[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Schleifblättern auf Unterlagen, die auf
der einen Seite das Schleifmittel tragen und auf der anderen Seite mit einer Haftkleberschicht
versehen sind, die durch eine abziehbare Abdeckung abgedeckt ist, in Form eines Bandes.
[0002] Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf einen Dispenser zur Aufnahme und Abgabe
einer derartigen Anordnung von Schleifblättern.
[0003] Durch die US-PSen 3 267 623 und 3 849 949 sind Schleifscheiben bekannt, die dadurch
bandartig verbunden sind, daß die Unterlage als durchgehendes Band ausgebildet ist.
Bei einer ersten gemeinsamen Ausführungsform dieses Stands der Technik ist der jeweilige
Abschnitt der Unterlage zwischen zwei benachbarten Schleifscheiben als schmaler Steg
ausgebildet, der bei einer Abwandlung (US-PS 3 849 949) zum leichteren Durchtrennen
des Steges perforiert ist. Bei einer anderen Ausführungsform (US-PS 3 267 623) sind
die Schleifblätter über beinahe 360° aus der Unterlage herausgestanzt und über stehenbleibende,
schmale Zungen mit der bandartigen Unterlage verbunden. Beiden Ausführungsformen ist
der Nachteil gemeinsam, daß beim Abreißen einzelner Schleifscheiben am Scheibenrand
ein Abschnitt des Steges oder der Zunge verbleibt, der gegenüber dem Scheibenrand
hervorsteht. Dieser Vorstand kann sich nicht nur negativ auf das Schleifbild auswirken.
Es besteht vielmehr auch noch die Gefahr, daß die Schleifscheiben im Bereich des bzw.
der Vorstände einreißen, da diese über die geräteseitige Schleifblattaufnahme hervorstehen
und deshalb beim Arbeiten mit dem Schleifgerät sehr leicht an Unebenheiten des Werkstücks
oder dergleichen hängenbleiben.
[0004] Beim Stand der Technik werden die Schleifscheibenbänder zu Rollen aufgewickelt, die
vorzugsweise in entsprechend ausgebildeten Dispensern eingebracht werden. - Aufgrund
dieser Anordnung sind die von der Rolle abgezogenen Schleifscheiben gewölbt. Diese
Wölbung erschwert erheblich ein exaktes Aufbringen der Schleifscheiben auf die geräteseitige
Schleifblattaufnahme. Es besteht nämlich die Gefahr, daß die Scheibe nicht völlig
plan auf der geräteseitigen Schleifblattaufnahme aufliegt und u.U. sogar Falten bildet.
Die den Schleifscheiben abgezwungene Wölbung erschwert auch das Ablösen der flexiblen,
abziehbaren Abdeckung von der Haftkleberschicht.
[0005] Bei der Schleifscheibenanordnung nach der US-PS 3 849 949 ist zudem die Haftkleberschicht
nicht mittels einer abziehbaren Abdeckung geschützt. Dies verbilligt zwar die Herstellung,
jedoch kann die Klebekraft der Haftkleberschicht durch Staubeinwir- kun
g, die dann nicht ausgeschlossen ist, wenn die Verpackung bzw. der Dispenser bereits
geöffnet ist, so stark vermindert werden, daß die Haftung zwischen der Schleifscheibe
und der geräteseitigen Schleifblattaufnahme so gering ist, daß sich die jeweilige
Schleifscheibe schnell von der geräteseitigen Schleifblattaufnahme löst.
[0006] Die bekannten Schleifscheibenanordnungen können aufgrund der kompliziert gestalteten
Unterlagen nur mit Spezialstanzen hergestellt werden, die an Stanzwerkzeuge der herauszustanzenden
Form der Unterlage angepaßt ist.
[0007] Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung von Schleifbändern der
vorausgesetzten Art zu schaffen, bei der die abgenommenen Schleifblätter einen rundum
glatten Rand besitzen, die Schleifblätter -zur Verfügung stellt, die exakt auf die
geräteseitige Schleifblattaufnahme aufbringbar sind und die darüber hinaus billig
in der Herstellung ist.
[0008] Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung von Schleifbändern der vorausgesetzten Art
dadurch gelöst, daß die Schleifblätter durch mit den Abdeckungen verbundenen Verbindungsstreifen
zu einem Band zusammengefaßt sind, und die benachbarten Schleifblätter unter Falten
des jeweiligen zwischen zwei benachbarten Schleifblättern liegenden freien Abschnitts
des Verbindungsstreifens flach übereinander zu liegen kommen.
