[0001] Die Erfindung betrifft einen an einem Seil oder einer Kette gehaltenen Pendelsitz
für Kinderspielgeräte.
[0002] Derartige Pendelsitze werden z. B. bei Spielgeräten verwandt, bei denen auf einem
Seil, das zwischen einem höchsten und einem niedrigsten Punkt eingespannt ist und
das etwas geneigt gegen die Horizontale verläuft, eine Seillaufkatze verfahrbar ist.
An dieser Seilbahnlaufkatze hängt der Pendelsitz, auf dem ein Kind sitzend mit der
Seilbahnlaufkatze entlang dem Seil selbsttätig abwärts fahren kann. Es ist nun ein
Bestreben, bei derartigen Pendelsitzen, bei denen der Sitz selbst durch eine Schaukelbewegung
oder aber, wie in dem obigen Beispiel beschrieben, durch die Fahrt der Seilbahnlaufkatze
kinetische Energie gewinnt, den Pendelsitz derart auszugestalten, daß auch bei dem
Aufprall des Pendelsitzes auf ein Kind die Gefahr von Verletzungen ausgeschlossen
wird. Andererseits sollen derartige Pendelsitze aber auch der Forderung genügen, daß
sie einen möglichst hohen Spielwert aufweisen, damit das Spielgerät als solches überhaupt
von den Kindern akzeptiert wird und somit seienen eigentlichen Zweck erfüllt.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Pendelsitz anzugeben,
der möglichst weitgehend die Gefahr einer Verletzung aufgrund seiner Bewegung ausschließt.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in Form einer umgekehrten Schale
ausgebildete, aus einem elastischen Material bestehende Sitzscheibe, die an ihrem
Rand gleichmäßig in einen nach abwärts und einwärts abgerundeten, angeformten Wulst
übergeht und durch eine zentrale Längsöffnung in der Sitzscheibe, in der das Ende
des einzigen Seils oder der einzigen Kette befestigbar ist.
[0005] Ein derartiger Pendelsitz bietet einem Kind, unabhängig von der Richtung, in der
dieses den Pendelsitz besteigt, eine gleich gute Sitzmöglichkeit. Die Befestigung
des Sitzes an dem Seil ist durch den ringförmigen Wulst des Sitzes selbst, der aus
einem nachgiebigen, elastischen Material besteht, gleich gut von allen Seiten geschützt.
Aufgrund der Formgebung des Pendelsitzes besteht praktisch eine hundertprozentige
Wahrscheinlichkeit, daß der Sitz zuerst mit seinem wulstförmigen Rand aufprallt. Dieser
Wulst wirkt praktisch wie ein gut gepolsterter Boxhandschuh, bei dem bereits durch
seine eigene Verformung kinetische Energie aufgezehrt wird. Bei einer weiteren übermäßigen
Verformung des wulstförmigen Randes entsteht eine weitere Möglichkeit der Energieabsorption
dadurch, daß der Pendelsitz in Höhe seiner schalenförmigen Ausgestaltung zwischen
der zentralen Längsöffnung und dem wulstförmigen Rand abknickt, wodurch eine weitere
Energieaufzehrung stattfindet. Hierdurch wird die Gefahr von Verletzungen eines Kindes
auf ein Minimum herabgesetzt.
[0006] Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Pendelsitzes besteht darin, daß die Längsöffnung
in Form einer zentralen, an der Sitzscheibe angeformten, sich nach aufwärts verjüngenden
Nabe ausgebildet ist. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß das auf dem Pendelsitz
sitzende Kind sich mit Hilfe eines ausreichenden Schenkeldruckes auf den Nabenteil
des Sitzes halten kann, so daß es sich ggf. auch freihändig auf dem Sitz halten kann.
Andererseits wird hierdurch die Befestigung des Seiles an dem Pendelsitz zusätzlich
abgeschirmt; so daß ein zusätzlicher Schutz gegen eine Verletzung durch ein unglückliches
Auftreffen der Verbindung zwischen dem Seil und dem Sitzteil auf ein Kind vermieden
wird.
[0007] Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Sitzscheibe aus einem Schaummaterial
auszuformen. Derartige Materialien weisen eine besonders günstige Verformbarkeit bei
gleichzeitiger Energieabsorption auf. Darüber hinaus sind sie besonders witterungsbeständig,
wenn die an der Außenseite des Sitzteils liegenden Poren verschlossen sind. Als besonders
günstig hat sich hierbei ein Polyurethanschaum erwiesen.
[0008] Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Pendelsitzes ergibt sich dadurch, daß an dem
unteren Ende des Seils oder der Kette eine Öse ausgebildet ist, durch die ein quer
durch die Nabe geführter Befestigungsbolzen führbar ist. Eine derartige Befestigungsart
ist einfach auszuführen und bietet bereits einen wesentlichen Schutz gegen eine Verletzung
insofern, als die Länge des Bolzens derart gewählt werden kann, daß die Enden des
Bolzens jeweils in einem Abstand von der Außenfläche der Nabe enden, so daß bei einem
Aufprall die Energie durch Verformung des Nabenteils aufgefangen wird, bevor ein Auftreffen
der Bolzenenden stattfinden würde.
[0009] Eine besonders zweckmäßige Befestigung des Sitzteiles an dem Seil oder der Kette
ergibt sich daraus, daß die zentrale Längsöffnung durchgehend ausgebildet ist, daß
an dem unteren Ende des Seils oder der Kette ein erstes Befestigungsteil vorgesehen
ist, daß gegen die Unterseite der Sitzscheibe ein Auflageteil für die Sitzscheibe
anliegt, und daß das Auflageteil ein zweites in die zentrale Öffnung hineinragendes
Befestigungsteil aufweist, das mit dem ersten Befestigungsteil verbindbar ist.
[0010] Bei dieser Ausbildung wird das gesamte Gewicht der Sitzscheibe sowie des darauf sitzenden
Kindes von dem Auflagen teil aufgenommen und die Verbindung dieses Auflageteils mit
dem Seil oder der Kette liegt völlig innerhalb der Längsöffnung, wo sie optimal gegen
ein Aufschlagen durch die äußeren Teile der Sitzscheibe geschützt sind. Darüber hinaus
ergibt sich der Vorteil, daß die Sitzscheibe in einfacher Weise auswechselbar ist,
sofern die Sitzscheibe durch Witterungseinflüsse oder infolge einer mutwilligen Zerstörung
ausgewechselt werden muß.
[0011] Das erste und das zweite Befestigungsteil können hierbei in Form eines Karabinerhakens
und einer Öse ausgebildet sein, was ein schnelles Befestigen und Lösen der Sitzscheibe
an dem Seil oder der Kette ermöglicht. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht
auch darin, daß das erste und zweite Befestigungsteil in Form eines Gelenkteils ausgebildet
sind, die durch einen Gelenkbolzen miteinander verbunden werden können.
[0012] Als besonders zweckmäßig hat es sich auch ergeben, daß an dem unteren Ende des Seils
oder der Kette eine ringförmige Manschette oder ein Flansch angebracht ist, die bzw.
der dichtend das obere Ende der Längsöffnung verschließt, wenn das erste und zweite
Befestigungsteil aneinander befestigt sind. Hierdurch wird einerseits ein unerwünschter
Zugang der Kinder zu dem Befestigungsteil unterbunden und andererseits der Zutritt
von Regenwasser zu der Befestigung zwischen dem Seil oder der Kette und dem Sitzteil
verhindert.
[0013] Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0014] Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen
Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Pendelsitzes,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der zentralen Längsachse durch den in Fig.
1 gezeigten Pendelsitz, wobei Teile in auseinandergezogener Darstellung gezeigt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Nabe der Sitzscheibe, mit
dem Ende eines Seils, das in der Längsöffnung dieser Nabe befestigbar ist, und
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Aufschlageteils für die Sitzscheibe mit einer daran
vorgesehenen Befestigung.
[0015] In Fig. 1 ist ein mit allgemein 1 bezeichneter Pendelsitz dargestellt. Der Pendelsitz
weist eine allgemein mit 2 bezeichnete Sitzscheibe auf, die, wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist, rotationssymmetrisch um die Mittellängsachse 3 ausgebildet ist. Die Sitzscheibe
weist etwa die Form einer umgekehrten Schale auf, in deren Mitte eine sich nach aufwärts
verjüngenden Nabe 4 angeformt ist. Die Nabe bildet somit etwa einen kegelstumpfförmigen
Teil, dessen äußere Mantelfläche 5 verhältnismäßig steil gegen die Horizontale abfällt.
Diese Mantelfläche 5 geht ohne Übergang in die eigentliche Sitzfläche 6 über, die
weniger stark gegenüber der Horizontalen geneigt ist, jedoch insgesamt noch eine Neigung
aufweist, so daß etwa Regenwasser ohne weiteres von der Sitzscheibe abfließen kann.
Der äußere Rand des in Form einer umgekehrten Schale ausgebildeten Teils der Sitzscheibe
ist in Form eines Ringwulstes 7 ausgebildet. Die Sitzfläche 6 geht kontinuierlich
in die Außenfläche des Ringwulstes 7 über. Die Außenfläche des Wulstes hat praktisch
die Form eines Halbkreises. D. h., diese Fläche ist derart ausgebildet, daß sie ausgehend
von der Sitzfläche 6 zunehmend stärker nach abwärts und sodann schließlich nach einwärts
gegen die Mittellängsachse 3 hingeneigt ist. Durch den schalenförmigen Teil 8 mit
seinem als Ringwulst 7 ausgebildeten Rand wird auf der Unterseite der Sitzscheibe
2 ein etwa kugelkalottenförmiger Raum 9 gebildet. In Richtung der Mittellängsachse
3 ist eine die Nabe 4 und den schalenförmigen Teil 8 durchsetzende Längsöffnung 10
vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Nabenteil 4 und dem Raum 9 bildet.
[0016] Wie aus der Fig. 2 und zum Teil aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist ein Auflageteil
11 für die Sitzscheibe 2 in Form einer runden Platte vorgesehen. An dieser Platte
sind zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete Platten 12 und 13 befestigt,
die in Querrichtung zwei miteinander ausgerichtete Augen 14 und 15 aufweisen. Diese
Platten bilden den ersten Teil eines Gelenkes, das mit einem Befestigungsteil 16 am
unteren Ende eines Seiles 18 zusammenwirkt. In dem Befestigungsteil 16 ist ebenfalls
ein Auge 17 ausgebildet. Zur Befestigung der Sitzscheibe 2 an dem Seil 18 wird das
Auflageteil 11 mit den daran befestigten Platten 12 und 13 derart von unten durch
den Raum 9 eingeführt, daß die Platten 12 und 13 in die Längsöffnung 10 hineinragen,
während das Auflageteil 11 gegen die Unterseite des schalenförmigen Teils 8 der Sitzscheibe
anliegt. Sodann wird das untere Ende des Seiles 18 so weit in die Längsöffnung 10
abgesenkt, daß das Befestigungsteil 16 zwischen den Platten 12 und 13 zu liegen kommt
und die Augen 14 und 15 mit dem Auge 17 ausgerichtet sind. Sodann wird durch eine
in der Nabe 4 ausgebildete quer zu der Mittellängsachse 3 verlaufende Queröffnung
19 eine Imbusschraube 20 eingeführt, die das Befestigungsteil 16 mit den Platten 12
und 13 verbindet. Die Länge der Imbusschraube wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß
sie lediglich dem Durchmesser der Längsöffnung 10 entspricht. Sie kann jedoch auch
so gewählt werden, daß ihre Enden jeweils ein Stück in der Queröffnung 19 über die
Längsöffnung 10 hinaus in die Nabe 4 vorstehen.
[0017] An dem unteren Ende des Seiles 18 kann weiterhin eine ringförmige Manschette 21 in
Form eines das Seil 18 eng umschließenden Ringes ausgebildet sein. Der äußere Durchmesser
der Manschette 21 weist vorzugsweise den Durchmesser der Längsöffnung 10 auf, und
sie hat vorzugsweise eine solche Längsausdehnung, daß ihr oberes Ende 23 mit der Oberkante
22 der Nabe 4 abschließt, wenn das Befestigungsteil 16 mit Hilfe der Imbusschraube
20 an den Platten 12 und 13 festgelegt ist. Die Manschette 21 kann etwa' aus einem
Aluminiumring gebildet werden. Die Anordnung kann jedoch auch derart getroffen werden,
daß die Längsöffnung 10 nach unten leicht konisch zusammenläuft und daß die Manschette
21 gleichfalls in Form eines nach abwärts konisch zulaufenden Stopfens ausgebildet
ist. In diesem Falle wird eine größere Dichtwirkung zwischen der Manschette 21 und
der Nabe 4 erreicht, um das Eindringen von Regenwasser in die Längsöffnung 10 zu verhindern.
In erster Linie dient jedoch die Manschette 21 dazu, den Zugang zu der Befestigung
des Seiles 18 an den Platten 12 und 13 zu verwehren.
[0018] Obgleich auch eine einfache Befestigung der Sitzscheibe 2 an dem Befestigungsteil
16 des Seiles 18 in Fig. 2 und 3 derart möglich ist, daß lediglich die Imbusschraube
20 durch die Queröffnung 19 derart eingeführt wird, daß sie durch das Auge 17 greift
und mit ihren Enden jeweils die Seitenwände der Nabe 4 durchsetzt, so wird dennoch
die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Befestigung mit dem Auflageteil 11 bevorzugt.
[0019] In der Fig. 4 ist eine andere Ausgestaltung des in Fig. 2 dargestellten Auflageteils
11 und der daran befestigten Platten 12 und 13 dargestellt. In der Fig. 4 ist eine
zu einem Handgriff verformte Rohrschelle 31 dargestellt, deren Enden 32 und 33 miteinander
ausgerichtete Augen 34 und 35 aufweisen. Diese Enden 32 und 33 sind in derselben Weise
wie die Platten 12 und 13 mit dem Befestigungsteil 16 am unteren Ende des Seils 18
verbindbar. Im eingebauten Zustand der Rohrschelle 31 liegt die Sitzscheibe 2 auf
den Auflageflächen 36 und 37 auf.
[0020] Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel weist die Sitzscheibe 2 etwa die folgenden
Abmessungen auf. Der maximale äußere Durchmesser A beträgt 240 mm, der Radius B der
Außenfläche des ringförmigen Wulstes beträgt etwa 40 mm. Der Innendurchmesser C des
Ringwulstes beträgt etwa 170 mm. Der Durchmesser D an der Außenseite des Überganges
des schalenförmigen Teils 8 der Sitzscheibe in dem unteren Teil der Nabe 4 beträgt
etwa 80 mm.
1. An einem Seil oder einer Kette gehaltener Pendelsitz für Kinderspielgeräte, gekennzeichnet
durch eine in Form einer umgekehrten Schale (8) ausgebildeten, aus einem elastischen
Material bestehende Sitzscheibe (2), die an ihrem Rand gleichmäßig in einen nach abwärts
und einwärts abgerundeten, angeformten Ringwulst (7) übergeht und durch eine zentrale
Längsöffnung (10) in der Sitzscheibe (2), in der das Ende des einzigen Seiles (8)
oder der einzigen Kette befestigbar ist.
2. Pendelsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsöffnung (10)
in Form einer zentralen, an der Sitzscheibe (2) angeformten sich nach aufwärts verjüngenden
Nabe (4) ausgebildet ist.
3. Pendelsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzscheibe
(2) aus einem Schaummaterial geformt ist.
4. Pendelsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem
unteren Ende des Seils (18) oder der Kette ein Auge (17) ausgebildet ist, durch das
ein quer durch die Nabe (14) geführter Befestigungsbolzen (20) führbar ist.
5. Pendelsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zentrale
Längsöffnung (10) durchgehend ausgebildet ist, daß an dem unteren Ende des Seils (18)
oder der Kette ein erstes Befestigungsteil (16) vorgesehen ist, daß gegen die Unterseite
der Sitzscheibe (2) ein Auflageteil (11;31) für die Sitzscheibe anliegt, und daß das
Auflageteil (11;31) ein zweites in die zentrale Öffnung (10) hineinragendes Befestigungsteil
(12,13:32,33) aufweist, das mit dem ersten Befestigungsteil verbindbar ist.
6. Pendelsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite Befestigungsteil
in Form eines Karabinerhakens und einer Öse ausgebildet sind.
7. Pendelsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite Befesti-
gungsteil (16;12,13;32,33) in Form eines Gelenkteils ausgebildet sind, die durch einen
Gelenkbolzen (20) miteinander verbindbar sind.
8. Pendelsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkbolzen (20)
durch eine quer durch die Nabe (4) verlaufende Queröffnung zur Verbindung der Gelenkteile
(12,13;16) einführbar ist und mit seinen Enden in diese Queröffnung (19) vorsteht.
9. Pendelsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Auflageteil
(11) aus einer Platte besteht.
10. Pendelsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das
Auflageteil (31) mit dem zweiten Befestigungsteil (32,33) aus einem zu einem Handgriff
ausgeformten Rohrschellenteil (31) besteht.
11. Pendelsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an
dem unteren Ende des Seils (18) oder der Kette eine ringförmige Manschette (21) angebracht
ist, die dichtend das obere Ende der Längsöffnung (10) verschließt.