[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für die Verbindung
von zwei Baukörpern, mit einer Ankerschiene im ersten Baukörper, in der ein verschiebbares
Befestigungselement arretiert ist, das auch ein Verbindungselement aufnimmt, wobei
das Befestigungselement ein erstes Bauteil aufweist, mit dem es in der ersten Ankerschiene
arretierbar ist und ein zweites Bauteil, mit dem die Gewindestange am Befestigungselement
festgehalten ist.
[0002] Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der DE-OS 2 547 263 bekannt. Bei einer
Ausführung dieser Befestigungsvorrichtung handelt es sich um eine Platte, die auf
der ersten Ankerschiene aufsitzt und dort mit einer ersten Gewindeverbindung festges.chraubt
ist, auf diese Platte ist senkrecht eine Lasche aufgeschweißt, die ein Loch oder ein
Langloch zum Durchstecken der Gewindestange aufweist, die dann beidseitig dieser Lasche
mit Mutter und Gegenmutter arretiert wird. Abgesehen von dem Arbeitsgang des Aufschweißens
der Lasche bei der Herstellung des Befestigungselementes, ist es folglich erforderlich,
bei der Montage mehrere Schraubverbindungen anzuziehen, um einerseits das Befestigungselement
in der Ankerschiene und andererseits die Gewindestange am Befestigungselement formschlüssig
anzubringen.
[0003] Auch bei einer anderen, einstückigen Ausführung der Figur 8 der DE-OS 2 547 263,
die in der Herstellung aufwendiger ist,ist diese Montageart unumgänglich und auch
so beabsichtigt.
[0004] Es ist demgegenüber als Aufgabe der Erfindung zu sehen, ein Befestigungselement zu
schaffen, das einerseits einfacher in der Herstellung ist und das andererseits leichter
und schneller zu montieren ist.
[0005] Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentspruches
1.
[0006] Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht also darin, daß für die Arretierung
des Befestigungsteiles in der Ankerschiene einerseits und für die Arretierung der
Gewindestange im Befestigungselement andererseits nur eine einzige Gewindeverbindung
erforderlich ist, da das erste Bauteil insofern ein "passives" Bauteil darstellt,
als es die Ankerschiene hintergreift und von der Gewindeverbindung an diese angezogen
wird.
[0007] Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besitzt noch einen zusätzlichen Vorteil
gegenüber der Befestigungsvorrichtung gemäß der DE-OS 2 547 263: Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen
der DE-OS 2 547 263 muß zwischen der Gewindestange und der Ankerschiene ein Abstand
verbleiben, der bei dieser Konstruktion nicht unter eine bestimmte Grenze gedrückt
werden kann, wenn die Stabilität dieser Konstruktion gewahrt sein soll. Dieser Abstand
wirkt jedoch als Hebelarm, so daß unter Last auftretende Zug- oder Druckbeanspruchungen
entsprechend verstärkt auf die Befestigungsbauteile oder die Gewindestange übertragen
werden.
[0008] Bei der Erfindung (Gewindeschelle) liegt die Gewindestange unmittelbar auf der Ankerschiene
auf, auch beim zweiten Ausführungsbeispiel (H-Element) ist es möglich, diesen Hebelarm
zu reduzieren, da die Druckplatte 43 unmittelbar auf der Ankerschiene sitzt.
[0009] Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0010] Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert.
[0011] Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Befestigungsvor.-
richtung,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvor- richtung der Figur 1, gemäß der Linie VI-VI in Figur 5,
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Figur 2,
Figur 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B der Figur 2,
Figur 5 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles 0 der Figur 2,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles der Befestigungsvorrichtung,
Figur 7 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Figur 6,
Figur 8 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII von Figur 7,
Figur 9 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Befestigungsvorrichtung,
Figur 10 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung der Figur 9.
[0012] Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
in dem diese innerhalb eines Windankers Verwendung findet. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
ist in einem ersten Baukörper 10 untergebracht und verbindet diesen ersten Baukörper
10 mit einem zweiten Baukörper. Im ersten Baukörper10 ist eine Ankerschiene 12 eingelassen,
in der das Befestigungselement verschiebbar und arretierbar ist. Das Befestigungselement
besteht aus einer Gewindeschelle 31, die nur mit einer Mutter 60 arretiert wird. Beim
Anziehen der Mutter 60 werden eine Lasche 32 und ein Hammerkopf 33 von unten an die
Ankerschiene gezogen und die Gewindeschelle 31 mit den Gewindezähnen 23 der Gewindestange
14 in Eingriff gebracht. Dadurch wird dann sowohl die Befestigungsvorrichtung an der
Ankerschiene 12 als auch die Gewindestange 14 an der Befestigungsvorrichtung fixiert
(Fig. 1- 5).
[0013] Die Figuren 6-8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel. An die Stelle der Fixierung
mittels Schraube und Mutter in der Ebene der Ankerschiene 12 tritt hier eine Fixierung
mittels Muttern 46 und 47 auf der Gewindestange 14.
[0014] Das Befestigungselement ist ein H-förmiges Element 40 mit einem" Hammerkopf 41 und
zwei oberen Schenkeln 42. Der Hammerkopf 41 hintergreift die Ankerschiene 12 und bewirkt
dadurch die Arretierung der Befestigungsvorrichtung in der Ankerschiene 12.
[0015] Die beiden oberen Schenkel 42 arbeiten mit zwei Druckplatten 43 und 44 zusammen,
die ihrerseits auf der Gewindestange 14 sitzen und von den zugehörigen Muttern 46,
47 in Richtung zur Mitte der Ankerschiene 12 gedrückt werden können. Um mit dieser
Schraubbewegung auch eine Fixierung der Befestigungsvorrichtung an der Ankerschiene
12 zu erreichen, sind die Oberkanten 45 der Druckplatten 43, 44 und die Unterkanten
der oberen Schenkel 42 korrespondierend so abgeschrägt, daß eine Bewegung einer Druckplatte
43, 44 zur Mitte der Ankerschiene 12 in eine dazu senkrechte Bewegung des H-förmigen
Elements 40 umgesetzt wird. Dadurch wird der Hammerkopf 41 an die obere Innenseite
der Ankerschiene 12 gedrückt und die Befestigungsvorrichtung arretiert.
[0016] Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt eine einfache Montage dadurch, daß die Gewindestange
14 mit den beiden Druckplatten 43, 44 und den zugehörigen Muttern 46,47 in den Raum
zwischen den beiden oberen Schenkeln 42 eingelegt werden kann, worauf die beiden Muttern
in Richtung zur Ankerschienenmitte geschraubt werden, bis der Hammerkopf 41 die Befestigungsvorrichtung
arretiert hat.
[0017] Die Figuren 9 und 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, das sich wie das erste
Ausführungsbeispiel einer Schelle bedient. Zur Befestigung der Gewindestange 14 an
der Ankerschiene 12 ist als Befestigungselement eine Schelle 31 vorgesehen, die mittig
einen Schlitz aufweist, durch den eine Vielkantmutter 50 durchgreifen kann, die ihrerseits
auf der Gewindestange 14 aufgeschraubt ist. Mittels einer Mutter 30 und einer Hammerkopfschraube
34 wird die Schelle 31 auf der Ankerschiene 12 festgezogen.
[0018] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schellenflügel der Schelle
31, die sich beidseitig der Vielkantmutter 50 erstrecken, auf der der Mutter 30 gegenüberliegenden
Seite miteinander verbunden und setzen sich über abgeschrägte Außenflanken 54 in einen
Hammerkopf fort, der die Ankerschiene 12 hintergreift.
[0019] Es ist natürlich auch möglich, diese Verbindung oder nur den Hammerkopf 32 wegzulassen,
da für die Fixierung der Gewindestange die beiden seitlichen Teile der Schelle 31
durchaus ausreichen. Für den Fall, daß nur der Hammerkopf 32 entfällt, verbleibt in
der Ankerschiene 12 eine kleine Lasche, die ausreicht, um die axiale Beanspruchung
der Gewindestange 14 aufzufangen. Diese Ausgestaltung der Schelle 31 hat aber außer
einer erhöhten Befestigungsstabilität der Gewindestange auch noch einen anderen Vorteil,
deranhand der Figur 10 erläutert werden soll: Infolge der Zusammenführung der beiden
Schellenschenkel zum Hammerkopf 32 entsteht eine vordere Stirnseite 52 des Schlitzes,
durch den die Vielkantmutter 50 hindurchtritt. Der Umschlingungswinkel der Schelle
31 um die Gewindestange 14 einerseits und die Länge des Schlitzes werden nun so gewählt,
daß die vordere Stirnseite 52 einen Abstand C vom Mittelpunkt der Gewindestange 14
besitzt, der geringer ist, als der Abstand A der Ecken der Vielkantmutter 50 vom Mittelpunkt
der Gewindestange 14. Wenn nun die Schelle 31 konzentrisch über die Gewindestange
14 gelegt wird und die Mutter 30 der Hammerkopfschraube 34 angezogen wird, so befindet
sich die vordere Stirnseite 52 in einer Position relativ zur Vielkantmutter 50, daß
diese nur noch begrenzt auf den Gewindezähnen 23 der Gewindestange 14 verdreht werden
kann, da die Ecken der Vielkantmutter diese vordere Stirnseite 52 nicht passieren
können. Die vordere Stirnseite 52 des Schlitzes bildet demnach einen Anschlag gegenüber
Drehbewegungen der Vielkantmutter 50. Unter einer konzentrischen Anbringung der Schelle
31 wird dabei verstanden, daß zwischen den Gewindezähnen 23 der Gewindestange 14 und
der Innenseite der Schelle 31 ein gleichmäßiger Zwischenraum 51 verbleibt. Dieser
Zwischenraum ermöglicht der Gewindestange 14 eine gewisse Beweglichkeit in der Schelle
31, wodurch z.B. seitliche Verschiebungen durch Temperatureinflüsse biegungsfrei kompensiert
werden können. Der Hammerkopf 32 ist gegenüber dem Bereich um die vordere Stirnseite
52 um einen Winkel α von ca. 30-45 abgewinkelt.
[0020] Die hintere Stirnseite des Schlitzes 53 der Schelle 31 muß derart bemessen sein,
daß beim Überlegen der Schelle (gestrichelter Pfeil in Figur10) diese hintere Stirnseite
53 die Ecken der Vielkantmutter 50 ohne weiteres passieren kann.
[0021] Die Besonderheit dieser Ausgestaltung liegt also darin, daß nach dem Überklappen
der Schelle 31 über die Gewindestange 14 die vordere Stirnseite 52 einen Anschlag
bildet, der eine unbeabsichtigte Verdrehung unter Verstellung der Vielkantmutter 50
auf der Gewindestange 14 verhindert, ohne jedoch eine geringfügiges Einstellen der
Vielkantmutter 50 beim Überklappvorgang zu unterbinden.
[0022] Die abgeschrägten Außenflanken 54 der Schelle 31 im Bereich des Hammerkopfes 32 sind
lediglich fertigungstechnischer Natur und beeinflussen nicht die Wirkungsweise der
Befestigungsvorrichtung.
[0023] Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es natürlich auch denkbar, auf
den Hammerkopf 32 und auf die Verbindung der beiden Schellenhälften zu verzichten.
In diesem Falle kann dann die hintere Stirnseite 53 so placiert werden, daß sie die
beschriebene Anschlagfunktion der vorderen Stirnseite 52 übernehmen kann. Die Funktion
des Innengewindes der Schelle beim ersten Ausführungsbeispiel, die Fixierung der Gewindestange,
wird hier durch eine Vielkantmutter übernommen, so daß eine geschlitzte Schelle entsteht,
deren sich beidseitig der Vielkantmutter erstreckenden Teile nicht mehr mit der Gewindestange
in Eingriff kommen. Wenn gemäß der beschriebenen Ausgestaltung zwischen der Gewindestange
und der Schelle ein Zwischenraum freigelassen wird, hat dies den zusätzlichen Vorteil,
daß die Schelle kein Innengewinde benötigt, das fertigungstechnisch nicht immer vorteilhaft
ist.
1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere für die Verbindung von zwei Baukörpern, mit
einer Ankerschiene (12) im ersten Baukörper (10), in der ein verschiebbares Befestigungselement
(31,40) arretiert ist, das eine Gewindestange (14) als Verbindungselement aufnimmt,
wobei das Befestigungselement (31, 40) ein erstes Bauteil (32, 41) aufweist, mit dem
es in der Ankerschiene (12) arretierbar ist und ein zweites Bauteil (60, 46), mit
dem die Gewindestange (14) am Befestigungselement festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bauteil (32, 41) sich vom Befestigungselement (31, 40) in die Ankerschiene
(12) erstreckt und diese hintergreift, und daß das zweite Bauteil eine Gewindeverbindung
mit mindestens einer Mutter (60, 46) ist, mit der gleichzeitig die Gewindestange (14)
am Befestigungselement (31, 40) und das Befestigungselement (31, 40) in der ersten
Ankerschiene (12) arretierbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (31) eine Gewindeschelle ist, deren Krümmung an dem Durchmesser
der Gewindestangen (14) so angepaßt ist, daß die Gewindeschelle auf der Außenseite
der Ankerschiene (12) vollflächig aufliegt, wobei die Zähne der beiden Gewinde ineinandergreifen
(Fig. 1 - 5).
3. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement ein H-förmiges Element (40) ist, daß das erste Bauteil ein Hammerkopf
(41) ist, der in der Ankerschiene (12) quer zu deren Längsrichtung liegt, daß das
zweite Bauteil mindestens eine Druckplatte (42) mit einer zugeordneter Mutter (46)
auf der Gewindestange (14) ist, daß die Druckplatte (43) zwischen die oberen Schenkel
(40) und den Hammerkopf (41) des H-förmigen Elementes (40) eingeschoben ist und durch
die Gewindestange (14) läuft, und daß zumindest ein oberer Schenkel (42) des H-förmigen
Elements (40) und die Oberkante (45) der Druckplatte (42) derart abgeschrägt sind,
daß eine Bewegung der Druckplatte (43) zum Längsschlitz der Ankerschiene (12) hin
eine dazu senkrechte Bewegung des H-förmigen Elementes (40) von der Ankerschiene (12)
weg verursacht (Fig. 6-8).
4. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ende der Gewindestange (14) ein Anschlag (21) angebracht ist.
5. Befestigungsvorrichtung, insbesondere für die Verbindung von zwei Baukörpern mit
einer Ankerschiene (12) im ersten Baukörper (10), in der ein verschiebbares Befestigungselement
(31) arretiert ist, das auch eine Gewindestange als Verbindungselement aufnimmt, wobei
das Befestigungselement ein erstes Bauteil aufweist, mit dem es in der ersten Ankerschiene
arretierbar ist, und einzweites Bauteil, mit dem die Gewindestange am Befestigungselement
festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindestange (14) ein Vielkantmutter
(50) sitzt, und daß sich das Befestigungselement (31) in Form einer geschlitzten Schelle
beidseitig der Vielkantmutter (50) über die Gewindestange (14) erstreckt (Fig. 9 -
10).
6. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich beidseitig der Vielkantmutter (50) erstreckenden Teile der Schelle auf der dem
ersten Bauteil ( 0, 34) gegenüberliegenden Seite der Gewindestange (14) miteinander
verbunden sind, wobei die Schelle die Gewindestange (14) nur über einen Umfangsbereich
von maximal 180° umgreift.
7. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
nach konzentrischem Überlegen der geschlitzten Schelle über die Gewindestange (14)
entweder die vordere Stirnseite (52) oder die hintere Stirnseite (53) des Schlitzes
einen Minimalabstand (0) vom Mittelpunkt (M) der Gewindestange (14) hat, der betragsmäßig
zwischen dem Maximalradius (A) und dem Minimalradius (B) der Vielkantmutter (50) liegt.
8. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung der beiden sich beidseitig der Vielkantmutter (50) erstreckenden Teile
der Schelle sich in eine Lasche fortsetzt, die in die Ankerschiene (12) eingreift.
9. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenflanken (54) der Schelle (31) auf der Seite der Lasche abgeschrägt sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche als Hammerkopf (32) ausgebildet ist, der die Ankerschiene (12) hintergreift.
11. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Schelle (31) und der Gewindestange (14) ein Zwischenraum (51) verbleibt.