[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Flächen eines Schneidenkopfes
an einem gehärteten Messerstahl für den Einsatz in einem Messerkopf einer Verzahnungsmaschine,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Ein Messerstahl, der zum Einsatz in einen Messerkopf einer Verzahnungsmaschine geeignet
ist, weist ursprünglich meist eine stabförmige Gestalt mit viereckigem Querschnitt
auf. Dieser Messerstahl muss vor dem Einsetzen in den Messerkopf an einem Ende mit
einem Schneidenkopf versehen werden. Der Schneidenkopf wird von mehreren, mehr oder
weniger gegen die Messerstahlachse geneigten Flächen gebildet, wobei sich zwei dieser
Flächen in einer gemeinsamen Schnittkante, der Schneide, treffen.
[0003] Zum Erzeugen der Flächen der Schneidenköpfe der einzelnen Messer eines Messerkopfes
geht man üblicherweise so vor, dass man mehrere Messerstähle in eine Maschine, wie
sie beispielsweise aus dem Schweizer Patent Nr. 450 949 bekannt ist, einlegt. In einer
solchen Maschine werden jeweils gleiche Flächen der Schneidenköpfe der einzelnen Messer
gleichzeitig geschliffen. Dies geschieht so, dass die Schleifscheibe stufenweise um
Bruchteile eines Millimeters gegen die Messer zugestellt wird. Se wird der zu entfernende
Teil der Messerstähle schichtweise abgeschliffen, bis die gewünschte Fläche der Schneidenköpfe
freigelegt ist.
[0004] Bei dieser Art, die Flächen des Schneidenkopfes zu erzeugen, muss meistens eine grosse
Anzahl Schichten des Messerstahlmaterials abgetragen werden. Dies erfordert einen
erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeit. Dabei ist es kaum möglich, das Schleifen dadurch
zu beschleunigen, dass nur wenige aber entsprechend dickere Schichten abgetragen werden.
Denn beim Schleifen wird die von der Schleifmaschine aufzubringende Leistung an der
zu schleifenden Fläche des Messerstahles teilweise in Wärme umgesetzt. Die Dicke der
abzutragenden Schichten ist dabei so zu wählen, dass nicht zu viel Wärme dem Messerstahl
zugeführt wird, und dass zwischen zwei Durchgängen der Schleifscheibe die zuletzt
abgeschliffene Fläche sich genügend abkühlen kann. Andernfalls treten an den zu erzeugenden
Flächen des Messerstahles Gefügeveränderungen auf und die Eigenschaften des Messerstahles
erfahren unerwünschte Veränderungen.
[0005] Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu dessen
Durchführung zu schaffen, mit welchem die Flächen des Schneidenkopfes an einem gehärtetem
Messerstahl in kurzer Zeit und ohne unzulässigen Wärmeübergang an den Schneidenkopf
erzeugt werden können. Dies wird erfindungsgemäss erreicht, indem zuerst mittels einer
Trennschleifscheibe Flächen eines Vorprofiles freigelegt und anschliessend in bekannter
Weise nachgeschliffen werden zu Flächen eines Schneidenkopfes.
[0006] Da zum Trennen wesentlich mehr Leistung eingesetzt werden kann als zum Schleifen,
ergibt sich eine wesentliche Verkürzung der Bearbeitungszeit.
[0007] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Messerstahles in perspektiver Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Trennvorrichtung in verkleinertem Massstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung gemäss Fig. 2, teilweise geschnitten;
Fig. 4 eine Aufsicht einer Haltevorrichtung in gegenüber Fig. 2 und 3 vergrössertem
Massstab;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäss Fig. 4, teilweise geschnitten.
[0008] Fig. 1 zeigt einen Messerstahl 5, der an einem Ende einen Schneidenkopf 53 aufweist.
Dieser umfasst beispielsweise nebst einer Spanfläche 55 eine Freifläche 54 sowie eine
weitere, der Freifläche 54 gegenüber liegende, hier nicht sichtbare Freifläche 54'.
Freifläche 54 und Spanfläche 55 bilden zusammen eine Schneide 56. Beide Freiflächen
54,54' und die Spanfläche 55 sind in diesem Beispiel gegen einen Messerstahlschaft
57 geneigt. Die gestrichelten Linien deuten eine ursprüngliche Stabform 62 des Messerstahles
5 an. Ein Vorprofil 61 des Schneidenkopfes 53 ist strichpunktiert dargestellt. Es
umfasst ebenfalls Freiflächen 63, 63',sowie eine Spanfläche 64.
