[0001] Die Erfindung betrifft einen Verkleidungsaufbau, bestehend aus einer Klemmvorrichtung
und einem eine flache Ausnehmung aufweisenden Teil, z. B. Zierleiste, aus Holz oder
ähnlich weichem Material, das an Metallprofilen, z. B. Profilschienen von abgehängten
Deckenkonstruktionen, zu befestigen ist.
[0002] Beim Umbau oder der Sanierung von Altbauten werden heutzutage häufig abgehängte Decken
eingezogen. Hier besteht von baulicher Seite häufig die Forderung nach Feuerschutz,
um den Bewohnern möglichst optimale Sicherheit zu geben.
[0003] Es sind bereits Feuerschutzdecken bekannt, bei denen
Mi-neralfaserplatten in von einer Rohbaudecke abgehängten Deckenkonstruktionen eingelegt
werden, wobei die Platten in T-förmigen Metallprofilen eingelegt werden. Dabei wird
mittels eines Lochbandes ein T- bzw. Doppel-T-förmiges Tragprofil abgehängt, zu welchem
quer verlaufend ein Verbindungsprofil gesetzt wird. Am Rande läuft ein Wandprofil
um. Der Abstand der Profilschienen zueinander ist durch die Größe der auf die Ränder
der Metallprofile aufzulegenden Platten, z. B. Mineralfaserplatten, bestimmt.
[0004] Bei derartig abgehängten Deckenkonstruktionen gibt es verschiedene Ausführungsformen,
unter anderem nämlich solche, bei denen die Metallraster von unten sichtbar sind,
und solche, bei denen zum verbesserten Aussehen die Platten in am Rand angeordneten
Nuten gehaltert werden, in denen die Trageränder der Metallprofile eingelegt werden
und somit von unten unsichtbar sind. Verwendet man die Mineralfaserplatten, so ist
die Bedingung des Feuerschutzes gegeben. Es versteht sich aber, daß in geschmacklicher
Hinsicht eine Decke der vorbeschriebenen Art bisweilen unpassend ist, insbesondere
in Altbauten, wo eine Holzdecke besser passen würde.
[0005] Man hat daher versucht, Holzdecken mit Holzzierleisten zu verwenden oder wenigstens
mit feuerhemmenden Platten zu kombinieren, um den Feuerschutzbedingungen besser zu
genügen. Die Befestigung der Zierleisten aus Holz und auch der Platten zwischen den
Leisten hat aber Schwierigkeiten bereitet, zumal der Unterbau dann Holzelemente aufweisen
mußte, die wieder dem Feuerschutz nicht genügten.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Verkleidungsaufbau zu schaffen,
bei welchem die modernen feuerhemmenden Mineralfaserplatten bei den von der Rohbaudecke
abgehängten Deckenkonstruktionen verwendbar sind und mit einer speziellen Klemmvorrichtung
Zierleisten und andere Teile aus Holz oder ähnlich weichem Material von unten an der
abgehängten Deckenkonstruktion befestigbar sind.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung ein in
die Ausnehmung des zu befestigenden Teiles passendes Metallblech aufweist, das an
mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit spitzen Vorsprüngen versehen ist und
derart zwischen diesen gekrümmt ist, daß die Länge der Projektion von Spitze zu Spitze
gleich der lichten Weite der Ausnehmung des am Metallprofil zu befestigenden Teils
ist, und daß zwischen den spitzen Vorsprüngen Laschen zur Befestigung der Klemmvorrichtung
am Metallprofil aus der Fläche des Metallbleches herausstehen. Mit diesen Maßnahmen
ist es erfindungsgemäßmöglich, die bekannten abgehängten Deckenkonstruktionen mit
eingelegten Mineralfaserplatten, welche den Feuerschutzbestimmungen vollauf genügen,
durch von unten, d. h. von der Sichtseite der Decke her, angesetzte Holzleisten oder
dergleichen zu verzieren, so daß der Eindruck einer von Holzbalken getragenen Decke
entsteht. Dazu kann eine bekannte Deckenkonstruktion verwendet werden, bei welcher
die die Platten tragenden Metallprofile auf der Seite ihrer die Platten tragenden
Ränder von unten, d. h. vom Betrachter her, sichtbar sind. Längs dieser sichtbaren
Metallstreifen können die genannten Weichmaterialteile, z. B. Holzzierleisten, mit
Hilfe der neuen Klemmvorrichtungen angebracht werden. Diese Klemmvorrichtung ist sehr
preiswert und einfach aus einem Stück Blech zu formen, bei welchem spitze Vorsprünge,
z. B. in Gestalt von Zacken oder Zähnen, mit nach außen in gegenüberliegende Richtungen
weisenden Spitzen angeformt bzw. ausgestanzt vorgesehen werden. Das dazwischen liegende
Stück des Metallbleches wird gekrümmt, d. h. die spitzen Vorsprünge werden durch die
Krümmung so vorgespannt, daß man die Klemmvorrichtung im gekrümmten Zustand in die
flache Ausnehmung des zu befestigenden Weichmaterialteils einlegen kann. Wird nun
die Verzierungsleiste aus Holz gegen das Metallprofilgedrückt, wodurch die Krümmung
zwischen den spitzen Vorsprüngen allmählich zu einer Ebene verändert wird, graben
sich die spitzen Vorsprünge in das Holz bzw. weiche Material in der flachen Ausnehmung
einige Millimeter hinein, weil sich durch Strecken des Metallbleches in eine Ebene
die Projektion von Spitze zu Spitze vergrößert. Damit ist die Klemmvorrichtung durch
einen einfachen Druck an der Baustelle fest mit der Zierleiste aus Holz verbunden
und wird ihrerseits durch die Laschen am Metallprofil gehalten. Mit diesem einfachen
Verfahren ist der Ver- kleidungsaufbau auch von ungelernten Arbeitskräften zügig und
einwandfrei anzubringen.
[0008] Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallblech als rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, an dessen Schmalseiten Zacken
angeformt sind, neben denen vom Rahmen die Laschen winkelförmig so weit herausstehen,
daß ein Rand des Metallprofiles zwischen Lasche und Rahmen einsteckbar ist. Schematisiert
kann man sich die Klemmvorrichtung so denken, daß das rahmenförmige Metallblech in
einer ersten Ebene liegt, in welcher nach außen, in entgegengesetzte Seiten gerichtet,
die Spitzen der Zacken gerichtet sind; während die Laschen in einer darüber angeordneten
zweiten Ebene liegen und aus der vom Rahmen umgebenen Fläche ausgestanzt und danach
winkelförmig geformt sind.
[0009] Damit der die.Mineralfaserplatten tragende Rand des Metallprofiles zwischen Lasche
und Rahmen einsteckbar ist bzw. die Montage am Bau vereinfacht wird, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die freien, aufeinanderzugerichteten Enden der Lasche in Draufsicht
in ein und derselben Richtung schräg, vorzugsweise etwa 30° - 60°, zur Längsachse
angeschnitten sind. Blickt man also auf die Klemmvorrichtung senkrecht auf die oben
erwähnte erste Ebene, dann liegt die Längsachse des rechteckigen Rahmens in Richtung
der spitzen Vorsprünge bzw. der Zacken. Mit anderen Worten befinden sich diese am
einen Ende und gegenüberliegend in Richtung der Längsachse die Zacken am anderen Ende
des Rahmens. Senkrecht dazu ist der eine Schenkel der beiden Laschen herausgebogen
und dann wieder in die zweite Ebene herumgebogen, die parallel zur ersten Ebene liegt.
