[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Ausgeben oder Anbringen von auf
einem Trägerband haftenden selbstklebenden Etiketten, das mit einer das Trägerband
schrittweise für den Vorschub jeweils eines Etiketts abziehenden Transportvorrichtung
ausgerüstet ist, welche einen das Trägerband aufwickelnden Wickelkern aufweist, der
um einen einseitig an einer Gehäusewand befestigten Lagerzapfen drehbar ist.
[0002] Ein von Hand betriebenes Etikettiergerät dieser Art ist bekannt aus der US-PS 4 053
345. Bei dem bekannten Handgerät ist der Wickelkern in einem einseitig offenen Gehäuse
gelagert, das an ein Etikettiergerät angeschlossen werden kann. Der Wickelkern wird
über eine Reibscheibe derart angetrieben, daß der Wickelkern das aufzuwickelnde Trägerband
unter Spannung hält. Der Reibradantrieb dient als Rutschkupplung, wenn der Transport
des Etikettenbandes beendet ist, aber der Wickelkern noch von der Reibscheibe angetrieben
wird.
[0003] Das bekannte Gerät hat den Nachteil, daß es unbequem ist, das aufgewickelte Trägerband
von dem Wickelkern zu entfernen. Da das Gehäuse der Aufwickelvorrichtung nicht viel
größer ist als der aufzuwickelnde Bandwickel, ist es nicht leicht, das Bandende zu
erfassen, um das aufgewickelte Trägerband wieder von dem Wickelkern abzunehmen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät der eingangs beschriebenen Art derart
auszubilden, daß das Entfernen des aufgewickelten Trägerbandes erleichtert ist, auch
dann, wenn der Aufwickelkern innerhalb des Gehäuses eines Etikettiergerätes angeordnet
ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wickelkern axial verschiebbar
auf eine den Wickelkern antreibende Nabe gehalten ist und über einen Mitnehmervorsprung,
der in eine schräg zu einer Mantellinie der Nabe verlaufende Nut eingreift, mit der
Nabe derart gekuppelt ist, daß die antreibende Nabe den Wickelkern unter der Spannung
des Trägerbandes in Richtung auf die Gehäusewand, an der der Lagerzapfen befestigt
ist, schiebt.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Handgerät kann am Ende des Aufwickelvorganges der Wickelkern
ohne Schwierigkeiten von der Nabe abgezogen und das Trägerband entfernt werden.
[0006] Der Mitnehmervorsprung kann an der Mantelfläche der Nabe angeordnet sein, während
die schräg verlaufende Nut an der Innenfläche eines trommelartig ausgebildeten Wickelkerns
angeordnet sein kann. In diesem Falle verläuft die Nut vom freien Ende des Zapfens
aus gesehen schräg nach vorn in Wickelrichtung.
[0007] In kinematische Umkehrung kann aber auch der Mitnehmervorsprung an der Innenfläche
des Wickelkerns angeordnet sein, während die Nut sich in der Mantelfläche der Nabe
befindet. In diesem Falle verläuft die Nut vom freien Ende des Lagerzapfens her gesehen
schräg nach hinten, das heißt entgegen der Wickelrichtung.
[0008] Der vom aufzuwickelnden Trägerband auf den Wickelkern ausgeübte Bandzug bewirkt,
daß der Wickelkern stets in der richtigen Stellung innerhalb des Gerätes gehalten
wird.
[0009] Ist das Trägerband aber aufgewickelt, so daß keine Bandspannung mehr auf den Wickelkern
wirken kann, dann kann der Wickelkern axial zum freien Ende des Lagerzapfens hin geschoben
werden und aus dem Gerät herausgenommen werden.
[0010] Zweckmäßigerweise verläuft die Nut im Winkel von 10 bis 30°, vorzugsweise im-Winkel
von 15° schräg zu einer Mantellinie der Nabe.
[0011] In weiterer Entwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an dem von der Gehäusewand,
an dem der Lagerzapfen befestigt ist, abgewandten Ende der Nut ein Anschlag angeordnet
ist. Dieser Anschlag bewirkt, daß der axial verschiebbare Wickelkern nicht von der
Nabe abgezogen werden kann, aber weitgehend aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
Auf diese Weise wird verhindert, daß der Wickelkern bzw. die Wickeltrommel vom Gerät
entfernt und verloren werden kann.
[0012] In der aus dem Gerät herausragenden Stellung des Wickelkerns läßt sich das aufgewickelte
Trägerband mühelos - wie eine Papier- oder Luftschlange - vom Wickelkern abwickeln,
indem man beispielsweise das Etikettiergerät mit dem Wickelkern nach unten gerichtet
über einen Papierkorb hält.
[0013] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
[0014] In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
von Hand betriebenen Etikettiergerätes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1 eine Seitenansicht eines Etikettiergerätes mit der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung
für das Etikettenträgerband,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Wickelkerns und der den Wickelkern antreibenden
Nabe,
Figur 3 eine Vorderansicht der antreibenden Nabe und des Wickelkerns,
Figur 4 eine Seitenansicht der antreibenden Nabe,
Figur 5 eine Schnittansicht des Wickelkerns, der Nabe und der Antriebsteile,
Figur 6 eine Seitenansicht des Wickelkerns.
[0015] Mit dem in Fig. 1 dargestellten Gerät werden selbstklebende Etiketten 1, die in Reihe
auf einem Trägerband 2 haften, auf dem Weg von der im Behälter 3 untergebrachten Etiketten-Vorratsrolle
zu der Etiketten-Ausgabestelle, an der eine Andrückwalze 4 angeordnet ist, von einem
Druckwerk 5 bedrückt und das Trägerband 2 zum Ablösen der Etiketten 1 von einem schrittweise
drehbaren Wickelkern 6 absatzweise um eine Umlenkvorrichtung 7 gezogen. An der Umlenkvorrichtung
7 wird das Trägerband 2 um etwa 180° umgelenkt, so daß sich die selbstklebenden Etiketten
aufgrund ihrer Steifigkeit vom Trägerband 2 ablösen und in die Spendstellung gelangen.
Ein in Spendstellung befindliches, bedrucktes und zum größten Teil vom Trägerband
2 abgelöstes Etikett 1 kann mit Hilfe der Andrückwalze 4 oder einer anderen Andrückvorrichtung
an einem zu etikettierenden Gegenstand angebracht werden.
[0016] Die zum Bedrucken der Etiketten sowie die für den schrittweisen Transport der Etiketten
notwendigen Teile des Geräts sind in einem Gehäuse untergebracht, das einen Hindgriff
9 aufweist, gegen den ein Handhebel 10 gegen die Kraft einer Rückstellfeder einschwenkbar
ist. Durch Einschwenken des Handhebels 10 wird das Druckwerk 5 gegen einen Drucktisch
bewegt. Bei der Rückschwenkbewegung des Handhebels 10. wird zum Beispiel über eine
Zahnstange, die mit einem Ritzel kämmt, und über eine Freilaufkupplung der Wickelkern
um einen bestimmten Winkel in Abzugsrichtung gedreht.
[0017] Der trommelartige Wickelkern 6 ist um einen einseitig an einer Gehäusewand 8 befestigten
Lagerzapfen 11 drehbar. Auf dem Zapfen 11 ist - wie insbesondere die Figur 5 zeigt
- eine den Wickelkern 6 antreibende Nabe 12 gelagert, auf welche der Wickelkern 6
axial verschiebbar gehalten ist.
[0018] Wie die Figuren 2, 3 und 6 zeigen, ist der Wickelkern 6 über zwei Mitnehmervorsprünge
14 und zwei schräg zu einer Mantellinie der Nabe 12 beziehungsweise schräg zur Drehachse
der Nabe 12 verlaufende Nuten 15 derart mit der Nabe 12 gekuppelt, daß die antreibende
Nabe 15 den Wickelkern 6 unter der Spannung des Trägerbandes 2 in Richtung auf die
Gehäusewand 8, an der der Lagerzapfen 11 befestigt ist, schiebt. Die schräg verlaufenden
Nuten 15 bewirken also in Verbindung mit der Spannung ces aufzuwickelnden Trägerbandes
2, daß der Wickelkern bzw. die Wickeltrommel 6 stets innerhalb des Gehäuses gehalten
wird.
[0019] Die Nuten 15 verlaufen in einem Winkel von 15° schräg zu den parallel zur Drehachse
verlaufenden Mantellinien der Nabe 12,und zwar vom freien Ende des Lagerzapfens 11
gesehen, schräg der Wickelrichtung entgegen. Damit der Wickelkern 6 nicht von der
Nabe 12 abgezogen werden kann, ist das zum freien Ende des Lagerzapfens 11 weisende
Ende der Nut 15 durch einen Anschlag 18 verschlossen. Die nach außen weisende Fläche
des Anschlages 18 ist abgeschrägt, so daß eine Einlaufschräge 19 gebildet ist, die
ein Aufschieben des Wickelkerns 6 unter elastischer Verformung des Wickelkerns 6 und
bzw. oder der Nabe 12 ermöglicht.