[0009] Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden also die Schleifblätter getrennt hergestellt
und erst dann durch das vorgeschlagene Aufbringen der Verbindungsstreifen zu einem
Band zusammengefaßt. Die derart zu einem Band verbundenen Schleifblätter werden schließlich
unter Falten des jeweiligen zwischen zwei benachbarten Schleifblättern liegenden freien
Abschnittes des Verbindungsstreifens flach übereinander gestapelt. In dieser Anordnung
werden die Schleifblätter verpackt und gelagert.
[0010] Die erfindungsgemäße Lösung erbringt den Vorteil, daß die von den Verbindungsstreifen
abgenommenen Schleifblätter einen vollkommen glatten Rand haben, weil keine Überstände
vorhanden sind, wie dies bei den bekannten Schleifscheiben der Fall ist. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Schleifblätter stets
flach liegen. Dadurch können die Schleifblätter einfach und exakt auf die geräteseitige
Schleifblattaufnahme aufgebracht werden. Die stets flachen Schleifblätter erleichtern
auch ein Abziehen der flexiblen Abdeckung von der Haftkleberschicht. Schließlich ist
die erfindungsgemäße Schleifblattanordnung einfach und billig herstellbar. Die Schleifblätter
werden einzeln mit einfachen Vorrichtungen hergestellt. Mit einer ebenso einfachen
zusätzlichen Vorrichtung werden lediglich anschließend die Verbindungsstreifen mit
den Abdeckungen der linear angeordneten Schleifblätter verbunden, um diese zu einem
Band zusammenzufassen.
[0011] Der erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungsstreifen kann aus Papier, Folie oder aus
einem textilen Material bestehen. Das Material muß nur ausreichend flexibel sein,
so daß es ohne Gefahr eines Reißens bzw. bleibenden Knickens verformt und gefaltet
werden kann. Zum Zweck der Materialersparnis ist der Verbindungsstreifen erheblich
schmaler als die Breite der verbindenden Schleifblätter. Zur weiteren Materialersparnis
ist es vorteilhaft, daß ein Verbindungsstreifen nur jeweils zwei benachbarte Schleifbänder
miteinander verbindet. Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn für das gesamte Band
ein durchgehender Verbindungsstreifen verwendet wird. Die Abdeckung der Haftkleberschicht
der Schleifblätter kann wie üblich ausgebildet sein. Die von der Haftkleberschicht
abgewandte Seite der Abdeckung muß nur so beschaffen sein, daß der Verbindungsstreifen
mit üblichen Klebern gut mit der Abdeckung verklebt werden kann.
[0012] Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Schleifblätter stets flach liegen, kann
diese auch für Schleifmittel von grober Körnung eingesetzt werden, was bei den bekannten
Anordnungen aufgrund des Aufrollens der Schleifblätter auf Rollen nicht möglich ist.
[0013] Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können die Schleifblätter in zweierlei Weise
übereinandergestapelt werden. Bei einer Ausführungsform kommt jedes Schleifblatt mit
seiner Abdeckung auf der Schleifmittelseite des im Band benachbarten, darunterliegenden
Schleifblatts zu liegen. Dies ergibt eine besonders einfache Entnahmemöglichkeit des
jeweiligen Schleifblatts, weil die Schleifmittelseite jedes Schleifblatts oben liegt.
Bei dieser Anordnung kann die Länge des freien, d.h. nicht mit den Abdeckungen verbundenen
Abschnitts des zwischen zwei benachbarten Schleifblättern liegenden Verbindungsstreifens
der Länge eines Schleifblatts entsprechen. In diesem Fall kommt dieser Abschnitt zwischen
den benachbarten Schleifbändern zu liegen. Bei der anderen Möglichkeit liegt jedes
Schleifblatt mit seiner Schleifmittelseite gegen die Schleifmittelseite des einen
benachbarten Schleifblatts und mit der Abdeckung gegen die Abdeckung des anderen benachbarten
Schleifblatts an und die Länge des freien, zwischen zwei benachbarten Schleifblättern
liegenden freien Abschnitts des Verbindungsstreifens entspricht der zweifachen Dicke
des Schleifblatts. Dadurch ist eine ziehharmonikaartige Anordnung der Schleifblätter
gegeben, die den Vorteil besitzt, daß in dem Fall, in dem ein Verbindungsstreifen
nur jeweils zwei benachbarte Schleifblätter miteinander verbindet, dieser Verbindungsstreifen
kürzer ist als bei der ersten Anordnungsform.
[0014] Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich nicht nur für runde Schleifblätter, sondern
auch für Schleifblätter jeder beliebigen anderen Form.
[0015] Für die Aufnahme und Abgabe der erfindungsgemäßen Anordnung von Schleifblättern eignet
sich besonders vorteilhaft ein Dispenser, der im Bereich seiner Entnahmeöffnungen
eine Kante aufweist, über die das jeweils zu entnehmende Schleifblatt mit seiner Abdeckung
unter Weglenken derselben vom Schleifblatt ziehbar ist. Auf diese Weise wird beim
einfachen Herausziehen des jeweiligen Schleifblatts, indem dieses am freien Ende des
Verbindungsstreifens erfaßt wird, die Abdeckung von der Haftkleberschicht dieses Schleifblatts
gelöst.
[0016] Der Dispenser stellt vorteilhafterweise zugleich die Verpackung dar. In diesem Fall
besteht er vorzugsweise aus Karton. Die Abziehkante ist zweckmäßigerweise verstärkt,
z.B. mittels einer zweiten Kartonlage oder mittels einer Aluminiumleiste,die aufgeklebt
oder aufgenietet ist.
[0017] Es kann aber auch ein separater Dispenser zur Verfügung gestellt werden, der z.B.
aus Metall besteht und für die Aufnahme mehrerer Schleifblattbänder, z.B. mit unterschiedlich
großen Schleifblättern oder Schleifmitteln unterschiedlicher Körnung, ausgelegt ist.
[0018] Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung von Schleifblättern und ein
erfindungsgemäß ausgestalteter Dispenser werden im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung von Schleifblättern
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Anordnung von Schleifblättern in schematischer
Darstellung, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dispensers.
[0019] Die als kreisrunde Schleifscheiben ausgebildeten und insgesamt mit 10 bzw. 20 bezeichneten
Schleifblätter bestehen jeweils aus einer Unterlage 11 bzw. 21, auf deren einen Seite
das Schleifmittel 12 bzw. 22 aufgebracht ist und deren andere Seite mit einer Haftkleberschicht
versehen ist, die mittels einer Abdekkung 13 bzw. 23 geschützt ist. Die einzelnen
Schleifscheiben 10 bzw. 20 sind durch mit den Abdeckungen 13 bzw. 23 verbundenen Verbindungsstreifen
14 bzw. 24 zu einem Band zusammengefaßt.
[0020] Aus den Fig. 1 und 2 ist eine erste mögliche Anordnung der Schleifscheiben 10 'ersichtlich.
Nach dieser Anordnung kommt jede Schleifscheibe 10 mit der Abdeckung 13 auf der Schleifmittelseite
12 der im Band benachbarten, darunterliegenden Schleifscheibe 10 flach zu liegen.
Hierfür ist die Länge des freien Abschnitts des zwischen zwei benachbarten Schleifscheiben
10 liegenden Verbindungsstreifens 14 in etwa dem Durchmesser einer Schleifscheibe
10..angepaßt. Dieser freie Abschnitt des jeweiligen Verbindungsstreifens 14 kommt
zwischen den benachbarten Schleifscheiben 10 zu liegen. Aufgrund dieser Anordnung
können die Schleifscheiben 10, wie in Fig. 1 angedeutet, durch Ziehen an dem freien
Ende des Verbindungsstreifens 14 der jeweils obersten Schleifscheibe 10 durch Entfalten
der Verbindungsstreifen 14 von dem Stapel abgezogen werden.
[0021] Bei der Anordnung nach Fig. 3 liegt jede Schleifscheibe 20 mit ihrer Schleifmittelseite
22 flach gegen die Schleifmittelseite 22 der einen benachbarten Schleifscheibe 20
und mit der Abdeckung 23 gegen die Abdeckung 23 der anderen benachbarten Schleifscheibe
20 an. Bei dieser Anordnung entspricht die Länge des freien, zwischen zwei benachbarten
Schleifscheiben 20 liegenden Abschnitts des Verbindungsstreifens 24 in etwa der zweifachen
Dicke einer Schleifscheibe 20.
[0022] Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß ein Ver- bindun
gsstreifen 14 bzw. 24 nur jeweils zwei benachbarte Schleifscheiben 10 bzw. 20 miteinander
verbindet.
[0023] Aus Fig. 4 ist ein Dispenser ersichtlich, aus dem die einzelnen Schleifscheiben 20,
die z.B. nach Fig. 3 angeordnet sind, entnommen werden können. Dieser Dispenser ist
insgesamt mit 40 bezeichnet. Er besteht aus einem Gehäuse, z.B. aus Metall, das an
seiner Oberseite eine Entnahmeöffnung 41 aufweist. An einer Längsseite des Dispensers
40 ist eine Platte 43 angeordnet, die sich schräg nach oben erstreckt und in einer
Kante 42 endet, die oberhalb der Entnahmeöffnung 41 des Dispensers 40 liegt. Die Platte
-43 setzt sich von der Kante 42 fort in Gestalt einer nach oben offenen Rinne 44,
in der zwei Schlitze 45 ausgebildet sind.
[0024] Die Funktionsweise des beschriebenen Dispensers ist die folgende: In das zur Aufnahme
von zwei Kartons mit je einem Schleifblattstapel ausgelegte Gehäuse des Dispensers
ist ein Karton 50 eingesetzt, in dem ein Stapel von Schleifscheiben 20 gelagert ist.
Der Deckel des Kartons 50 ist nach oben geklappt und durch eine Lasche an der Platte
43 in dieser Lage gehalten. Zur Entnahme der Schleifscheiben 20 aus dem Dispenser
40 wird die oberste Schleifscheibe 20 in den Bereich der Kante 42 geführt. Die Abdeckung
23 wird z.B. durch Ziehen an dem vorderen Verbindun
gs-streifen 24 ein Stück im vorderen Bereich der Schleifscheibe 20 abgezogen und in
den zugeordneten Schlitz 45 eingeführt. Wird in dieser Stellung an dem vorderen Verbindungsstreifen
24 bzw. an dem abgelösten Teil der Abdeckung 23 gezogen, löst sich die Abdeckung 23
durch Herausziehen aus dem Schlitz 45 vollständig von der betrachteten Schleifscheibe
20 ab, so daß diese Schleifscheibe 20 dem Band entnommen werden kann. Das Abziehen
der jeweiligen Abdeckung 23 von den nachfolgenden Schleifscheiben 20 erfolgt einfach
durch weiteres Ziehen an den Verbindungsstreifen bzw. den Abdeckungen.
1. Anordnung von Schleifblättern (10; 20) auf Unterlagen (11; 21), die auf der einen
Seite das Schleifmittel (12; 22) tragen und auf der anderen Seite mit einer Haftkleberschicht
versehen sind, die durch eine abziehbare Abdeckung (13; 23) abgedeckt ist, in Form
eines Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifblätter (10; 20) durch mit den
Abdeckungen (13; 23) verbundenen Verbindungsstreifen (14; 24) zu einem Band zusammengefaßt
sind, und die benachbarten Schleifblätter (10; 20) unter Falten des jeweiligen zwischen
zwei benachbarten Schleifblättern (10; 20) liegenden freien Abschnitts des Verbindungsstreifens
(14; 24) flach übereinander zu liegen kommen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifblatt (10)
mit der Abdeckung (13) flach auf der Schleifmittelseite (12) des im Band benachbarten,
darunterliegenden Schleifblatts (10) zu liegen kommt (Fig. 1 und 2).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des'freien Abschnitts
des zwischen zwei benachbarten Schleifblättern (10) liegenden Verbindungsstreifens
(14) der Länge eines Schleifblatts (10) entspricht und zwischen den benachbarten Schleifblättern
(10) zu liegen kommt (Fig. 1 und 2).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleifblatt (20)
mit seiner Schleifmittelseite (22) flach gegen die Schleifmittelseite (22) des einen
benachbarten Schleifblatts (20) und mit der Abdeckung (23) gegen die Abdeckung (23)
des anderen benachbarten Schleifblatts (20) anliegt und die Länge des freien, zwischen
zwei benachbarten Schleifblättern liegenden Abschnitts des Verbindungsstreifens (24)
der zweifachen Dicke eines Schleifblatts entspricht (Fig. 3).
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifblätter (10; 20) rund sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verbindungsstreifen (14; 24) nur jeweils zwei benachbarte Schleifblätter (10;
20) miteinander verbindet.
7. Dispenser zur Aufnahme und Abgabe einer Anordnung von Schleifblättern nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispenser (40) im Bereich
seiner Entnahmeöffnung (41) eine Kante (42) aufweist, über die das jeweils zu entnehmende
Schleifblatt mit seiner Abdeckung unter Weglenken derselben vom Schleifblatt ziehbar
ist.