[0001] Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Heizregister von Warmwasserzentralheizungsanlagen
mit zwei getrennten, hintereinander parallel auf einer in einer Wandnische an der
Wand befestigten Rahmen wahlweise aufsteckbaren, länglichen Mehrfachverteiler mit
paarweise in einer Reihe angeordneten Rohranschlüssen für den jeweiligen Heizwasservor-
und -rücklauf von Heizregistern-und mit teilweise durch Raumthermostate gesteuerten
Stellventilen im jeweiligen Heizwasservorlauf- und -rücklauf.
[0002] Es sind bereits verschiedene Steuervorrichtungen für derartige Heizregister bekannt,
bei denen die elektrische Verkabelung zwischen den in den Wohnräumen angeordneten
Thermostaten und den zugehörigen Stellantrieben vom Installateur verlegt wird, deren
Montage und elektrische Installation nicht völlig befriedigt haben.
[0003] Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Bauweise einer derartigen
Steuervorrichtung für Heizregister, insbesondere zum Einsatz bei Fußbodenheizungen
anzugeben, die durch einfache konstruktive Maßnahmen durch weniger qualifiziertes
Personal leichter installiert werden kann.
[0004] .Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zentrale Steuervorrichtung
in einem länglichen Gehäuse im wesentlichen parallel auf der von den Rohranschlüssen
entfernt liegenden Seite der beiden Mehrfachverteiler angeordnet ist, daß die zentrale
Steuervorrichtung einen Transformator zur Erzeugung einer Niederspannung aufweist,
die über separate Koppelglieder den einzelnen Raumthermostaten und über erste Steckdosen
dem Stellantriebsmotor für das jeweils thermostatisch zu steuernde Stellventil.zugeführt
wird, daß die Koppelglieder in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind wie die Rohranschlüsse
der vom zugeordneten Raumthermostat geregelten Heizregister. und daß die ersten Steckdosen
in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind wie die Rohranschlüsse der vom zugeordneten
Raumthermostat geregelten Heizregister.
[0005] Hierbei wird erreicht, daß die Verkabelungen zwischen zentraler Steuervorrichtung
und Raumthermostaten und vom Raumthermostaten zu den Stellantriebsmotoren der jeweils
thermostatisch zu steuernden Stellventile für die einzelnen Heizregister auch von
einem vom zuständigen Elektrizitätswerk nicht lizenzierten Fachmann,d.h.auch von dem
Heizungsmonteuer, installiert und angeschlossen werden kann.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es günstig, wenn der Netzanschluß der zentralen
Steuervorrichtung über einen handelsüblichen Netzstecker an das vorhandene Stromnetz
angeschlossen wird und wenn eine Steckdose zum Anschluß der Steuerleitung zur Umwälzpumpe
vorgesehen sind. Hierdurch ist es möglich, daß von einem vom zu- ständigen Elektrizitätswerk
nicht lizenzierten Heizungsmonteur die gesamte Zentralheizungsnalage an das bauseits
vorhandene Stromnetz angeschlossen und in Betrieb genommen werden kann.
[0007] Es ist günstig, wenn ein Verteilerstück im jeweiligen Vor- und Rücklauf eines Heizregisters
zwischengeschaltet ist, das einen zusätzlichen Aschluß für die Rohrleitung zu einem,
vorzugsweise im gleichen Wohnraum angeordneten, zweiten Heizregister aufweist, und
wenn das Verteilerstück zwei Drosseleinrichtungen aufweist, die die jeweilige Durchflußmenge
zu bzw. von jedem Heizregister wahlweise einstellt.
[0008] Hierdurch wird erreicht, daß die Baulänge des Mehrfachverteilers für den Heizwasservorlauf
und -rücklauf kürzer gewählt werden kann, da durch jeweilige paarweise, jeweils um
180° gegeneinander verdrehte Anordnung zweier Verteilerstücke jeweils ein Rohranschluß
am Mehrfachverteiler eingespart werden kann. Gleichzeitig kann durch die Drosseleinrichtung
die für die jeweilige Länge der Rohrleitung jedes der beiden angeschlossenen Heizregister
erforderliche Durchflußmenge eingestellt werden.
[0009] Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden,
teilweise schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung
nicht notwendigen Einzelheiten forgelassen worden.
[0010] Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Steuervorrichtung im in eine Wandnische
eingebauten Betriebszustand mit teilweise angeschlossenen Rohrleitungen für den jeweiligen
Vor- und Rücklauf von Fußbodenheizregistern,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform,
jedoch mit teilweise im Fußbodenestrich verlegten Rohrlei- tungen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform,
jedoch mit teilweise im Fußbodenestrich verlegten Rohrleitungen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform,
aus der die parallele Anordnung von Rahmen und den beiden Mehrfachverteilern für Heizwasservor- und Rücklauf hervorgeht,
Fig. 5 das detaillierte Verkabelungsschema für die in Fig. 1 gezeigte Auführungsform,
Fig. 6 eine Aufsicht auf das in der Ausführungsform von Fig. 1 enthaltene Verteilerstück,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Zeichenebene des in Fig. 6 dargestellten Verteilerstückes
ohne ent- sprechende Mutter zur Befestigung des einzelnen Rohrflansches und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie D-D durch das in Fig. 7 gezeigte Verteilerstück.
[0011] Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Steuervorrichtung besteht aus einem U-förmigen Rahmen
1, der auf einer Längsseite zwei von einem Längsträger 2 aus sich erstreckende zuein-
an
der parallele erste Fortsätze 3, 4 und auf der diesem Längsträger 2 abgewendeten Seite
zwei zueinander parallele zweite Fortsätze 5, 6 trägt. Die beiden zweiten Fortsätze
5, 6 sind durch einen Befestigungsschellen 7 tragenden Querträger 9 verbunden. Der
Längsträger 2 trägt zwei senkrecht dazu, gemäß Fig. 1 nach vorne ragende parallele
Vorsprünge 1
0, auf die hintereinander, wie in Fig. 4 besser gezeigt, zuerst ein Mehrfachverteiler
11 für den Heizungsvorlauf und ein Mehrfachverteiler 12 für den Heiz mgsrücklauf mittels
Hohlprofilstücken 13 parallel aufgesteckt werden. Jeder Mehrfachverteiler 11 bzw.
12 weist einen von dem Zentralheizungskessel kommenden Vorlauf 14 bzw. Rücklauf 15
auf und ist gleich aufgebaut, jedoch um 180° versetzt aufgesteckt Im Vorlauf 14 bzw.
Rücklauf 15 ist jeweils ein Absperrventil 16 sowie ein Entlüftungsventil 17, von dem
in Fig. 1 nur eines dargestellt ist, angeordnet. Weiterhin weist jeder Mehrfachverteiler
in einer Reihe in gleichgleibenden Abständen angeordnete Rohranschlüsse 19 für den
jeweiligen Heizwasservorlauf bzw.-rücklauf von den Heizregistern auf. An diese Rohranschlüsse
19 sind über Stellventile 20.aus flexiblem Kunststoff hergestellte Rohrleitungen 21
angeschlossen, die jeweils paarweise von zwei in Fig. l hintereinander liegenden Rohranschlüssen
19 über eine - nicht dargestellte - im Estrich jedes Wohnraumes verlegte, das jeweilige
Heizregister bildende Rohrschleife miteinander verbunden sind. Diese paarweise Anordnung
ist aus Fig. 3 besser ersichtlich, wobei die zu einer Rohrschleife zugehörigen Rohrleitungen
mittels einer gemeinsamen Befestigungsschelle durch Festziehen einer einzigen Feststellschraube
7a befestigt werden. Der Abstand F des freien Endes der zweiten Fortsätze 5, 6 von
dem die Befestigungsschellen 7 tragenden Querträger 9 entspricht wenigstens dem Wert
des für die gewählten Rohrleitungen 21 zulässigen Mindestkrümmungsradius zuzüglich
der Höhe des im Estrich 22 verlegten Dämmaterials 23. Üblicherweise beträgt dieser
Abstand F 20 bis 30 cm.
[0012] Hierdurch wird sichergestellt, daß bei Einbau des Rahmens 1 in die nicht.dargestellte
Wandnische eines im Rohbau fertiggestellten Gebäudes genügend Platz für die später
installierten Rohrleitungsanschlüsse und für die dafür erforderlichen Mindeskrümmungsradien
genügend Platz vorgesehen ist, da erfahrungsgemäß der Rahmen vom Maurer eingebaut
und die Installation vom Heizungsinstallateur erst später vorgenommen wird.
[0013] Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, ist zwischen einem Stellventil 20 und der zugeordneten
Rohrleitung 21 ein Verteilerstück 24 im Vorlauf als auch im Rücklauf jeweils paarweise
vorgesehen, wodurch eine 1 : 2 Verteilung erreicht wird. Die beiden für ein Heizregister
zugeordneten Verteilerstücke 24 sind vorzugsweise gleich aufgebaut und um 180° verdreht
eingebaut und so angeordnet, daß der auf einer Längsseite vorgesehene Einzelanschluß
25 auf den jeweils zugeordneten Mehrfachverteiler 11, 12 zeigt und die auf der entgegengesetzten
Längsseite angeordneten beiden Anschlüsse 26 jeweils mit den Rohrleitungen im Vorlauf
bzw. Rücklauf zweier Rohrschleifen verbunden sind, die vorzugsweise in größeren Räumen
angeordnet sind, bei der eine Rohrschleife allein einen zu hohen Durchflußwiderstand
aufweisen würde. An diesen beiden Anschlüssen 26 sind unabhängig wirkende Drosseleinrichtungen
27 vorgesehen, die den jeweiligen Rohrquerschnitt wahlweise verändern und von außen
über einen Drehknopf 28 betätigbar sind (wie in Fig. 6 gezeigt). Auf dem Außengehäuse
ist im Bereich dieses Drehknopfes eine Skala mit zugehörigen Zahlenangaben angegeben,
wobei der Drehwinkel des Drehknopfes 27 sich im wesentlichen linear mit dem resultierenden
Öffnungsquerschnitt ändert. Der Ventilkörper 29 der Drosseleinrichtung 27 weist hierzu
die erforderliche Radialausnehmung 30 auf, wie in den Fig. 7 und 8 besser gezeigt.
[0014] Auf die beiden ersten Fortsätze 3, 4 ist eine zentrale Steuervorrichtung 32 mittels
entsprechenden - nicht dargestellten - Hohlprofilstücken aufgesteckt, wobei die Länge
dieser ersten Fortsätze 3, 4 derart bemessen ist, daß zwischen deren freiem Ende 3a
und 4a und dem Längsträger 2 bequem das längliche Gehäuse 33 dieser zentralen Steuervorrichtung
32 unterzubringen ist. Die beiden ersten Fortsätze 3, 4 dienen ebenfalls wieder als
Platzhalter bei der Montage.des Rahmens 1 in der vorgesehenen Wandnische,.so daß bei
der Montage des Rahmens 1 der Platz für das Gehäuse 33 bereits eingeplant wird. Das
Gehäuse 33 enthält auf der den Mehrfachverteilern 11, 12 zugewendeten Längsseite 34
als separate Koppelglieder ausgebildete Durchführungen 35 sowie innen angeordnete
vierpolige Klemmleisten 36, an die über die Durchführungen 35 die die Niederspannung
führenden Steuerleitungen 37 zu den in den einzelnen Wohnräumen angeordneten Raumthermostaten
38 angeschlossen sind. Diese Anschlüsse werden bei der Installation durch den Heizungsmonteur
nach dem in Fig. 5 gezeigten Schaltbild vorgenommen. Zu jeder Durchführung 35 zugeordnet
sind Steckdosen 39 für die Niederspannungszuleitung 40 zu den zugehörigen Stellantrieben
41 für das jeweils zu steuernde Stellventil 20.
[0015] Über ein mit Netzstecker 42 versehenes Netzkabel erfolgt über eine bauseits vorgesehene
Netzsteckdose die Stromversorgung der zentralen Steuervorrichtung, wobei die Netzspannung
von üblicherweise 220 Volt auf eine Nieder-. spannung von beispielsweise 24 Volt durch
einen eingebauten Transformator 44 umgeformt wird. Durch die Wahl einer solchen Niederspannung,
mit der die Raumthermostate 38 und die Stellantriebe 41. über vom Installateur zu
verlegende Steuerleitungen gespeist werden, ist es möglich, daß die hierzu erforderlichen
Elektroinstallationsarbeiten auch von einem vom Elektrizitätswerk nicht lizenzierten
Fachmann durchgeführt werden können.
[0016] Im Gehäuse 33 der zentralen Steuervorrichtung 32 ist zusätzlich eine Netzsteckdose
46 vorgesehen, in die das von der in der Nähe des Zentralheizungskessels installierten
Umwälzpumpe 47 hergeführte Netzkabel mit seinem Netzstecker 49 eingesteckt wird. Weiterhin
ist eine Schaltuhr 50 mit Tages- oder Wochenprogramm zur wahlweisen Temperaturabsenkung,
beispielsweise während der Nachtzeiten;vorgesehen.