[0020] Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, sind beiderseits der Anschläge 18 Schlitze '
'30 angebracht, so daß die nach außen weisenden Enden der Nuten 15 sich auf federnden
Zungen befinden. Diese Zungen werden um beispielsweise 1 bis 2 mm radial nach innen
gedrückt, wenn die Wickeltrommel 6 mit ihren Mitnehmervorsprüngen 14 auf die Nabe
12 aufgeschoben wird.
[0021] Zum bequemen Abwickeln des Trägerbandwickels ist - wie die Figuren 1 und 5 zeigen
- in der der Gehäusewand 8 gegenüberliegenden Gehäusewand 16 ein relativ großes Fenster
17 angebracht, durch welches die Wickeltrommel 6 aus dem Gehäuse herausgezogen werden
kann. Wenn das Ende des Trägerbandes 2 die Umlenkvorrichtung 7 passiert hat beziehungsweise
wenn auf das Trägerband 2 keine Zugkraft oder Spannung mehr einwirkt, kann der Wickelkern
6 zum freien Ende des Lagerzapfens 11 hin verschoben werden, bis die Mitnehmervorsprünge
14 gegen die Anschläge 18 stoßen. In dieser Stellung ragt der Wickelkern 6 zum grösseren
Teil aus dem Gehäuse heraus, wie dies in Fig. 6 mit Phantomlinien dargestellt ist.
In dieser Stellung des Wickelkerns 6 läßt sich durch Schräghalten des Etikettiergerätes
das aufgewickelte Trägerband 2 selbsttätig - ähnlich einer Luftschlange - zum Beispiel
in einen Papierkorb abwickeln.
[0022] Wie Fig. 6 zeigt, ist die Wickeltrommel 6 mit Einsteckschlitzen 20 versehen, in welche
der Anfang des Trägerbandes 2 eingesteckt werden kann. Der Anfang des Trägerbandes
2 wird entgegen der Aufwickelrichtung in die Schlitze 20 so weit eingesteckt, daß
sich bereits der Anfangsbereich der ersten Windung auf den eingesteckten Bandanfang
auflegt und diesen zwischen sich und der Trommel 6 festklemmt. Zum leichten Einführen
des Trägerbandanfanges sind die Schlitze 20 an der Einsteckseite zu Einführtrichter
22 erweitert. t
[0023] Pfeile 21, die auf der außenliegenden Wand des Wickelkerns 6 angebracht sind, kennzeichnen
die Einsteckrichtung.
[0024] Bei diesem Etikettiergerät wird der Drehwinkel des Wickelkerns 6 derart gesteuert,
daß bei jedem Vorschub ein Etikett in eine exakt einzuhaltende Spendstellung und gegebenenfalls
ein anderes Etikett in eine exakt einzuhaltende Bedruckstellung gebracht werden. Es
werden Etikettenbänder benutzt, die zur Steuerung der Transportvorrichtung mit Randkerben,
Einschnitten oder Ausnehmungen versehen sind, die in Abständen angebracht sind, welche
genau dem Abstand der Vorderkanten der Etiketten entsprechen. Diese Ausnehmungen werden
mechanisch mittels Fühler oder Vorsprünge abgetastet. Diese in die Ausnehmungen eingreifenden
Fühler oder Vorsprünge steuern den Abzugsweg der Wickeltrommel 6 dadurch, daß der
Antrieb der Wickeltrommel 6 von einer steuerbaren Kupplung unterbrochen wird, sobald
das in Spendstellung zu bringende Etikett seine vorbestimmte Stellung erreicht hat.
[0025] Weil der Wickeldurchmesser sich mit der Zahl der aufgewickelten Trägerbandwindungen
ändert, muß der Drehwinkel der Wickeltrommel 6 umso kleiner werden, je größer der
Durchmesser des schon aufgewickelten Bandwickels ist. Aus diesem Grunde wird die Kupplungsphase
der Freilaufkupplung in Abhängigkeit von den Abständen gesteuert, mit denen die Etiketten
1 auf dem Trägerband 2 haften. Die Kupplung des Ritzels 23 mit der Wickeltrommel 6
kann erfolgen, wenn das Druckwerk 5 durch Einschwenken des Handhebels 10 gegen den
Drucktisch geschwenkt wird oder aber wenn das Druckwerk 5 und der Handhebel 10 von
der Rückstellfeder in die Ausgangsstellung geschwenkt werden.