[0009] Gemäss Fig. 2 besteht eine Trennvorrichtung 1 aus einem Rahmen 2, einem daran auf
an sich bekannte Weise aufgehängten Motor 3, sowie einer Haltevorrichtung 4 für einen
Messerstahl 5. An einer Antriebswelle 6 des Motors 3 ist ein Rad 7 angeordnet, welches
über einen Zahnriemen 8 ein weiteres Rad 9 treibt. Dieses ist, gemeinsam mit einem
Trennwerkzeug 10 - beispielsweise einer Trennschleifscheibe 65 - auf einer Welle 11
befestigt, welche in einem Lagerteil 12 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung
gesichert ist. Der Lagerteil 12 ist mit
[0010] über eine Platte 23 Schrauben-13 über eine Platte 23 am senkrechten Teil 14 eines
Bügels 15 befestigt. Dieser Bügel 15 ist drehbar und koaxial mit einer Achse 16 des
Motors 3 über Bolzen 17 im Rahmen 2 schwenkbar gelagert. Auf der einen Seite des Motors
3 ist zwischen Rahmen 2 und Bügel 15 und mit diesem fest verbunden auf dem Bolzen
17 ein Zahnrad 18 gelagert. Dieses ist im Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 19 mit
wesentlich kleinerem Durchmesser. Dieses ist auf einer Welle 20 befestigt, welche
im Rahmen 2 gelagert ist. Die Welle 20 ist mit einem Hebel 21 verbunden, an dessen
Ende ein Hand- griff 22 vorgesehen ist.
(
[0011] Aus Fig. 3 ist besonders gut ersichtlich, dass der senkrechte Teil 14 des Bügels
15 unten in die waagrechte Platte 23 mündet. In dieser Platte 23 sind quer zur Welle
11 sich erstreckende Schlitze angeordnet, die hier nicht näher dargestellt sind. Diese
sind als Durchgang für den ebenfalls nicht näher dargestellten Schaft der Schrauben
13 bestimmt, so dass der Lagerteil 12 in verschiedenen Stellungen an der Platte 23
festgeschraubt werden kann. In Fig. 2 ist ein Zapfen 24 angedeutet, um den der Lagerteil
12 gedreht werden kann, um die Lage der Welle 11 genau einzustellen.
[0012] In Fig. 4 erkennt man von oben gesehen die Haltevorrichtung 4, welche auf einer hier
nicht näher dargestellten, aber in Fig. 2 erkennbaren Grundplatte 25' verschiebbar
angeordnet ist. Der Haltevorrichtung 4 ist ebenfalls eine Grundplatte 26 zugeordnet,
in die Schlitze 27 für einen Führungsbolzen 28 und Schlitze 29 für Klemmhebel 30 vorgesehen
sind. Mit der Grundplatte 26 fest verbunden ist ein Sockel 31. Dieser weist zur Aufnahme
einer Wiege 32 eine bogenförmige Vertiefung 33 auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Auf der Wiege 32 aufgesetzt ist ein Messerstahlhalter 34. Von unten ist in die Wiege
32 eine T-förmige Nut 35 eingeschnitten, wie auch aus Fig. 5 zu erkennen ist. Darin
ist ein Gleitstein 36 angeordnet. Ein hier nicht näher dargestelltes Gewinde des Klemmhebels
37 ragt in den Gleitstein 36 so, dass durch Festziehen des
Klemün- hebels 37 die Wiege 32 in der gewünschten Stellung
gehal- ten wird.
[0013] Von oben gesehen (Fig. 4) weist die Wiege 32 eine Nut 38 und eine T-förmige Nut 39
auf. In die Nut 38 greifen zwei Stifte 40 zur Führung des Messerstahlhalters 34 ein.
In der Nut 39 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Gleitstein angeordnet, der
in bekannter Weise so mit einem weiteren Klemmhebel 41 zusammenwirkt, dass damit der
Messerstahlhalter 34 auf der Wiege 32 festgehalten werden kann. In eine Ausnehmung
42 (Fig. 5) im Messerstahlhalter 34 kann der Messerstahl 5 eingelegt werden. Mit einer
Platte 43 und einem weiteren Klemmhebel 44 kann der Messerstahl 5 im Messerstahlhalter
34 in bekannter Weise festgeklemmt werden. Ein Kippanschlag 45 ist wie aus Fig. 5
ersichtlich auf einer Welle 46 befestigt. Diese ist im Sockel 31 drehbar gelagert
und mittels Tellerfedern 47 und Ring 48 gegen axiale Verschiebung gesichert. Eine
Feder 49 ist zwischen einem am Kippanschlag 45 angeordneten Bolzen 50 und der Grundplatte
26 vorgesehen. Eine Schraube 51 verankert diese an der Grundplatte 26. Ein Anschlag
52 ist auf einer Seite des Kippanschlags 45 vorgesehen. Fig. 4 zeigt den Kippanschlag
45 in ab
geleg- ter Stellung.
