(19)
(11) EP 0 014 361 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.08.1980  Patentblatt  1980/17

(21) Anmeldenummer: 80100254.4

(22) Anmeldetag:  21.01.1980
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3E06B 3/48, E06B 9/06, E05D 15/26
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB IT LU NL SE

(30) Priorität: 01.02.1979 DE 2903745

(71) Anmelder: Greschbach, Manfred
D-77955 Ettenheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Greschbach, Manfred
    D-77955 Ettenheim (DE)

(74) Vertreter: Durm, Klaus, Dr.-Ing. 
Patentanwälte Dr.-Ing. Klaus Durm Dipl.-Ing. Frank Durm Felix-Mottl-Strasse 1a
76185 Karlsruhe
76185 Karlsruhe (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Schiebefalttor


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebefalttor, dessen doppelwandige Torflügel durch profilierte Verbindungsschienen (15) um je zwei vertikale, innerhalb der Verbindungsachienen (15) liegende Schwenkachsen (16.17) miteinander verbunden sind, wobei jede Verbindungsschiene (15) zwei im Querschnitt viertetkreisförmige, sich längs der Verbindungsschiene (15) erstreckende, mit ihren Krümmungs- mittelpunkten (28) in den Schwenkachsen (16 und 17) liegende Zylinderwandungen (22 und 22') aufweist und jeder Zylinderwandung (22 und 22') ein entlang der Längsseite des Torflügels angeordneter Steg (32,32') gegenübersteht




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebefalttor, dessen doppelwandige Torflügel durch profilierte Verbindungs-schienen um je zwei vertikale, innerhalb der Verbindungsschienen liegende Schwenkachsen miteinander verbunden sind.

    [0002] Die vorgeschlagene Erfindung findet Anwendung bei zwei-, drei- und mehrflügeligen Schiebefalttoren für Industriehallen und Großgaragen.

    [0003] Angesichts zunehmender Energieverknappung und steigender Energiekosten werden die Verbindungs- bzw. Schwenkstellen zwischen den Torflügeln von Schiebefalttoren immer mehr zu einem Problem. Während es gelungen ist, die Wärmedämmung der doppelwandigen Torflügel in zufriedenstellender Weise zu verbessern, bleiben bezüglich der Spalte an den Verbindungsstellen immer noch Wünsche offen. Diese langen Spalte konnten bisher bei keiner der verschiedenen bekannten Bauarten von Schiebefalttoren befriedigend abgedichtet werden, sodaß insbesondere bei starker Luftbewegung er- hebliche Verluste an Wärmeenergie in Kauf genommen werden müssen. Der Ausbildung der Verbindungs- und Schwenkstellen der Schibefalttore wurde bisher auch unter dem Blickwinkel der Unfallgefahr häufig nicht genügende Aufmerksamkeit geschenkt. Die an eich zu stellende Forderung, saß die an diesen Stellen unvermeidlichen. Spalte in jeder Stellung der Torflügel so klein sein müssen, daß auch Kinder dort keinen Finger einklemmen können, konnte bisher oft nicht ausreichend erfüllt werden.

    [0004] Mit der Deutschen Patentschrift 1 509 252 ist ein mehrflügeliges Schiebefalttor bekannt geworden, bei welchem die Torflügel mittels im Querschnitt U-förmiger Deckleisten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Schwenkachsen der Torflügel innerhalb des Grundrisses der Deckschienen liegen. Die dabei vorgeschlagene Ausbildung der Längsränder der Torflügel sowie der Deckschienen ist nicht geeignet, die nachteiligen Wirkungen der aus technischen Gründen erforderlichen Längsspalte zwischen den schwenkbaren Teilen zu vermeiden.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebefalttor so auszubilden, daß die Längsspalte an den Schwenkstellen zwischen den Torflügeln in ihrer Geschlossenstellung einwandfrei abgedichtet sind und außerdem diese Spalte in jeder Schwenkstellung der Torflügel so klein sind, daß eine Unfallgefahr ausgeschlossen ist.

    [0006] Diese Aufgabe wird an einem Schiebefalttor der eingangs beschriebenen Bauart dadurch gelöst, daß jede Verbindungsschiene zwei im Querschnitt viertelkreisförmige, sich längs der Verbindungsschiene erstreckende, mit ihren Krümmungs-Mittelpunkten in den. Schwenkachsen liegende Zylinderwandungen aufweist und jeder Zylinderwandung ein entlang der Längsseite des Torflügels angeordneter Steg gegenübersteht. Diese Zylinderwandungen konstanter Krümmung bewirken in Verbindung mit den ihnen gegenüberliegenden Stegen, daß die Spalte an den Schwenkstellen fast beliebig klein wählbar und in jeder Schwenkstellung der Torflügel gleich sind, sodaß sowohl eine ausgezeichnets Abdichtung erzielt wie die Gefahr von Unfällen vermieden wird.

