(19)
(11) EP 0 024 599 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.03.1981  Patentblatt  1981/10

(21) Anmeldenummer: 80104677.2

(22) Anmeldetag:  08.08.1980
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3A46B 17/00, A45D 44/18, A46B 15/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 23.08.1979 DE 2934047

(71) Anmelder: Heitlinger, Paul, Dr.
D-6054 Rodgau 3 (Nieder-Roden) (DE)

(72) Erfinder:
  • Heitlinger, Paul, Dr.
    D-6054 Rodgau 3 (Nieder-Roden) (DE)

(74) Vertreter: Weber, Dieter, Dr. et al
Weber, Dieter, Dr., Seiffert, Klaus, Dipl.-Phys., Lieke, Winfried, Dr. Postfach 61 45
65051 Wiesbaden
65051 Wiesbaden (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kastenförmige Verpackung für Zahnpflegemittel


    (57) Eine kastenförmige Verpackung für Zahnpflegemittel, nämlich Zahnbürste, Zahnpasta und Becher, ist mit Kunststoffwandungen versehen und soll für den Verbraucher ein zeit- und ortsunabhängiges Angebot für Zahnpflegemittel aller Orten ermöglichen, möglichst auch in Automaten. Hierzu ist die kastenförmige Verpackung (1-6) dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil der Verpackung als Becher (7) ausgebildet ist, an dem eine geknickte Zahnbürst (9,9') innerhalb mindestens teilweise abreißbarer Wandungen (4,6) angeordnet ist. Für Automaten kann eine solche Packung mit Vorteil die Maße der üblichen Zigarettenverpackung haben. Ein anderer Teil (7) der Verpackung ist mit Flüssigkeit gefüllt und dient damit gleichzeitig als Becher; während vorzugsweise eine Zahnbürste (9,9') mit zwei Scharnieren (18,20) in dieser Verpackung untergebracht werden kann.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine kastenförmige Verpackung mit Kunststoffwandungen für Zahnpflegemittel, nämlich Zahnbürste, Zahnpasta und Becher.

    [0002] Auf dem Markt wird bereits eine kastenförmige Verpackung der vorstehend genannten Art vertrieben, bei welcher auf einer viereckigen Pappunterlage ein Kunststoffkasten mit gerundeten Ecken durch Tiefziehen ausgebildet und aufgeklebt oder aufgeschweißt ist. In dem sich zwischen diesen Kunststoffwandungen und der ebenen Kartonwandung gebildeten Hohlraum sind ein kleiner Becher, eine kleine Tube Zahnpasta und eine Zahnbürste angeordnet, die gegebenenfalls mit einem Teleskopstiel oder einem zerlegbaren Stiel zum Einstecken versehen-ist. Solche Verpackungen für Zahnpflegemittel werden unter anderem von Bergsteigern verwendet, die ihre Zähne aber nur dann putzen können, wenn Wasser zur Verfügung steht.

    [0003] Aber nicht nur im Bereich des Sportes, z. B. beim Wandern, Klettern, Segeln oder allgemein Fahrzeugsport, besteht das Bedürfnis nach praktisch verpackten Zahnpflegemitteln, sondern auch bei Reisenden oder in vielen Haushalten kann das Bedürfnis bestehen, z. B. für Gäste, schnell Zahnpflegemittel zur Hand zu haben, insbesondere wenn nach den Ladenschlußzeiten diese Pflegemittel in üblichen Einkaufläden nicht mehr zu erhalten sind.

    [0004] Zwar gibt es Automaten für die verschiedensten Gegenstände, wie z. B. Nahrungsmittel, Fahrkarten, Fotoartikel, Druckschriften und dergleichen, Zahnpflegemittel aber werden in Automaten derzeit noch nicht vertrieben.

    [0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher dem Verbraucher zeit- und ortsunabhängig Zahnpflegemittel aller Orten angeboten werden können, möglichst auch in Automaten.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein wesentlicher Teil der kastenförmigen Verpackung als mit Flüssigkeit gefüllter Becher ausgebildet ist, an dem eine geknickte Zahnbürste innerhalb mindestens teilweise abreißbarer Wandungen angeordnet ist. Eine solche Verpackung könnte z. B. die Maße der üblichen Zigarettenverpackungen haben, insbesondere 5 x 8 x 2 cm. In vorteilhafter Weise kann jeder Zigarettenautomat auf Zahnpflegemittel ganz oder teilweise umgestellt werden. Dies ist wirtschaftlich insofern nicht uninteressant, als doch die Zahl der Raucher allmählich abnimmt. Darüber hinaus sind aber bei den Herstellern von Zigarettenautomaten die Gerätschaften vorhanden, so daß ohne Neuentwicklungen entsprechende Automaten, gegebenenfalls in kleiner Ausgestaltung nur für die Zahnpflegemittel hergestellt, eingesetzt werden können.

