(57) Schaltungsanordnung für Einbruch- und Feuermeldeanlagen, bei der Alarm- und Sabotagemelder
an ein- und derselben Linie angeschlossen sind. In der Zentrale (Z) wird mit einer
Strom-Meßeinrichtung (M1) und daran angeschlossenen, mehreren Komparatoren (Kl,K2,K3)
der Linienstrom (I) überwacht und mit vorbestimmten unterschiedlichen Grenzwerten
(lmin,lo,lmax) als Vergleichsgrößen verglichen. Die Ausgangssignale der Komparatoren
(K1,K2,K3) werden über nachgeordnete logische Verknüpfungsglieder (Gl,G2,G3) einer
getrennten Alarm- und Sabotageanzeige-Einrichtung (A;S) zugeführt. Die Ruhestromwerte
pro Linie und die Widerstandswert- bzw. Stromflußänderungen für Alarm und Sabotage
werden nach dem Einschalten der Anlage gemessen und in einem Schreib-Lese-Speicher
abgespeichert.
|

|