[0001] Die Erfindung betrifft eine Packung in Form eines Beutels für aromatisierte und/oder
feucht zu haltende Füllgüter, bestehend aus einem gefüllten Beutelteil, der durch
zwei gegenüberliegende Wandteile aus Kunststoffolie gebildet ist, wobei sein Bodenrand
durch Umlegen der Kunststoffolie längs eines Bodenfalzes gebildet ist, während an
seinen beiden Seitenrändern die gegenüberliegenden Wandteile fest miteinander versiegelt
sind, wobei der obere, die Öffnung des Beutels bildende Rand durch eine parallel zum
Bodenfalz verlaufende Dichtnaht schälfähig derart verschlossen ist, daß die Dichtnaht
ohne Zerreißen der Wandteile lösbar ist.
[0002] Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 518 229 ist bereits ein Tabakbeutel bekannt,
bei welchem der obere, die Öffnung des Beutels bildende Rand nicht verschlossen ist.
Das eine der beiden, im unteren Bereich den Beutel bildenden Wandteile, nämlich das
rückwärtige Wandteil, ist nach oben in ein faltbares Klappenteil verlängert, das beim
Zusammenfalten des Beutels auf der Außenseite des Beutelteils aufliegt. Eine parallel
zur Bodenfalzlinie verlaufende Klebstoffzone soll einerseits das vordere Wandteil
oben am Rand und andererseits in dem daneben liegenden Bereich das rückwärtige Wandteil
verschließen. Hierdurch erreicht man aber nicht einen aroma- und dampfdichten Verschluß.
Außerdem ist ein danach bekannter Tabakbeutel sowohl hinsichtlich seiner Herstellung
als auch seines Gebrauches nachteilig.
[0003] Eine Packung der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
2 840 223 bekannt. Dort hat man die parallel zum Bodenfalz verlaufende Dichtnaht zwischen
Wandteilen aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien angeordnet, so daß sich eine
lösbare Schweißverbindung ergibt. Stellt man die Packung der eingangs genannten Art
aus ein Und demselben Kunststoffmaterial her, so daß der Beutel durch Umlegen eines
abgelängten Stückes einer Kunststoff aufweisenden Materialbahn längs des Bodenfalzes
etwa am Ende eines Drittels der Materialbahn gebildet wird, dann läßt man die innere
Schicht des Beutelteils aus einer ersten Materialart bestehen. Ferner wird dann der
obere Randbereich des vorderen Wandteils einwärts gefaltet und unmittelbar mit der
benachbarten Innenseite des rückwärtigen Wandteils verschweißt. Damit liegen zwar
zwei verschiedene Materialarten beim Schweißen gegenüber, so daß durch entsprechendes
Einstellen der Materialien deren Nahtfestigkeit beim Schweißen so weit verringert
werden kann, daß eine schälfähige Dichtnaht erreichbar ist. Dieses Herabsetzen der
Nahtfestigkeit gilt dann aber auch für die Siegelnähte der beiden Seitenränder des
Beutelteils. Mit Nachteil hat sich nämlich gezeigt, daß der Benutzer beim Öffnen dieser
schälfähigen Dichtnaht an den Rändern außen auch die oberen Bereiche der seitlichen
Siegelnähte ablöst. Diese sind dann in unerwünschter Weise nicht mehr mit großer Nahtfestigkeit
fest versiegelt.
[0004] Es sind auch Packungen, z. B. Tabakfaltbeutel oder Flachbeutel, bekannt, bei denen
die Nahtfestigkeit nicht wie bei dem zuletzt beschriebenen Beispiel durch Umfalten,
sondern durch Streifenlackierung einer Oberfläche verringert wird. Bei dieser Lösung
ergibt sich aber der Nachteil, daß Lösungsmittel in das Füllgut hinein verdampfen
und beim Öffnen durch den Endverbraucher Lösungsmittelreste als feste Krümel in das
Füllgut fallen.