[0017] Um zusätzliche Heizregister über weitere Mehrfachverteiler steuern zu können, ist
im Gehäuse 33 der zentralen Steuervorrichtung 32 eine weitere Klemme 51 vorgesehen,
an die eine zusätzliche Tochtersteuervorrichtung angeschlossen werden kann.
1. Steuervorrichtung für Heizregister von Warmwasserzentralheizungsanlagen mit zwei
getrennten, hintereinander parallel auf einen in einer Wandnische an der Wand befestigten
Rahmen wahlweise aufsteckbaren, länglichen Mehrfachverteilernmit.paarwe:Lse in einer
Reihe angeordneten Rohranschlüssen für den jeweiligen Heizwasservor- und-ricklauf
von Heizregistern und mit teilweise durch Raumthermostate gesteuerten Stellventilen
im jeweiligen Heizwasservorlauf und -rücklauf, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zentrale Steuervorrichtung (32) in einem länglichen Gehäuse im wesentlichen
parallel auf der von den Rohranschlüssen entfernt liegenden Seite der beiden Mehrfachverteiler
(11, 12) angeordnet ist, ;
daß die zentrale Steuervorrichtung (32) einen Transformator (44) zur. Erzeugung einer
Niederspannung aufweist, die über separate Koppelglieder den einzelnen Raumthermostaten
(38) und über erste Steckdosen (39) dem Stellantriebsmotor (41) für das jeweils thermostatisch
zu steuernde Stellventil (20) zugeführt wird,
daß die Koppelglieder in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind wie die Rohranschlüsse
der vom zugeordneten Raumthermostat (38) geregelten Heizregister
.und daß die ersten Steckdosen (39) in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind wie
die Rohranschlüsse der vom zugeordneten Raumthermostat (38) geregelten Heizregister.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzanschluß
der zentralen Steuervorrichtung (32) über einen handelsüblichen Netzstecker (42) an
das vorhandene Stromnetz angeschlossen wird und daß eine Steckdose (46) zum Anschluß
der Steuerleitung zur Umwälzpumpe(47)vorgesehen ist.(Fig. 1)
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei
senkrecht zur Längsachse der Mehrfachverteiler (11, 12) angeordnete erste Fortsätze
(3, 4) trägt, an die die zentrale Steuervorrichtung (32) vorzugsweise durch Aufstecken
befestigt ist, wobei deren Länge derart bemessen ist, daß diese über die vom Mehrfachverteiler
abgewendete Seite der zentralen Steuervorrichtung (32) hinausragt. (Fig. l)
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
zwei zweite, senkrecht zur Längsachse der Mehrfachverteiler (11, 12) angeordnete,
Fortsätze (5, 6) trägt, die sich in entgegengesetzter Richtung zu den ersten Vorsprüngen
erstrecken und in ihrem mittleren Bereich einen Querträger (9) mit Befestigungsschellen
(7) tragen, und daß der Abstand zwischen Querträger (9) und jeweiligem freiem Ende
wenigstens dem Wert des für die gewählten Rohrleitungen (21) zulässigen Mindestkrümmungsradius
zuzüglich der Höhe des im Estrich (22) verlegten Dämmaterials (23) entspricht. (Fig.
1 und 2)
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Befestigungsschellen
(7) derart ausgebildet sind, daß die Rohrleitung (21) für den jeweiligen Vor- (14)
und Rücklauf (15) eines Heizregisters mit einer Feststellschraube (7a) paarweise, . vorzugsweise hintereinander, befestigt wird. (Fig. 3)
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteilerstück
(24) zum jeweiligen Vor- (14) und Rücklauf (15) eines Heizregisters zwischengeschaltet
ist, das einen zusätzlichen Anschluß für die Rohrleitung (21) zu einem, vorzugsweise
im gleichen Wohnraum angeordneten, zweiten Heizregister aufweist. (Fig. 1)
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück
zwei Drosseleinrichtungen (27) aufweist, die die jeweilige Durchflußmenge zu bzw.
von jedem Heizregister wahlweise einstellt. (Fig. 6)
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteilerstück
(24) die Rohranschlüsse (26) für den Vor- (14) bzw. Rücklauf (15) des jeweiligen Heizregisters den gleichen Mittenabstand
aufweist, wie zwei benachbarte Rohranschlüsse (19) jedes Mehrfachverteilers (11, 12). (Fig. 1)
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuervorrichtung
(32) eine Schaltuhr (50) mit Tages- oder Wochenprogramm zur wahlweisen Temperaturabsenkung
aufweist. (Fig. 1)