    [0007] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung trägt jede Verbindungsschiene zwei weitere, viertelkreisförmige, sich längs erstreckende, mit ihren Krümmungsmittelpunkten ebenfalls in den Schwenkachsen liegende Zylinderwandungen, denen zwei weitere Stege gegenüberstehen. Mittels dieser Maßnahme wird die Abdichtung zusätzlich verbessert, weil dadurch jede SchwenkstelLe mit zwei hintereinanderliegenden Spalten ausgestattet ist, die ein Luftpolster einschließen; darüber hinaus läßt sich damit bei geeigneter Dimensionierung ein identisches Aussehen der Innen- und Außenseite des Schiebefalttores erzielen.

    [0008] Aus konstruktiven und optischen Gründen setzen die Stege vorteilhaft an der Außenwand bzw. der Innenwand der Torflügel an.

    [0009] Die Zylinderwandungen sind durch Querstege zweckmäßig verbunden.

    [0010] Zwischen den Zylinderwandungen kann Dämmaterial angeordnet sein.

    [0011] Es ist von Vorteil, wenn längs der Stege Dichtungsbänder angeordnet sind.

    [0012] Nach einem weiteren, wichtigen Merkmal der Erfindung legt sich das verlängerte Ende der Zylinderwandung in Geschlossenstellung der Torflügel an ein an der Innenwand bzw. der Außenwand des Torflügels befestigtes Dichtungspolster an. Dieses Dichtunsspolster dient als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Torflügel in ihrer Offenstellung und sie wirkt in dieser als zusätzliche Abdichtungsmaßnahme, weil das Luftpolster zwischen den beiden hinter- einander liegenden Spalten in zwei Teile aufgeteilt wird.

    [0013] Eine Aufteilung des Luftpolsters in der Schwenkstelle in drei Teile und damit eine weitere Verbesserung der Dichtungen und der Wärmedämmung kann durch eine besondere Ausbildung der Schwenkgelenke erzielt werden, indem an den Verbindungsschienen endständige Gelenkbolzen tragende Bänder angeformt sind, die sich in an der Innenwand bzw. Außenwand des Torflügels angeformten, einen Längsschlitz aufweisenden Gelenkhülsen drehen.

    [0014] Die Erfindung ist in einer beispielhaften Ausführungsform in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

    Figur 1 ein dreiflügeliges, mit neuerungsgemäßen Verbindungsschienen ausgestattetes Schiebefalttor, in einer Frontansicht;

    Figur 2 das Schiebefalttor gemäß Figur 1, in einem Horizontalschnitt, in etwas vereinfachter Darstellung, wobei eine halbgeöffnete Stellung der Torflügel mit Strichlinien wiedergegeben ist;

    Figur 3 eine Verbindungsschiene in einem Querschnitt, entsprechend dem Detail A in Figur 2, in etwa natürlicher Größe.



    [0015] Das Schiebefalttor, welches in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besteht aus drei Torflügeln 1, 2 und 3, welche in einem vertikalen Torrahmen 4 nebeneinander angeordnet sind. Die beiden Zargenpfosten 5 sowie der Zargenkampfer 6 bestehen aus Stahlprofilen und sind fest mit der Gobäudewand 7 verbunden. Im zargenkämpfer 6 ist eine Tragschiene 8 vorgesehen, in welcher Tragrollen 9 laufen, an denen die Torflügel 2 und 3 drehbar aufgehängt sind. Die drei Torflügel 1, 2 und 3 sind doppelwandig ausgebildet, wobei Außenwand 10 und Innenwand i1 aus Stahlblechen hergestellt sind, zwischen welchen ein Wärmedämmaterial vorgesehen ist. Die Innenwände 11 legen sich (vgl. Figur 2) bei geschlossenem Schiebefalttor an eine in den Boden 12 eingelassene Anschlagschiene 13 an, eine entsprechende Anschlagschiene (nicht dargestellt) befindet sich an der Unterseite des Zargenkämpfers 6.

    [0016] Die drei Torflügel 1, 2 und 3 sind untereinander an ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten 14 mittels profilierter Verbindungsschienen 15 um je zwei vertikale und innerhalb dieser Verbindungsschienen 15 liegende Schwenkachsen 16 und 17 schwenkbar miteinander verbunden. Eine entsprechende Verbindungsschiene 18 befindet sich zwischen dem ersten Torflügel 1 und dem Zargenpfosten 5, wo dieser Torflügel 1 schwenkbar angeschlagen ist. Die Verbindungsschienen 15 stehen mittels in drei verschiedenen Höhen angeordneter Scharniere 19 (vgl. Figur 1) mit den Torflügeln 1, 2 und 3 schwenkbar in Verbindung. Beim Öffnen des Schiebefalttores verschieben sich die Torflügel 1, 2, und 3 in Richtung des Pfeiles 20, und gleichzeitig schwer ken die Torflügel 1, 2 und3 entsprechend den'Pfeilen 21 gegeneinander sowie aus dem Torrahmen 4 nach vorn heraus (mit Strichlinien angedeutete Stellung in Figur 2), bis sie zuletzt parallel dicht nebeneinander und senkrecht zur Ebene des Torrahmens 4 an der Gebäudewand 7 stehen.