[0005] Weiterer Nachteil aller bisher bekannten Packungen mit einer lösbaren oder schälfähigen
Dichtnaht war ferner die Beschädigung der Packung beim Siegelvorgang. Die Wärme zum
Versiegeln der Wandteile miteinander wurde in bekannter Weise durch Wärmebacken übertragen,
und es hat sich auf der Rückseite, d. h. der Außenseite des fertigen Tabakbeutels,
eine unschöne, für den Endverbraucher sichtbare Naht ergeben. Diese kann bei weniger
sorgfältiger Herstellung sogar das Dekor zerstören, so daß sich ein unschönes Aussehen
ergibt.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Packung der eingangs erwähnten
Art so zu verbessern, daß eine schälfähige Dichtnaht anbringbar ist, ohne daß die
seitlichen Siegelnähte auch nur teilweise dadurch beeinträchtigt werden, wobei eine
Beschädigung äußerer Oberflächen auszuschließen ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siegelnähte der beiden
Seitenränder der gegenüberliegenden Wandteile mit großer Nahtfestigkeit bis zum oberen
Rand der Beutelöffnung verlaufen und daß die schälfähige Dichtnaht die seitlichen
Siegelnähte im Bereich des oberen Randes derart kreuzt, daß sie nur zwischen den Kreuzstellen
schälfähig ist.
[0008] Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Beutelpackung geschaffen, die an
den Kreuzstellen der Dichtnaht einerseits und der beiden seitlichen Siegelnähte andererseits,
d. h. am oberen Rand des Beutels außen, eine große Nahtfestigkeit hat. Der Verbraucher
kann eine solche Packung ohne besondere Achtsamkeit längs der schälfähig lösbaren
Dichtnaht dadurch öffnen, daß er das vordere Wandteil vom rückwärtigen Wandteil wegzieht,
so daß die Dichtnaht sich von der Mitte nach beiden Seiten hin löst. Dieser Lösungsvorgang
wird an den Kreuzstellen mit den seitlichen Siegelnähten durch deren große Nahtfestigkeit
zum Stillstand gebracht. Dadurch ist eine angenehme und sehr zweckmäßig zu gebrauchende
Beutelpakkung geschaffen, insbesondere bei der Verwendung als Ta- . bakbeutel. Durch
die neue Anordnung der Dichtnaht wird auch eine verlängerte Haltbarkeit des verpackten
Füllgutes erreicht, weil vor dem Öffnen durch die hermetische Versiegelung das Aroma
und die Feuchtigkeit in der Packung weitgehend gehalten werden. Es wird nicht wie
im bekannten Fall eine Klebstoffnaht, eine Lackbeschichtung oder dergleichen verwendet,
sondern erfindungsgemäß ist der Beutel ohne Fremdstoffe, die sich mit dem Füllgut
mischen und auf seinen Geschmack einwirken könnten, verschlossen. Es sind jetzt auch
Kunststoffolien aufweisende Materialbahnen mit verbesserten Barriereeigenschaften
einsetzbar, und mit Vorteil kann bei Verbesserung der Haltbarkeit des Tabaks die Dichtigkeit
eines Tabakbeutels verbessert werden, und es kann sogar die bei den üblichen Tabakbeuteln
vorgesehene Überklappe ohne Beeinträchtigung der Barriereeigenschaften entfallen.
[0009] Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Dichtnaht von einer Seitenkante
des Beutels zur anderen verläuft. Dann kann die Herstellung verbessert und die Produktionsgeschwindigkeit
erhöht werden. Auch die eingesetzten Werkzeuge können einfacher ausgestaltet werden,
weil es nicht so exakt auf die Länge der Dichtnaht ankommt.
[0010] Aus Verkaufsgründen ist es teilweise zweckmäßig, wenn metallisierte Materialbahnen
verwendet werden. Eine diesbezügliche weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dann
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtnaht auf der nicht metallisierten Innenseite
zwischen zwei aufeinandergelegten, außen metallisierten Wandteilen angeordnet ist.
Auf diese Weise können durch die streifenmetallisierte Folie sehr ansprechende Packungen
hergestellt werden, und dennoch läßt sich die Dichtnaht durch einfache Mittel zum
lösbaren Verschließen der Beutelöffnung so anordnen, daß sie nur zwischen den Kreuzstellen
an den Ecken außen mit den seitlichen Siegelnähten schälfähig ist, so daß auch im
Falle der streifenmetallisierten Oberfläche die Seitenränder bis ganz oben eine große
Nahtfestigkeit haben.
[0011] Die "Streifenmetallisierung" bedeutet im Sinne der Erfindung ein nur teilweises,
nämlich streifenförmiges Beschichten der Packungsoberseite mit Metall; insbesondere
in der Art, daß im Hochfrequenzschweißbereich auch auf der Packungsaußenseite und
natürlich auch auf der Packungsinnenseite keine Metallisierung vorhanden ist, um z.
B. einen elektrischen Kurzschluß zu vermeiden. Da dieser Bereich auf dem flachliegenden
Folienzuschnitt streifenförmig ist, erfolgt die Streifenmetallisierung sozusagen auf
dem komplementären Bereich ebenfalls "streifenförmig".
