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EP 0 022 879 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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22.02.1984 Patentblatt 1984/08 |
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Anmeldetag: 18.07.1979 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)3: A47L 15/48 |
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Geschirrspülmaschine
Dish washer
Lave-vaisselle
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE FR GB IT SE |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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28.01.1981 Patentblatt 1981/04 |
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Anmelder: ELPAG AG CHUR |
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CH-7001 Chur (CH) |
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Erfinder: |
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- Bleckmann, Ingo, Dipl.-Ing., Dr. mont.
A-5020 Salzburg (AT)
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Vertreter: Liedl, Gerhard, Dipl.-Phys. et al |
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Patentanwalt
Herterichstrasse 18 81479 München 81479 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere für den Hausgebrauch,
bei der ein während des Spülvorganges von der Spülflüssigkeit durchströmtes vertikales
Durchlaufrohr koaxial in einem weiteren Durchlaufrohr angeordnet ist, wobei diesem
Durchlaufrohr ein Rohrheizkörper koaxial zugeordnet ist, so daß der den Ringraum zwischen
beiden Durchlaufrohoren durchströmende, der Trocknung des Geschirrs dienende Luftstrom
erhitzt wird.
[0002] Aus der US-A-3 023 757 ist eine Geschirrspülmaschine mit zwei axial ineinander angeordneten
und vertikal stehenden Durchlaufrohren und einem diesen Durchaufrohren koaxial zugeordnetem
Rohrheizkörper bekannt geworden. Der Rohrheizkörper ist in dem Schmutzwassersumpf
der Geschirrspülmaschine angeordnet. Die von dem Rohrheizkörper erhitzte Spülflüssigkeit
wird über eine an der tiefsten Stelle des Schmutzwassersumpfes angeordnete Öffnung
abgesaugt und über ein senkrecht stehendes Rohr einem drehbaren Verteiler für die
Spülflüssigkeit zugeführt. Während des Trockenvorganges wird Frischluft über einen
konzentrisch zu dem Rohr angeordneten Ringraum und einer Luftführung auf den Rohrheizkörper
geblasen und von diesem erwärmt.
[0003] Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist die Anordnung des Rohrheizkörpers im Schmutzwasserumpf
und die unmittelbare Berührung des Rohrheizkörpers mit der Schmutzwasserflüssigkeit.
[0004] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Geschirrspülmaschine
der in Rede stehenden Art derart weiterzubilden, daß der Rohrheizkörper sowohl die
Spülflüssigkeit im Durchlauf als auch den Luftstrom erhitzt und zwar in platzsparender
Anordnung unterhalb und außerhalb des Aufnahmeraumes für das Geschirr.
[0005] Die Anordnung einer elektrischen Heizeinrichtung zur Erwärmung der Trockenluft bei
Geschirrspülmaschinen außberhalb und unterhalb des das Geschirr aufnehmenden Behälters
ist zwar im Prinzip aus der US-A-3 130 737 bekannt. Mit dieser Heizeinrichtung kann
jedoch nur der Luftstrom, jedoch nicht die Spülflüssigkeit erhitzt werden.
[0006] Die Lösung der obengenannten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen
des neuen Hauptanspruches. Die abhängigan Ansprüche 2 bis 4 beschreiben bevorzugte
Ausführungsformen.
[0007] Auf den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht des Bodenteiles der Geschirrspülmaschine.
[0008] Eine Geschirrspülmaschine besitzt in üblicher Weise ein Behälter 1 mit im allgemeinen
ausfahrbaren Körben 2, welche der Aufnahme des Geschirrs 3 dienen. Ein Sammelsumpf
4 dient zum Sammeln der ablaufenden Spülflüssigkeit, welche von einer Pumpe 5 über
ein Durchlaufrohr 6 einem unteren Verteilerarm 7 und einem oberen Verteilerarm 8 zugeleitet
wird. Die Verteilerarme 7 und 8 sind an einem Rohrstück 9 befestigt.
[0009] Auf dem Durchlaufrohr 6 sind drei Rohrheizkörper 11 angeordnet und zwar sind die
Rohrheizkörper 11 wendelförmig um das Durchlaufrohr 6 herumgebogen. Weiterhin ist
ein Durchlaufrohr 12 vorgesehen, das einen größeren Durchmesser als das Durchlaufrohr
6 besitzt und das konzentrisch zu der Achse des Durchlaufrohres 6 und der Wendelachse
der Rohrheizkörper 11 angeordnet ist. Mit dem Durchlaufrohr 12 ist eine Luftleitung
13 verbunden, so daß durch ein Gebläse 14 angesaugte Luft durch den von dem Durchlaufrohr
6 und dem Durchlaufrohr 12 gebildeten Ringkanal während des Trockungsvorganges getrieben
wird.
[0010] Die Anordnung 7, 8, 9 ist drehbar in den oberen Enden der Durchlaufrohre 6 und 12
gelagert. Der untere Verteilerarm 7 ist mittels einer Scheidewand 15 zweigeteilt.
Der untere Bereich des Verteilerarmes 7 steht mit dem Ringraum zwischen den Durchlaufrohren
6 und 12 in Verbindung, so daß die von dem Gebläse 14 angesaugte und über die Rohrheizkörper
11 1 streichende Luft aus Düsen 16 in den Innenraum des Behälter 1 ausgeblasen wird.
Der obere Teil des Verteilerarms 7 sowie das Innere des Verteilerarmes 7 stehen mit
dem Inneren des Durchlaufrohres 6 in Verbindung, so daß die von der Pumpe 5 umgetriebene
Waschflüssigkeit über Sprühdüsen 17 auf das Geschirr ausgesprüht wird.
[0011] Zur drehbaren Lagerung der in sich starren Anordnung aus dem Rohr 9 und den Verteilerarmen
dienen Drehlager 18, welche an den oberen Enden der Durchlaufrohre 6 und 12 angeordnet
sind. Der Antrieb erfolgt in bekannter Weise durch den Rückstoß der aus den entsprechend
schräggestellten Düsen 16 und 17 austretenden Medien ströme, d.h. des Spülmittelflüssigkeitsstromes
bzw. des erhitzten Luftstromes.
[0012] Die neuartige Ausbildung hat nun eine Reihe von Vorteilen:
Die Spülflüssigkeit kommt nicht mit dem Rohrheizkörper 11 in Berührung, so daß Ablagerungen
auf denselben und örtliche Überhitzungen vermieden werden. Die Rohrmäntel der Rohrheizkörper
11 brauchen dementsprechend nicht aus teuren Chromnickelstählen zu bestehen, die außerdem
noch besonders gegen Spannungsrißkorrosion geschützt werden müssen. Wenn bei bekannten
Ausbildungen ein Rohrheizkörper einer Spannungsrißkorrosion unterliegt, dann besteht
die Gefahr, daß die Spülflüssigkeit in den Rohrheizkörper eindringt und dementsprechend
die Maschine unter Spannung gesetzt wird. Eine derartige Möglichkeit ist bei der neuartigen
Ausbildung ausgeschlossen, so daß auch entsprechende Sicherheitsvorkehrungen entfallen
können. Die Rohrheizkörper 11 sind weiterhin durch das Durchlaufrohr 12 geschützt.
Der Behälter 1 kann dementsprechend auch aus Kunststoff gefertigt werden, da keine
Gefahr besteht, daß durch Strahlungshitze oder durch Absprühen von flüssigem Metall
bei Überhitzung eines Rohrheizkörpers das Kunststoffgehäuse in Brand gerät. Weiterhin
ist der Wärmeübergang sowohl auf den Spülflüssigkeitsstrom als auch auf den Luftstrom
äußerst günstig, so daß eine entsprechende Energieeinsparung erzielt wird. Da die
Rohrheizkörper 11 in Form einer Wendel auf das Durchlaufrohr 6 aufgebracht sind, wird
der Luftstrom gedreht und entsprechend verwirbelt. Der Energiebedarf während des Trockenvorganges
ist dementsprechend gering, so daß es genügt, wenn für den Trockenvorgang die Rohrheizkörper
11 in Serie geschaltet werden. Während des Aufheizvorganges der Spülflüssigkeit werden
die Rohrheizkörper 11 parallel geschaltet, so daß sich eine möglichst kurze Aufheizzeit
ergibt. Diese Parallelschaltung kann während des Spülvorganges beibehalten werden.
Es kann jedoch dann auch einer der Rohrheizkörper 11 abgeschaltet oder in Serie dazugeschaltet
werden.
[0013] Besonders bewährt hat sich die koaxiale vertikale Anordnung des Durchlaufrohres 6,
der Rohrheizkörper 11 und des Durchlaufrohres 12 im Unterteil der Geschirrspülmaschine,
da auf diese Weise bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf eine unbehinderte Führung
der Medienströme und eine leichte Lagerung und Auswechselbarkeit der Anordnung aus
den Verteilerarmen erzielt wird.
[0014] Anstelle der Rohrheizkörper 11 können auch andere Heizeinrichtungen vorgesehen werden.
So kann das Durchlaufrohr 6 auch von einem Druckgußteil gebildet werden, der an seiner
Außenseite wendelförmige Rinnen zur Aufnahme von Heizwendeln und Isoliermaterial besitzt.
1. Geschirrspülmaschine, insbesondere für den Hausgebrauch, bei der ein während des
Spülvorgangs von der Spülflüssigkeit durchströmtes vertikales Durchlaufrohr (6) koaxial
in einem weiteren Durchlaufrohr (12) angeordnet ist, wobei diesem Durchlaufrohr (12)
ein Rohrheizkörper (11) koaxial zugeordnet ist, so daß der den Ringraum zwischen beiden
Durchlaufrohren (6, 12) durchströmende, der Trocknung des Geschirrs (3) dienende Luftstrom
erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufrohre (6, 12) und der Rohrheizkörper
(11) unterhalb des Bodens des das Geschirr (3) aufnehmenden Behälters (1) angeordnet
sind und zwar so, daß der Rohrheizkörper (11) in dem vom Luftstrom durchströmten Ringraum
zwischen den beiden Durchlaufrohren (6, 12) liegt und ebenfalls das von der Spülflüssigkeit
durchströmte Durchlaufrohr (6) erhitzt.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wendelförmigangeordnete
rohrheizkörper (11) in dem Ringraum zwischen dem von der Spülflüssigkeit durchströmten
Durchlaufrohr (6) und dem das Außenrohr bildenden Durchlaufrohr (12) angeordnet sind
und daß während des Spülvorganges die Rohrheizkörper (11) parallel geschaltet sind,
während beim Trockenvorgang die Rohrheizlörper (11) in Serie geschaltet sind und die
den Ringraum zwischen dem Durchlaufrohr (6) und dem Außenrohr (12) durchströmende
Trockenluft erwärmen, welche über mindestens einen Verteilerarm (7) auf das Geschirr
(3) geblasen wird.
3. Geschirrspülmaschine nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Außenrohr (12) ein Drehlager (18) für die Verteilerarme (7, 8) bildet.
4. Geschirrspülmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Verteilerarm (7) durch eine Zwischenwand (15) in zwei getrennte Bereiche aufgeteilt
ist, wobei der obere Bereich mit dem Durchlaufrohr (6) für die Spülflüssigkeit in
Verbindung steht und entsprechende Sprühdüsen (17) für die Spülflüssigkeit enthält,
während der untere Bereich mit dem Ringraum zwischen dem Durchlaufrohr (6) und dem
Außenrohr (12) in Verbindung steht und Luftdüsen (16) besitzt.
1. A dish-washing machine, in particular for domestic use, in which a flow pipe (6)
carrying a stream of washing fluid during the washing operation is coaxially disposed
within a further flow pipe (12) wherein the flow pipe (12) is provided with a coaxial
tubular heater (11), so that an air stream for drying the dishes, flowing through
the annular space between both flow pipes (6, 12), is heated, characterized in that
the flow pipes (6, 12) and the tubular heater (11) are disposed below the bottom of
the container (1) receiving the dishes, in such manner that the tubular heater (11)
is located within the annular space, carrying the air stream, between both flow pipes
(6, 12) and also heats the flow pipe (6) carrying the stream of washing fluid.
2. A dish-washing machine according to claim 1, characterized in that a plurality
of helically arranged tubular heaters (11) are disposed within the annular space between
the flow pipe (6) carrying the stream of washing fluid and the flow pipe (12) forming
the outer pipe, and that the tubular heaters (11) are connected in parallel during
the washing operation, whilst the tubular heaters are connected in series during the
drying operation and heat the drying air streaming through the annular space between
the flow pipe (6) and the outer pipe (12), said dry air being blown onto the dishes
through at least one distributor arm (7).
3. A dish-washing machine according to claims 1 or 2, characterized in that the outer
pipe (12) forms a rotary bearing (18) for the distributor arms (7, 8).
4. A dish-washing machine according to claims 1 to 3, characterized in that the lower
distributor arm (7) is divided into two separate regions by a partition wall (15),
wherein the upper region communicates with the flow pipe (6) for the washing fluid
and includes suitable spray nozzles (17) for the washing fluid, whilst the lower region
communicates with the annular space between the flow pipe (6) and the outer pipe (12)
and is provided with air nozzles (16).
1. Lave-vaisselle, à usage domestique notamment, comportant un premier tuyau d'alimentation
vertical (6), interne et coaxial à un second tuyau (12) et parcouru par le liquide
pendant le programme de lavage, un corps de chauffe tubulaire (11), coaxial à ce second
tuyau (12), permettant de chauffer le courant d'air que assure le séchage de la vaisselle
(3) et passe dans l'espace annulaire compris entre les deux tuyaux (6, 12), caractérisé
en ce que le montage des tuyaux d'alimentation (6, 12) et du corps de chauffe tubulaire
(11) sous le fond de la cuve (1) recevant la vaisselle (3) est tel, que le corps (11)
se situe dans l'espace annulaire compris entre les deux tuyaux (6, 12) et parcouru
par le courant d'air, assurant parallèlement le chauffage du tuyau (6), dans lequel
passe le liquide de lavage.
2. Lave-vaisselle selon la revendication 1, caractérisé en ce que plusieurs corps
de chauffe tubulaires (11), disposés en hélice, sont prévus dans l'espace annulaire
compris entre le tuyau (6) parcouru par le liquide de lavage et le tuyau d'alimentation
(12), constituant le tube externe, et en ce que les corps de chauffe (11) sont montés
en parallèle pendant le programme de lavage et en série pendant le séchage, chauffant
l'air qui passe dans l'espace annulaire compris entre le tuyau (6) et le tube externe
(12) pour être soufflé sur la vaisselle (3) par l'intermédiaire d'un bras au moins
d'aspersion (7).
3. Lave-vaisselle selon une des revendications 1 et 2, caractérisé en ce que le tuyau
externe (12) forme un coussinet (18) pour la rotation des bras d'aspersion (7, 8).
4. Lave-vaisselle selon les revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le bras d'aspersion
inférieur (7) est divisé par un cloison (15) en deux parties distinctes, la partie
supérieure étant reliée au tuyau d'alimentation (6) en liquide de lavage et comportant
des buses correspondantes (17) pour l'aspersion de ce liquide, la partie inférieure
étant raccordée à l'espace annulaire compris entre le tuyau (6) et le tuyau externe
(12) et présentant des buses d'air (16).