    [0007] Die kastenförmige Verpackung gemäß der Erfindung stellt einen Einweg-Artikel dar. Man kauft die kleine Packung und wirft sie nach Benutzen fort. Sie ist vorteilhaft leicht transportierbar und gut auch in kleinen Behältnissen unterzubringen.

    [0008] Mit dem Begriff "kastenförmige" ist selbstverständlich nur eine Form gemeint, die in ihrem Wesen einem Kasten gleicht. Dieser kann selbstverständlich gerundete Ecken haben,oder die Wandungen können auch leicht nach außen oder innen ausgebaucht sein. Die vorstehenden Vorteile der günstigen Handhabe und der Verwendung im Automaten sind im Sinne der Erfindung nicht auf die exakte geometrische Quaderform beschränkt.

    [0009] Erfindungsgemäß ist die neue Verpackung in verschiedene, mindestens zwei Räume aufgeteilt, wobei ein wesentlicher Teil als Becher dient und mindestens ein weiterer Teil der Form der geknickt verstauten Zahnbürste einerseits und dem Becher andererseits angepaßt ist derart, daß sich insgesamt nach außen wieder die kastenähnliche Form ergibt.

    [0010] Z. B.kann ein Teil des Stieles der Zahnbürste längs einer Außenwandung in einem röhrenähnlichen Teil enthalten sein, während das Teil mit den Borsten unter einem Winkel zu dem vorerwähnten Stielteil abgeknickt innerhalb und längs einer weiteren Wandung der Verpackung untergebracht ist. Diese Wandungen neben dem Bürstenteil und/oder dem Stiel sind mindestens teilweise abreißbar. Es ist denkbar, z.B. den gesamten Streifen, welcher die Zahnbürste auf einer Seite umgibt, und der z. B. zwei Schmalseiten der gesamten Verpackung darstellen kann, zum Entnehmen der Zahnbürste abzureißen. Bei einer anderen Ausführungsform ist es denkbar, wenn nur ein Teil in einer Schmalseite der Verpackung abgerissen wird, so daß die Zahnbürste dann dadurch entnehmbar ist, daß man die Packung kurzzeitig auf den Kopf stellt, so daß der Stiel bzw. das Borstenteil aus seiner Ausnehmung herausgleitet. Diese Anordnung der geknickten Zahnbürste neben dem Becher in einer Weise, daß auch nach dem öffnen der Wandteile neben der Zahnbürste der Becher flüssigkeitsdicht bleibt, gewährleistet eine sehr platzsparende Unterbringung bei zweckmäßiger Funktion.

    [0011] Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn mit dem Abreißen einer Wandung zum Entnehmen der Zanbürste gleichzeitig auch ein Teil des Bechers, vorzugsweise an dessen Oberseite, abgerissen wird. Dann ist mit einem Griff praktisch die Zahnbürste zur Hand und der Becher zum Benutzen geöffnet. Um die Wandung mit geringer Kraft und bequem abreißen zu können, kann man eine Grifflasche oder eine Perforationslinie zum Eindrücken und Ergreifen einer Schmalseite der Verpackung als Teil dieser abzureißenden Wandung ausgestalten.

    [0012] Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Zahnbürste ein Scharnier aufweist. Aus Kunststoff kann man sehr viele nützliche Formen bei kleineren Gegenständen gießen oder spritzen. So ist es mit wirtschaftlich geringem Aufwand möglich, ein Schnappscharnier derart auszugestalten, daß eine z. B. um etwa 100 bis 1300, vorzugsweise 30 bis 110° und speziell bevorzugt unter 900 geknickte Zahnbürste in einem entsprechenden Raum untergebracht und nach Herausnahme und Strecken in eine Linie dadurch arretiert wird, daß ein kleiner Ansatz oder dergleichen hinter einen Vorsprung einschnappt. Auf diese Weise können auch Zahnbürsten erhalten werden, welche die vom Verbraucher gewünschte Länge haben, wobei Verpackungen je nach Aufschrift und Zahnbürstenlänge mit unterschiedlichen Ausführungen und Größen dem Verbraucher angeboten werden können.

    [0013] Zweckmäßig ist es bei einer anderen Ausführungsform, wenn die Zahnbürste zwei Scharniere aufweist und gegebenenfalls auch mit Zahnpasta getränkt ist. Verwendet man exakt bei der kastenförmigen Verpackung gemäß der Erfindung die Größe einer Zigarettenpackung, d. h.'die oben angegebenen Maße von 5 x 8 x 2 cm, dann kann es sein, daß nur eine Zahnbürste mit einem Scharnier lediglich eine Länge erbringt, die für ein Kind ausreichend ist. Um nun auch Zahnbürsten mit erheblich längeren Stielen vorzusehen, ist es ohne weiteres möglich, zwei Scharniere vorzusehen und eine-Zahnbürste in Seitenansicht in Gestalt eines U neben dem Becherteil der Verpackung unterzubringen.

    [0014] Vorteilhaft ist die Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Verpackung mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme und Halterung von Tabletten angeordnet ist. Es ist häufig zweckmäßig, beim Zähneputzen Testtabletten zur Verfügung zu haben, um besonders gefährdete, verunreinigte oder mit Karies besetzte Stellen im Mund zu erkennen. Man könnte auch Schmerztabletten, die speziell für die Zähne vorgesehen sind, in einer solchen Vertiefung anordnen. Diese Vertiefung an der Vorderseite der Verpackung kann sehr flach gehalten werden, d. h. sie nimmt in der Tiefe wenig Raum ein, so daß trotz derartiger Vertiefungen immer noch ein wesentlicher Teil, gegebenenfalls 70 bis 80% des Volumens der gesamten kastenförmigen Verpackung, als Becher verbleiben kann.

    [0015] Zweckmäßig kann es erfindungsgemäß auch sein, wenn an der Vorderseite der Verpackung mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme und Halterung von Kunststoffzahnstochern angeordnet ist. Solche, auch medizinische Zahnstocher genannte, Werkzeuge sind häufig dienlich und sind mit den gleichen Vorteilen und mit ebensowenig Volumenverlust in der erfindungsgemäßen Verpackung unterzubringen, wie die Tabletten.

    [0016] Bei einer anderen Ausführungsform ist an der Schmal- oder Rückseite eine Aussparung für die Aufnahme einer Tube für einigeg Zahnpasta angebracht. Es ist zwar oben erwähnt, daß eine mit Zahnpasta getränkte Zahnbürste verwendbar ist.

    [0017] Je nach Wunsch kann aber auch eine kleine Tube Zahnpasta mit z. B. 3 g Inhalt Verwendung finden, weil auch ihre Unterbringung trotz der geringen Maße der erfindungsgemässen Verpackung ohne weiteres möglich ist.

    [0018] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus Wasser besteht, in welchem Natriumfluorid und gegebenenfalls Farbstoff gelöst sind. Der Benutzer hat also nach Kauf und bei Verwendung der in der erfindungsgemäßen Verpackung enthaltenen Zahnpflegemittel ein Optimum an Artikeln zur Pflege der Zähne und der Mundhöhle zur Verfügung, denn anstelle der Zahnpasta können auch Mundwasser oder dergleichen eingebaut werden.

    [0019] Besonders interessant kann die Verpackung rein äußerlich ausgestaltet werden, wenn die Kunststoffwandungen durchsichtig sind, die Flüssigkeit einen schwach rosa Farbton hat und die einzelnen, oben beschriebenen Teile so nebeneinander und untereinander angeordnet sind, daß z. B. das Aussehen eines Gesichtes erzeugt wird. Dabei könnte z.B. der Halterungsquersteg der medizinischen Zahnstocher als Mund, die Zahnstocher selbst als Art Zähne, die darüber angeordneten Tabletten als Nase und Augen und die darüber gegebenenfalls nach unten gerichteten Borsten des Bürstenteils der Zahnbürste als Haare wirken. Besonders Kinder können durch geeignete Farbgestaltung große Freude vor, bei und nach dem Kauf einer solchen Verpackung haben.

    [0020] Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:

    Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Verpackung mit einer um ein Scharnier geknickten Zahnbürste,

    Fig. 2 eine Ansicht auf die rechte Schmalseite der Verpackung, wenn man gemäß Fig. 1 von rechts nach links blickt,

    Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verpackung gemäß Fig. 1,

    Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform und

    Fig. 5 eine Ansicht der rechten Schmalseite der Verpackung der Fig. 4, wenn man bei der Darstellung der Fig. 4 auf die rechte, nicht sichtbare Schmalseite blickt.



    [0021] Die Verpackung der beiden Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 einerseits und nach den Fig. 4 und 5 andererseits ist hier speziell quaderförmig gezeigt. Die Wandungen der beiden Arten von Verpackungen sind die breite Vorderwandung 1 mit der Aufschrift "HYBO I" bzw. "HYBO II", die hintere breite Wandung 2, die unteren und oberen kurzen Schmalseiten 3 und 4 sowie die linke und die rechte lange Schmalseite 5 und 6.

    [0022] In dieser Verpackung 1 bis 6 sind zwei Unterteile gebildet, nämlich ein wesentlicher Teil der Verpackung 1 bis 6 als Becher 7, dessen Volumen sich im wesentlichen durch die linke Schmalseite 5, die untere kurze Schmalseite 3 und eine von unten nach oben verlaufende, zweimal um 90° geknickte Wandung 8 sowie die vordere und hintere große Wandfläche 1 und 2 ergibt, und der andere verbleibende Teil als Aufnahme für die Zahnbürste 9. Das Volumen des letztgenannten Teiles befindet sich zwischen der vorerwähnten schmalen Trennwand 8, dem Hauptteil der oberen kurzen Schmalseite 4, der rechten langen Schmalseite 6 und der Restflächen der vorderen und hinteren Wandung 1 und 2. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind die obere Schmalseite 4 und die rechte lange Schmalseite 6 aufreißbar, und zwar gemäß den Fig. 1 und 4 von links oben nach rechts unten, etwa beginnend an der mit 10 bezeichneten Stelle, welche nach dem Abreißen der Wandteile 4 und 6 die Öffnung des Bechers 7 bildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist diese öffnung 10 in Draufsicht aus Fig. 3 ersichtlich und durch Abreißen längs einer horizontalen Perforationslinie am oberen Endrand der Flächen 1, 5 und 2 gebildet, während die Öffnung 10 nach der Ausführungsform der Fig. 4 durch Abreißen längs einer schrägen Perforationslinie erfolgt, wobei hier von der mit dem Pfeil 11 bezeichneten Stelle an hochgerissen und dann die Schmalseiten 4 und 6 bis zu der Ecke rechts unten in der Darstellung der Fig. 4 abgerissen wird.

    [0023] Die in dem Becher 7 enthaltene Flüssigkeit ist durch den Flüssigkeitspegel 12 veranschaulicht.

    [0024] Bei beiden Ausführungsformen sind in der breiten Vorderwandung 1 eine flache größere Ausnehmung 13 für medizinische Zahnstocher 14, die mit einem gebogenen Verbindungssteg 15 verbunden sind, und eine weitere flache Ausnehmung 16 für Testtabletten oder Disclosing Tabletten 17 vorgesehen.

    [0025] Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 hat die geknickte Zahnbürste 9 rechts neben dem Bürstenteil 9' ein Scharnier 18, und die ganze Bürste 9 besteht aus Kunststoff, weil die Herstellung eines Zahnbürstenstieles aus Kunststoff, selbst mit eingebautem Schnappscharnier 18, wirtschaftlich einfach und preiswert herstellbar ist.

    [0026] In den in Fig. 3 gezeigten Löchern 19 sind die Borsten des Teiles 9' in bekannter Weise befestigt.

    [0027] Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist eine Zahnbürste 9 mit zwei Scharnieren 18, 20 angeordnet, wobei hier die Trennwand 8 zwischen dem wesentlichen Teil der Verpackung, dem Becher 7 und dem Aufnahmeteil für die Zahnbürste 9 unten nochmals entsprechend der gestrichelten Linie 8' noch zweimal ungeknickt sein muß. Hierdurch wird für den unteren abgeknickten Teil des Stieles ein Aufnahmeraum geschaffen.


    Ansprüche

    1. Kastenförmige Verpackung mit Kunststoffwandungen für Zahnpflegemittel, nämlich Zahnbürste, Zahnpasta und Becher, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil der Verpackung als Becher (7) ausgebildet ist, an dem eine geknickte Zahnbürste (9, 9') innerhalb mindestens teilweise abreißbarer Wandungen (4, 6) angeordnet ist.
     
    2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste (9) ein Scharnier (18) aufweist.
     
    3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste (9,9') zwei Scharniere (18,20) aufweist und mit Zahnpasta getränkt ist.
     
    4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (1) der Verpackung mindestens eine Vertiefung (16) zur Aufnahme und Halterung von Tabletten (17) angeordnet ist.
     
    5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (1) der Verpakkung mindestens eine Vertiefung (13) zur Aufnahme und Halterung von Kunststoffzahnstochern (14) angeordnet ist.
     
    6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 und 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schmal- oder Rückseite (3-6 oder 2) eine Aussparung für die Aufnahme einer Tube für einige Gramm Zahnpasta angebracht ist.
     
    7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (7) der Verpackung mit Flüssigkeit gefüllt ist.
     
    8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet daß die Flüssigkeit (12) aus Wasser besteht, in dem Natriumfluorid und gegebenenfalls Farbstoff gelöst sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht