[0001] Die frfindungbezieht sich auf eine Garage, die nur etwas gröβer ist als ein Personenkraftwagen
und so als Kleingarage zu betrachten ist.
[0002] Es ist eine Kleingarage gemäß dem Oberbegriff das Pantentanspruche 1 bekannt (deutsche
Offenlegungsschrift Nr. 28 26 198 bei ser an der Seitenwand eine mit beliebiger Sperrkonstruktion
versehen Türöffnung ist, welche sich neben der Tür beim Fahrersitz des Personenkraftwagens
befindet.
[0003] Der Nachteil dieser Konstruktion ist, daß sie von

Fahrer wegen der engen Lichtweite in erster Linie bei der infaht - abor auch bei der
Ausfahrt - eine über urchschnittliche Fertigkeit beansprucht, das weiteren, daß in
vielen Fällen die Finfahrt nur dann ausgeführt werden kann, wenn das Kraftfahrzeug
genau gegenüber der Garagetür gestellt wird, wozu meistens wegen. Platzumagel keine
Möglichkeit besteht.
[0004] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfin ung, wie sie. in den .Ansprüchen
gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe durch eine solche Konstruktion, wobei die Ein-
und Ausfahrt in die bzw. aus der Kleingarage sich genauso abwickelt, wie bei ienm
Abstellen eines Wagens bei einer Bordkante, und wobei neben der Garage nicht mehr
Platz nötig. ist, als beim Abstellen auf der Straße, und auch Anfänger leicht einfahren
können.
[0005] 
Lünung der Aufgabe ist eine Kleingarage, bei der sie nur

einen Langseite (oder nur an einer Langseite und an einer kurzen Seite) ein Tragwerk
für ihr Dach, des weiteren an den

frei (oder Zwei Seiten eine einzige, drei oder zwei) Seiten schließende, nach oben
bewegbare Tür hat. Daß die Kleingarage auf bequeme weise mit einem einzigen Griff
- wie bei Schwenktüren - geöffnet werden kann, dient die AusFührung, bei der an beiden
Enden der Garage ein oberer und ein unterer Schwenkarm angebracht wrid, wobei die
unteren Schwenkarme eine, bei geöffneter Tür die Türöffnung freihaltende Krümmung
haben. Für die Erleichterung der Einfahrt dient die Ausführung, bei der sich an der
isneren Seite des Tragwerks ein Senrambord befindet. Die erfin ungsmäßige Kleingarage
kann nicht nur mit Schwenktür, sondern auch mit Kippbarer, schiebbarer usw Tür verwirklicht
werden. Selbstverständlich muß mit einer übrigens bekannten Lösung für die Kompensation
des Türfewichtcs gesertg werden.
[0006] Zusammenfassend Kannfestgestellt werden, daß die erfineungs- mäßigeKleingarage trotz
der angestrebten kleinen inneren Maße, gegenüber den bekannten Konstruktionen weder
besondere Fahrerfähigkeiten noch besonderen Platz beansprucht.
[0007] Im feilenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden
Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
Abb. 1 zeigt den Querschnitt der Kleingarage
in geschlossenem und mit strichpunktierten
Linien in geöffnetem Zustand, und Abb. 2 zeigt
die Ansicht der Kleingarage in geöffnetem Zustand.
[0008] In den Abbildungen bedeutet: 1. Wand, 2. Dach, 3. Tür, 4. Oberer Schwenkarm, 5. Unterer
Schwenkarm, 6. Schrammbord.
1. Kleingarage, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur an der einen Langseite (oder nur
an einer Langseite und an einer kurzen Seite) ein Tragwerk für ihr Dach, des weiteren
an den anderen drei (oder zwei) Seiten eine einzige, drei (oder zwei) Seiten schließende,
nach oben bewegbare Tür hat.
2. Kleingarage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sich an ihren beiden Enden
ein oberer und ein unterer Schwenkarm befindet, wobei die unteren Schwenkarme eine,
bei geöffneter Tür die Türöffnung freihaltende Krümmung haben.
3. Kleingarage, nach Anspruch 1 oder 2, daduren gekennzeichneit, daß sich an der inneren
Saite des Tragwerks ein Schrammbora befindet.