    [0017] Eine neuerungsgemäße, profilierte Verbindungsschiene 15 (vgl. Figur 3) besteht aus stranggepreßtem Aluminium. Diese Verbindungsschiene 15 weist zwei im Querschnitt viertelkreisförmige Zylinderwandungen 22, 22' sowie zwei weitere Zylinderwandungen 23, 23' auf, welche ebenfalls viertelkreisförmigen Querschnitt besitzen. Alle Zylinderwandungen 22, 22' und 23, 23' erstrecken sich in Längsrichtung der Verbindungsschiene 15 und sie sind an ihren Längskanten paarweise miteinander verbunden. Bei den Zylinderwandungen 22, 22' geschieht diese Verbindung durch stetigen Übergang mittels eines geraden-Verbindungsstükkes 24, während die beiden Zylinderwandungen 23, 23' einen spitzwinkeligen, schmalen Stoß 25 miteinander bilden. Die beiden Zylinderwandungen 22 und 22' weisen an ihrer Außenseite 26 den gleichen Krümmungsradius 27 auf und ihre Krümmungsmittelpunkte 28 liegen in den Schwenkachsen 16 und 17. Die beiden weiteren Zylinderwandungen 23 und 23' besitzen an ihren Innenseiten 29 einen ebenfalls übereinstimmenden Krümmungsradius 30 und ihre Krümmungsmittelpunkte 31 liegen wiederum in den Schwenkachsen 16 und 17. Der Krümmungsradius 27 ist größer als der Krümmungsradius 30.

    [0018] Den beiden Paaren von Zylinderwandungen 22, 22' und 23, 23' stehen Stege 32, 32' und 33, 33' (bzw.deren Enden)in geringem Abstand gegenüber, die entlang den Längsseiten 14 der Torflügel 1, 2, 3 angeordnet sind. Diese Stege 32, 32'-, 33, 33' sind die U-Schenkel eines stranggepreßten U-Profiles 34 aus Aluminium, welches beide Längsseiten 14 jedes Torflügels 1, 2, 3 bildet und an denen die Aussenwand 10 und die Innenwand 11 befestigt sind. Die Stege 32, 32', 33 und 33' setzen demgemäß an der Außenwand 10 bzw. der Innenwand 11 der Torflügel 1, 2, 3 an und sie liegen im wesentlichen in den Ebenen von Außenwand 10 und Innenwand 11. Wird der Krümmungsradius 30 wesentlch kleiner als der Krümmungsradius 27 gewählt und zugleich der Stoß 25 durch ein Verbindungsstück (nicht dargestellt) verbreitert, dann gelingt es ohne weiteres, daß der Abstand zwischen den Stegen 32 und 32' sowie den Stegen 33 und 33' gleichgroß gemacht werden kann, was bedeutet, daß Vorderseite und Rückseite des geschlossenen Schiebefalttores identisches Aussehen aufweisen.

    [0019] Die Zylinderwandungen 22, 22' und 23, 23' sind durch Querstege 35 miteinander verbunden, wodurch sich zwischen den Zylinderwandungen 22, 22' und 23, 23' ein Hohlraum 36 ergibt, in welchem Dämmaterial 37 vorgesehen ist.

    [0020] Längs der freien Enden der Stege 32, 32', 33 und 33' sind Dichtungsbänder 38 angeordnet. Dabei handelt es sich um langgestreckte, schmale Bürsten, die in Nuten (nicht dargestellt) eingeschoben oder eingeklemmt sind.

    [0021] An den Innenwänden 10 der Torflügel 1, 2, 3 sind Dichtungspolster 39 befestigt, die sich entlang der ganzen Längsseite 14 der Torflügel 1, 2, 3 erstrecken. Die Zylinderwandungen 22, 23' weisen ein kurzes, verlängertes Ende 40 auf, mit welchen sie in Geschlossenstellung der Torflügel 1, 2, 3 an die Dichtungspolster 39 anstoßen und dichtend anliegen.

    [0022] Die zur schwenkbaren Verbindung der Verbindungsschienen 15 mit den Torflügeln .1, 2 bzw. 3 dienenden Scharniere 19 sind mit ihrer einen Scharnierplatte 41 am Quersteg 35 (bzw. an dessen über die Zylinderwandung 22 hinausstehenden Verlängerung), und mit ihrer anderen, den Gelenkstift 42 ebenfalls umgreifenden Scharnierplatte 43 am einen U-Schenkel des U-Profiles 34 bzw. am Steg 33 angeschraubt. In einer anderen Ausführungsform dieses Gelenkes (die in Figur 3 im Bereich der Zylinderwandung 23' und des Steges 33' erkennbar ist) ist anstelle der Scharniere an der Verbindungsschiene 15 in Verlängerung des Quersteges 35 ein Band 44 angeformt, welches einen endständigen, ebenfalls angeformten Gelenkbolzen 45 trägt. Dieser Gelenkbolzen 45 sitzt drehbar in einer Gelenkhülse 46, die an der Außenwand (10) des Torflügels 1, 2, 3 (bzw. am Steg 33') angeformt ist und einen Längsschlitz 47 trägt, der einen Zentriwinkel von wenigstens neunzig Grad aufweist. Der Gelenkbolzen 45 ist an mehreren über die Längsseite 14 verteilten Stellen mit einer geschlitzten Lagerschale 48 aus Kunststoff umgeben, wodurch sich eine Schmierung dieses Gelenkes erübrigt.

    Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern



    [0023] 

    1 Torflügel 25 Stoß

    2 Torflügel 26 Außenseite

    3 Torflügel (von 22,22')

    4 Torrahmen 27 Krümmungsradius

    5 Zargenpfosten (von 22,22')

    6 Zargenkämpfer 28 . Krümmungsmittelpunkt

    7 Gebäudewand (von 22,22')

    8 Tragschiene 29 Innenseite

    9 Tragrollen (von 23, 23')

    10 Außenwand 30 Krümmungsradius

    11 Innenwand (von 23,23')

    12 Boden 31 Krümmungsmittelpunkt

    13 Anschlagschiene (von 23,23')

    14 Längsseiten (von 1,2,3) 32,32' Steg

    15 Verbindungsschiene 33,33' Steg

    16 Schwenkachse 34 U-Profil

    17 Schwenkachse 35 Quersteg

    18 Verbindungsschiene. 36 Hohlraum

    19 Scharnier 37 Dämmaterial

    20 Pfeil 38 Dichtungsband

    21 Pfeil 39 Dichtungspolster

    22,22' Zylinderwandung 40 Ende (von 22,22')

    23,23' Zylinderwandung 41 Scharnierplatte

    24 Verbindungsstück 42 Gelenkstift

    43 Scharnierplatte

    44 Band

    45 Gelenkbolzen

    46 Gelenkhülse

    47 Längsschlitz

    48 Lagerschale




    Ansprüche

    1. Schiebefalttor, dessen doppelwandige Torflügel durch profilierte Verbindungsschienen um je zwei vertikale, innerhalb der Verbindungsschienen liegende Schwenkachsen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß jede Verbindungsschiene (15) zwei im Querschnitt viertelkreisförmige, sich längs der Verbindungsschiene (15) erstreckende, mit ihren Krümmungsmittelpunkten (28) in den Schwenkachsen (16 und 17) liegende Zylinderwandungen (22 und 22') aufweist und jeder Zylinderwandung (22 und 22')ein entlang der Längsseite (14) des Torflügels (1, 2 bzw. 3) angeordneter Steg (32, 32') gegenübersteht.
     
    2. Schiebefalttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Verbindungsschiene (15) zwei weitere, viertelkreisförmige, sich längs erstreckende, mit ihren Krümmungsmittelpunkten (31) ebenfalls in den Schwenkachsen (16, 17) liegende Zylinderwandungen (.3 und 23') trägt, denen zwei weitere Stege (33 und 33') gegenüberstehen.
     
    3. Schiebefalttor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (32, 32' 33 und 33') an der Außenwand (10) bzw. der Innenwand (11) der Torflügel (1, 2, 3) ansetzen.
     
    4. Schiebefalttor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinderwandungen (22, 22' und 23, 23') durch Querstege (35) verbunden sind.
     
    5. Schiebefalttor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zylinderwandungen (22, 22' und 23, 23') Dämmmaterial (37) angeordnet ist.
     
    6. Schiebefalttor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Stege (32, 32', 33 und 33') Dichtungsbänder (38) angeordnet sind.
     
    7. Schiebefalttor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das verlängerte Ende (40) der Zylinderwandung (22 und 22') in Geschlossenstellung der Torflügel (1, 2, 3) an ein an der Innenwand (11) bzw. der Außenwand (10) des Torflügels (1, 2, 3) befestigtes Dichtungspolster (39) anlegt.
     
    8. Schiebefalttor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsschienen (15) endständige Gelenkbolzen (45).tragende Bänder (44) angeformt sind, die sich in an der Innenwand (11) bzw. Außenwand (10) des Torflügels (1, 2, 3) angeformten, einen Längsschlitz (47) aufweisenden Gelenkhülsen (46) drehen.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht