einzelne Schutzhaube 20', 20" erhält.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Schutzhauben 20', 20" zerlegte Teile einer Schutzhaube
20.
[0025] Erfolgt die Montage der Leiste nicht auf Sammelschienen, sondern auf Wänden oder
Gerüsten, so können Befestigungslaschen 22 angebracht werden. Um eine möglichst zeit-
und kostensparende Herstellung der Leiste zu erzielen, werden Einzelteile, die eine
komplizierte Form aufweisen, insbesondere die Seitenwände 1, 2, die Schaltklappen
4, 4', 4" und die Schutzhauben 20 als Kunststoffformteile hergestellt.
[0026] Die vorliegende Erfindung schließt selbstverständlich auch die mechanische Umkehrung
der Nuten- bzw. Schlitzführung mit ein, wobei dann die Nuten bzw. Schlitze in den
Schaltklappen 4, 4', 4" eingeformt und die Nocken 15 an den Seitenwänden 1, 2 angeformt
sein können.
[0027] Gegebenenfalls kann eine (hier nicht eingezeichnete) Feder oder sonstige Rastvorrichtung
angebracht sein, die die Schaltklappe in Ausschaltstellung arretiert.
1. Sicherungsschalteinrichtung, bestehend im wesentlichen aus Kontaktpaaren zur Aufnahme
von NH-Sicherungseinsätzen, die an mindestens einer frontseitigen, aus der Einschaltstellung
heraus um etwa 150 - 180° in eine Umkehrlage schwenkbaren und dabei in Ausschaltstellung
die Zugangsöffnung zu den Kontaktpaaren abdeckenden Schaltklappe festlegbar sind,
gekennzeichnet durch zwei die Kontaktpaare (8, 8') und zugehörige Anschlußleiter (5,
6, 7, 11) zwischen sich aufnehmende, mit Abstand gegeneinander verschraubte Seitenwände
(1, 2), die schräg zur Frontebene verlaufende Nuten (16) oder Schlitze aufweisen,
in denen seitlich an der Schaltklappe (4, 4', 4") hervorstehende Nocken (15) verschiebbar
geführt sind, und durch zwei seitlich an der Schaltklappe (4, 4', 4") vorgesehene
Hebel (17), die sowohl an den Seitenwänden (1, 2) als auch an der Schaltklappe (4,
4', 4") in Drehpunkten (3; 18) gelagert sind.
2. Sicherungsschalteinrichtung, insbesondere dreipolige, einpolig schalbare NH-Sicherungsleiste
mit übereinanderliegenden Kontaktpaaren und zugehörigen Schaltklappen, nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktpaare (4, 4', 4") und die Anschlußleiter
(5, 6, 7, 11) zwischen sich aufnehmenden Seitenwände (1, 2) den Grundkörper der Sicherungsleiste
bilden und jede Schaltklappe (4, 4', 4") über eire kombinierte Hebel-und Nuten- bzw.
Schlitzführung an den Seitenwänden (1, 2) angelenkt ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(16) bzw. Schlitze in den Seitenwänden (1, 2) Haltepunkte 09) aufweisen, die jeder
Schaltklappe (4, 4', 4") das Einnehmen mindestens einer definierten Zwischenstellung
im Verlauf der Schwenkbewegung ermöglichen.
4. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (1, 2) nach vorne hin so weit vorgezogen sind, daß jede Schaltklappe
(4, 4', 4") in Einschaltstellung vollständig zwischen den Seitenwänden (1, 2) liegt.
5. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (1, 2) auf den Innenseiten Vertiefungen und Vorsprünge (12, 23,
24) zur Aufnahme von Anschlußleitern (5, 6, 7, 11), Kontaktteilen (13) und Schutzhauben
(20, 20', 20") besitzen und daß durch Gegeneinanderverschrauben der Seitenwände (1,
2) die Lagefixierung der Teile bewirkt wird.
6. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen in den Seitenwänden (1, 2) von Stegen umrahmt sind.
7. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Phasen zugehörigen benachbarten Aufnahmekontakte (8, 8')
der Sicherungsleiste durch je eine gemeinsame, als einstückiges Formteil hergestellte,
in den Seitenwänden (1, 2) der Sicherungsleiste festgelegte Schutzhaube (20) abgedeckt
sind.
8. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhaube (20) an vorbestimmter Stelle derart zerlegbar, vorzugsweise entlang
einer Sollbruchlinie durchzutrennen ist, daß ein Teil (20') zur Abdeckung des obersten
Aufnahmekontaktes (8) und ein Teil (20") zur Abdeckung des untersten Aufnahmekontaktes
(8') der Si-cherungsleiste zu verwenden ist.
9. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (1, 2) und die Schaltklappen (4, 4', 4") aus Kunststoff hergestellte
Gieß-, Spritz- oder Preßteile sind.
10. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände durch festgelegte Distanzstücke (3, 3') auf Abstand gehalten werden,
von denen zumindest einige (3') als Drehpunktlagerstelle für die seitlichen, mit den
Schaltklappen (4, 4', 4") verbundenen Hebeln (17) dienen.