[0026] Wie die Fig. 5 zeigt, ist das Ritzel 23 als Zahnsegment ausgebildet und an einer
Antriebsnabe 24 angebracht, die auf dem Lagerzapfen`11 gelagert ist, auf dem auch
die Nabe 12 gelagert ist. Die Nabe 12 trägt die Wickeltrommel 6 und ist mit ihr über
Mitnehmervorsprünge 14, die in schrägverlaufende Nuten 15 der Nabe 12 eingreifen qekuppelt.
Der an der Gehäusewand 8 befestigte Lagerzapfen 11, die Antriebsnabe 24, die Abtriebsnabe
12, die von einer Schlingfeder 25 gebildete, steuerbare Freilaufkupplung, die ebenfalls
von einer Schlingfeder 26 gebildete Rücklaufsperre, sowie ein Steuerkäfig 27 sind
weitgehend innerhalb der Wickeltrommel 6 untergebracht.
[0027] Eine Steuerklinke 28 wirkt derart auf den Steuerkäfig 27 ein, daß bei Drehen der
Antriebsnabe 24 und der damit verbundenen Schlingfeder 25 in Antriebsrichtung die
Schlingfeder 25 belastet und dadurch im Durchmesser kleiner wird und augenblicklich
eine Kupplung mit der Nabe 12 herstellt. Wird die Steuerklinke 28 vom Steuerkäfig
27 abgehoben, dann entspannt sich die Schlingfeder 25 so, daß ihr Durchmesser größer
wird und die Kupplung von Antriebsnabe 24 und Nabe 12 unterbrochen ist. Die Schlingfeder
25 stellt nur dann eine Kupplung zwischen Antriebsnabe 24 und Nabe 12 her, wenn die
Antriebsnabe 24 in Antriebsrichtung gedreht wird.
[0028] In Fi
g. 5 ist zur einfacheren Darstellung und zur besseren Übersicht die schrägverlaufende
Nut 15 in die Zeichenebene geklappt.
1. Handgerät zum Ausgeben oder Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Etiketten,
das mit einer das Trägerband schrittweise für den Vorschub eines Etiketts abziehenden
Transportvorrichtung ausgerüstet ist, welche einen das Trägerband aufwickelnden Wickelkern
aufweist, der um einen einseitig an einer Gehäusewand befestigten Lagerzapfen drehbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (6) axial verschiebbar auf eine den
Wickelkern (6) antreibende Nabe (12) gehalten ist und über einen Mitnehmervorsprung
(14), der in eine schräg zu einer Mantellinie der Nabe (12) verlaufenden Nut (15)
eingreift, mit der Nabe (12) derart gekuppelt ist, daß die antreibende Nabe (12) den
Wickelkern (6) unter der Spannung des Trägerbandes (2) in Richtung auf die Gehäusewand
(8), an der der Lagerzapfen (11) befestigt ist, schiebt.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) im Winkel von
10 bis 30° schräg zu einer Mantellinie der Nabe (12) verläuft.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) in der
Mantelfläche der Nabe (12) und der darin eingreifende Mitnehmervorsprung (14) an der
Innenwand des Wickelkerns (6) angeordnet sind.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
gegenüberliegende Nuten (15) und zwei darin eingreifende Mitnehmervorsprünge (14)
vorgesehen sind.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
von der Gehäusewand (8), an dem der Lagerzapfen (11) befestigt ist, abgewandten Ende
der Nut (15) ein Anschlag (18) angeordnet ist.
-6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) auf einen
radial nach innen federnden Bereich der Nabe (12) angeordnet ist.
7. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) an der
axial außenliegenden Seite eine Einlaufschräge (19) aufweist.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern
(6) trommelartig ausgebildet ist und auf einer Nabe (12) gehalten ist, die von einer
Antriebsnabe (24) über eine gesteuerte Freilaufkupplung (25) um den Etikettenabständen
entsprechenden Drehwinkel antreibbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung von einer
auf der Antriebsnabe (24) angeordneten, einen zylindrischen Teil der Nabe (12) der
Wickeltrommel (6) umschlingenden Schlingfeder (26) gebildet ist, deren freies Ende
mit einem Steuerkäfig (27) verbunden ist.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (11),
die steuerbare Freilaufkupplung (25,27) und die Rücklaufsperre (26,29) weitgehend
innerhalb der Nabe (11) der Wickeltrommel (6) untergebracht sind.