[0012] Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen
Packung, bei dem eine die Kunststoffolie aufweisende Materialbahn von Rollen abgezogen,
um einen parallel zur Förderrichtung verlaufenden Bodenfalz zur Bildung des Beutelteils
umgelegt und danach quer zur Förderrichtung an den Seitenrändern des Beutels verschweißt
und vereinzelt wird, wonach das Füllgut eingefüllt und der Beutel längs einer die
Seitenränder verbindenden Dichtnaht thermisch verschlossen wird. Man erreicht die
Packung mit den oben ausführlich erläuterten Merkmalen, wenn erfindungsgemäß die Dichtnaht
unter leichtem Andrücken der zwei miteinander zu verschweißenden Materialbahnteile
und gleichzeitigem Hochfrequenzschweißen hergestellt wird. Bevorzugt ist erfindungsgemäß
zwar ein Hochfrequenzschweißen mit einer Frequenz von 27 MHz. Das Hochfrequenzschweißen
kann aber selbstverständlich auch unter anderen Bedingungen vorgenommen werden. Zwar
ist das Hochfrequenzschweißen zum Verbinden von dicken, harten PVC-Folien bereits
bekannt, es ist aber bislang noch nicht bei Packungen der hier beschriebenen Art eingesetzt
worden. Durch das Hochfrequenzschweißen kann man besonders die unschöne Markierung
im Dekor beim Durchdrücken der Schweißbacken längs der Dichtnaht vermeiden. Durch
eine geeignet aufgebaute Materialbahn, insbesondere der in dieser eingebauten Kunststoffolie
oder -folien kann man erreichen, daß die Materialbahn an ihren miteinander zu verschweißenden
Oberflächen mehr oder weniger die Energie der Hochfrequenzstrahlung absorbiert, so
daß eine wirklich schälfähige Dichtnaht ohne Zerstörung der Oberflächen der Materialbahnen
erreichbar ist.
[0013] Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn erfindungsgemäß die Hochfrequenzschweißbacken
auf 40° C vorgewärmt werden. Unter Vermeidung sich auf die Außenseite durchdrückender
Schweißstreifen kann mit dieser vorbereitenden Maßnahme das Hochfrequenzschweißen
besonders schnell und mit durchgreifender Wirkung eingesetzt werden.
[0014] Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es
zeigen: 1
Fig. 1 schematisch und perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Packung,
wobei besonders die Dichtnaht herausgestellt ist,
Fig. 2 im Querschnitt eine Einzelheit der Fig. 1 gemäß dem strichpunktierten Kreis
A,
Fig. 3 ebenfalls eine Einzelheit der Fig. 3 gemäß dem strichpunktierten Kreis B und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Packung mit verkürztem Klappenteil und deutlicher
Darstellung der Kreuzstellen, an welchen sich die Dichtnaht an ihren beiden Enden
und die seitlichen Siegelnähte kreuzen.
[0015] Die in Fig. 1 gezeigte Packung besteht aus einer dreischichtigen Materialbahn, deren
äußerer Kunststoffilm 1 aus Polypropylen mit guten optischen Eigenschaften besteht.
Die mittlere Schicht 2 ist eine Papiereinlage. Untersuchungen haben nämlich gezeigt,
daß die Mehrheit der Endverbraucher, insbesondere der Raucher, einen Beutel, insbesondere
Tabakbeutel, bevorzugt, der nach der traditionellen Methode mit der von durchsichtigen
Folien umschlossenen Papiereinlage hergestellt worden ist. Die dritte Schicht 3 der
Materialbahn ist daher als der sogenannte innere Kunststoffilm eine besondere Folie,
die je nach Einstellung ihrer Bestandteile die zweckmäßige Hochfrequenzstrahlung in
der gewünschten Weise absorbiert. Dadurch ist die Herstellung der Dichtnaht 4 als
lösbare, schälfähige Siegelnaht möglich. Die Dichtnaht 4 ist ebenso wie der Schichtaufbau
der Materialbahn in den Querschnittsansichten der Kreise A und B in Fig. 1 deutlich
und in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 bzw. der Aufbau mit den Schichten 1 bis 3 in
Fig. 3 sichtbar. Die Dichtnaht 4 verläuft quer zur Längsrichtung der Materialbahn
und ist durch eine Linie x-x-x in den Fig. 1 und 4 angedeutet.
[0016] In den Ausführungsformen der Fig. 1 und 4 erkennt man im unteren Bereich den Beutelteil
5, der durch zwei gegenüberliegende Wandteile 6 und 7 gebildet ist. Wenn man auf die
teilweise geöffnete Packung gemäß den Fig. 1 und 4 sieht, ist 6 das vordere Wandteil
und 7 das hintere Wandteil. Das hintere Wandteil ist zur Bildung eines Klappenteils
8 nach oben verlängert. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist dieses Klappenteil
ersichtlich länger ausgebildet als bei der Ausführungsform der Fig. 4. Mit dem lediglich
in Fig. 4 gezeigten Klebstreifen 9 wird das Klappenteil 8 nach dem Füllen der Packung
und Umfalten nach unten auf der Beutelaußenseite unten oder hinten verklebt.
[0017] Der Bodenrand des Beutelteils 5 fällt mit dem Bodenfalz 10 zusammen, der sich an
sich bei weiterer Verarbeitung der Packung nach der Ausführungsform der Fig. 1 dort
auch ergibt, in Fig. 1 jedoch nicht gezeigt ist. Die beiden Seitenränder 11 und 12
verlaufen quer zum Bodenfalz 10 und auch quer zum oberen Rand 13, der die Öffnung
des Beutels 5 bildet.
[0018] Während die parallel zum Bodenfalz 10 verlaufende schälfähige Dichtnaht 4 bei beiden
Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 und der Fig. 4 gezeigt ist, sind die seitlichen
Siegelnähte 14 nur auf der rechten Seite bei der Ausführungsform der Fig. 4 in Gestalt
einer doppelt gestrichelten Linie gezeigt. Dort erkennt man auch die Kreuzstelle 15,
an welcher die schälfähige Dichtnaht 4 die seitliche Siegelnaht 14 kreuzt. Aus Fig.
4 wird daher besonders deutlich, wie die seitlichen Siegelnähte mit gleichmäßiger
und großer Nahtfestigkeit vom Bodenfalz 10 bis zum oberen Rand 13 durchlaufen, so
daß die schälfähige Dichtnaht 4 nur zwischen den Kreuzstellen 15 mit ihrer geringen
Nahtfestigkeit vorgesehen ist, in den Kreuzstellen 15 hingegen die erwünschte gleich
große Nahtfestigkeit der seitlichen Siegelnaht 14 vorliegt.
1. Packung in Form eines Beutels für aromatisierte und/ oder feucht zu haltende Füllgüter,
bestehend aus einem gefüllten Beutelteil, der durch zwei gegenüberliegende Wandteile
aus Kunststoffolie gebildet ist, wobei sein Bodenrand durch Umlegen der Kunststofffolie
längs eines Bodenfalzes gebildet ist, während an seinen beiden Seitenrändern die gegenüberliegenden
Wandteile fest miteinander versiegelt sind, wobei der obere, die Öffnung des Beutels
bildende Rand durch eine parallel zum Bodenfalz verlaufende Dichtnaht schälfähig derart
verschlossen ist, daß die Dichtnaht ohne Zerreißen der Wandteile lösbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siegelnähte (14) der beiden Seitenränder (11, 12) der gegenüberliegenden
Wandteile (6, 7) mit großer Nahtfestigkeit bis zum oberen Rand (13) der Beutelöffnung
verlaufen und daß die schälfähige Dichtnaht (4) die seitlichen Siegelnähte (14) im
Bereich des oberen Randes (13) derart kreuzt (15), daß sie nur zwischen den Kreuzstellen
(15) schälfähig ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtnaht (4) von einer
Seitenkante (11) des Beutels (5) zur anderen (12) verläuft.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtnaht (4) auf
der nichtmetallisierten Innenseite zwischen zwei aufeinandergelegten, außen metallisierten
Wandteilen (6, 7) angeordnet ist.
4. Verfahren zur Herstellung der Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
eine die Kunststoffolie aufweisende Materialbahn von Rollen abgezogen, um einen parallel
zur Förderrichtung verlaufenden Bodenfalz zur Bildung des Beutelteils umgelegt und
danach quer zur Förderrichtung an den Seitenrändern des Beutels verschweißt und vereinzelt
wird, wonach das Füllgut eingefüllt und der Beutel längs einer die Seitenränder verbindenden
Dichtnaht thermisch verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtnaht
unter leichtem Andrücken der zwei miteinander zu verschweißenden Materialbahnteile
und gleichzeitigem Hochfrequenzschweißen hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzschweißen
bei einer Frequenz von 27 MHz erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzschweißbacken
auf 40° C vorgewärmt werden.