[0014] Zum Erzeugen beispielsweise der Fläche 63, des Vorprofils 61 des Schneidenkopfes
53 wird ein stabförmiger Messerstahl 5, 62 in den Messerstahlhalter 34 der Haltevorrichtung
4 der Trennvorrichtung 1 eingelegt, mit einem beweglichen Anschlag 67 in Längsrichtung
positioniert und mit dem
Klemm- hebel 44 festgezogen. Zum Einstellen der Position des Messerstahlhalters 34
gegenüber der Grundplatte 26 können sowohl auf einer Seitenfläche 58 wie auf einer
Oberfläche 59 der Wiege 32 Skalen aufgebracht sein. Markierungen sind entsprechend
am Sockel 31 und am Messerstahlhalter 34 vorzusehen. Skalen und Markierungen sind
in diesem Aus- führungsbeispiel nicht näher dargestellt. Ist die gewünschte Position
gefunden, so werden die Klemmhebel 37 und 41 ebenfalls angezogen. Anschliessend bleibt
noch der seitliche Abstand der Haltevorrichtung 4 von der Trennschleifscheibe 65 einzustellen
und diese mittels der Klemmhebel 30 an der Grundplatte 25 zu fixieren.
[0015] Zum Trennen wird nun bei laufendem Motor 3 - dieser treibt über Welle 6, Rad 7, Zahnriemen
8, Rad 9 und Welle 11 die Trennschleifscheibe 65 - der Hebel 21 über den Handgriff
22, wie aus Fig. 3 ersichtlich, gegen unten gedrückt. Diese Bewegung wird über die
Zahnräder 18, 19 auf den Bügel 15 übertragen, welcher so gegen die Haltevorrichtung
4 schwenkt. Die Zahnräder 18, 19 sind so ausgelegt, dass die Kraft, die am Handgriff
22 in die Trennvorrichtung 1 eingeleitet wird, verstärkt wird und nun die Trennschleifscheibe
65 (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) gegen den Messerstahl 5 drückt. Ein hier nicht
näher dargestellter Anschlag begrenzt die Bewegung der Trennschleifscheibe 65 gegen
die Haltevorrichtung 4.
[0016] Nach erfolgtem Trennen wird der Messerstahl 5 aus der Haltevorrichtung 4 entfernt
und zum Erzeugen der anderen Flächen 63', 64 wieder neu eingespannt. Ist das Vorprofil
61 des Schneidenkopfes 53 erzeugt, so werden nun in be- . kannter Art auf einer bekannten
Messerschleifmaschine die Span- und Freiflächen 64, 63, 63' zu Span- und Freiflächen
55, 54, 54' nachgeschliffen, was wiederum hier nicht näher dargestellt ist.
[0017] Wie bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, für das Trennen genügend Leistung zur Verfügung
zu stellen. Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die Abmessungen des verwendeten
Motors 3 im Vergleich zum zu bearbeitenden
Messerstahl 5 beträchtlich. Dies um den Trennvorgang rasch und ohne langandauernden
Wärmefluss in den Messerstahl 5 durchführen zu können.
[0018] Als Vorteil erweist sich, die Trennschleifscheibe 65 so zu stellen (
Fig. 4), dass eine Seite 60 der Trennschleifscheibe 65 nicht unnötigerweise den bereits
erzeugten Teil der Fläche berührt und somit erwärmt. Zu diesem Zweck kann der Lagerteil
12 bei gelösten Schrauben 13 um den Zapfen 24 gedreht werden. Dabei kommt die Trennschleifscheibe
65 in die in Fig. 4 angedeutete Lage und die Seite 60 schliesst mit dem durch die
Gerade 6-6 dargestellten Schnitt der Bewegungsebene der Trennschleifscheibe 65 einen
Winkel α ein. Dieselbe Wirkung kann beispielsweise auch mit einer gegen ihr Zentrum
hin verjüngten, hier nicht dargestellten, Trennschleifscheibe 65 erreicht werden.
[0019] Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht nun darin, dass
zum Einstellen der Haltevorrichtung 4 ein Messermodell 5a verwendet wird. Dabei soll
die dem Messerstahl 5 zugekehrte Seitenfläche des Kippanschlages 45 in seiner Stellung
gemäss Fig. 5 in die Bewegungsebene des Trennwerkzeuges 10 zu liegen kommen. Andernfalls
ist durch Lösen der Klemmhebel 30 und entsprechendes Verschieben der Grundplatte 26
dafür zu sorgen. Bei hochgeklapptem Kippanschlag 45 (Fig. 5) werden nun Wiege 32 und
Messerstahlhalter 34 so gegeneinander eingestellt, dass beispielsweise die Freifläche
63 des Messermodells 5a an den Kippanschlag 45 anliegt. Zum Trennen wird nun der Kippanschlag
45 nach unten gekippt (Fig. 4) und das Messermodell 5a durch einen Messerstahl 5 ersetzt.
Die Lage des Messerstahles 5 längs seiner Achse im Messerstahlhalter 34 kann beispielsweise
für Messermodell 5a und Messerstahl 5 nach dem Anschlag 67 eingestellt werden.
[0020] Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass das
Messermodell 5a, das ja als Modell für eine ganze Serie von Messern dient, aus einem
leichtbearbeitbaren Material auf einer an sich bekannten Messerschleifmaschine hergestellt
wird.
1. Verfahren zum Erzeugen von Flächen (54, 54', 55) eines Schneidenkopfes (53) an
einem gehärteten Messerstahl (5, 62) für den Einsatz in einem Messerkopf einer Verzahnungsmaschine,
dadurch gekennzeichnet, dass Flächen (63, 63', 64) eines Vorprofils (61) des Schneidenkopfes
(53) mit einer Trennvorrichtung (1) erzeugt werden und anschliessend zu Flächen (54,
54', 55) des Schneidenkopfes (53) auf einer Messerschleifmaschine nachgeschliffen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, dass in der Trennvorrichtung
(1) eine Haltevorrichtung (4) für den Messerstahl (5) relativ zu einem Trennwerkzeug
(10, 65) mit einem Messermodell (5a) eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messermodell (5a) aus
einem leicht bearbeitbaren Material auf der Messerschleifmaschine geschliffen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine dem Messerstahl (5) zugekehrte Seitenfläche (60) einer Trennschleifscheibe
(65) mit einer Bewegungsebene (66) der Trennschleifscheibe (65) einen spitzen Winkel
(cR) einschliesst, und dass Mittel (45, 67) vorgesehen sind zum Positionieren des
Messerstahles (5, 62).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerteil (12) für
die Trennschleifscheibe (65) drehbar angeordnet ist zum Einstellen des Winkels (α).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kippanschlag (45), der
in aufgeklappter Stellung mit einer Seitenfläche in der Bewegungsebene (66) der Trennschleifschcibe
(65) liegt zum Positionieren des Messerstahles (5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen beweglichen Anschlag (67)
zum Positionieren des Kesserstahles (5) in seiner Längsrichtung.
Bezugsziffernliste
1 Trennvorrichtung
2 Rahmen
3 Motor
4 Haltevorrichtung
5 Messerstahl
5a Messermodell
6 Antriebswelle
7 Rad
8 Zahnriemen
9 Rad
10 Trennwerkzeug
11 Welle
12 Lagerteil
13 Schrauben
14 Bügel, senkrechter Teil
15 Bügel
16 Achse
17 Belzen
18 Zahnrad
19 Zahnrad
20 Welle
21 Hebel
22 Handgriff
23 Platte
24 Zapfen
25 Grundplatte
26 Grundplatte
27 Schlitz
28 Führungsbolzen
29 Schlitz
30 Klemmhebel
31 Sockel
32 Wiege
33 Vertiefung
34 Messerstahlhalter
35 Nut
36 Gleitstein
37 Klemmhebel
38 Nut
39 Nut
40 Stift
41 Klemmhebel
42 Ausnehmung
43 Platte
44 Klemmhebel
45 Kippanschlag
46 Welle
47 Tellerfeder
48 Ring
49 Feder
50 Bolzen
51 Schraube
52 Anschlag
53 Schneidenkopf
54 Freifläche
55 Spanfläche
56 Schneide
57 Messerstahlschaft
58 Seitenfläche
59 Oberfläche
60 Seite
61 Vorprofil des Schneidenkopfes
62 Stabform des Messerstahles
63 Freifläche des Vorprofils
64 Spanfläche des Vorprofils
65 Trennschleifscheibe
66 Gerade der Bewegungsebene der Trennscheibe
67 beweglicher Anschlag
α Winkel