Dadurch ist es möglich, den Rand des T-förmigen Metallprofiles einzuklemmen. Um letzteres
zu erleichtern, ist die Anschrägung, vorzugsweise unter 45°
' zur Längsachse, vorgesehen. Die Montage erfolgt dann in der Weise, daß zunächst die
Klemmvorrichtung - auch unter der Voraussetzung, daß sie in der oben beschriebenen
Weise vorgespannt, d.h. gekrümmt ist - schräg unter den Rand des Metallprofiles derart
gehalten wird, daß dieser in den Raum zwischen den beiden Schrägen hineingleiten kann.
Dann dreht man die Klemmvorrichtung um eine Vierteldrehung, d.h. um 45° gegenüber
der schräg angesetzten Position, und dann fahren die gegenüberliegenden Ränder des
Metallprofiles unter die freien Enden der Lasche. Auf diese Weise wird jeweils auf
den gegenüberliegenden Seiten der Rand des Metallprofiles zwischen Lasche und Rahmen
eingesteckt.
[0010] Eine andere Ausführungsform ist vorteilhaft gemäß der Erfindung dadurch gestaltet,
daß das Metallblech der Klemmvorrichtung in Draufsicht rechteckig ist und an seinen
vier Enden mindestens einen in Längsrichtung spitz zulaufenden Zahn aufweist und daß
zwischen den Zähnen auf jeder Schmalseite eine etwa quer aus dem Metallblech herausstehende
Lasche umbiegbar vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Eindringen
der Zacken oder Zähne in die Ausnehmung oder Nut der Zierleiste aus Holz seitlich
nicht wie bei der oben genannten Ausführungsform durch Aufdrücken der Zierleiste gegen
Klemmvorrichtung und Metallprofil, sondern durch Aufnageln des Metallbleches. Dessen
Längserstreckung wird dadurch vergrößert; daß die Krümmung durch Hammerschläge beseitigt
und das Metallblech in die genannte erste Ebene gebracht wird. Das Verkrallen der
Zähne in dem weichen Material des Zierteiles ist allerdings ähnlich wie bei der erstgenannten
Ausführungsform. Nachträglich wird bei dieser Ausführungsform die vertikal aus der
Ebene des dann gestreckten Metallbleches herausstehende Lasche umgelegt bzw. über
den Rand des Metallprofiles gebogen. Die Endform ist dann die gleiche wie bei der
Klemmvorrichtung der ersten Ausführungsform.
[0011] Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn die Ausnehmung in der Zierleiste aus
Holz eine Nut ist; und wenn vorzugsweise die Klemmvorrichtung aus Federstahl besteht.
Letzteres ist besonders bedeutsam bei der ersten Ausführungsform, bei welcher die
Klemmvorrichtung bei der Montage durch Druck auf die Holzzierleiste von unten gegen
des Metallprofil eben gedrückt wird.
[0012] Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es
zeigen:
Fig.1 schematisch die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Klemmvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung mit der Krümmung vor dem Einbau,
Fig.3 im Querschnitt abgebrochen ein Teil des Verkleidungsaufbaus mit eingebauter
Klemmvorrichtung nach dem Befestigen einer profilierten Holzzierleiste,
Fig.4 schematisch die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Klemmvorrichtung,
Fig. 5 die schematische Querschnittsansicht der Klemmvorrichtung gemäß Fig.4,
Fig. 6 den Zustand des Verkleidungsaufbaus vor der Befestigung der Klemmvorrichtung
mit der Holzzierleiste und
Fig. 7 den Zustand des Verkleidungsaufbaus schematisch vor und nach dem Umbiegen der
Laschen.
[0013] Der Verkleidungsaufbau gemäß der Erfindung besteht sowohl bei der ersten Ausführungsform
nach den Figuren 1-3 als auch bei der zweiten Ausführungsform nach den Figuren 4-7
aus einer Klemmvorrichtung 1 und einer Holzzierleiste 2 mit bestimmtem Profil. Diese
Teile werden zunächst miteinander verbunden und dann am Rand 3 des T-förmigen Metallprofiles
4 befestigt. Dadurch können längs der Ränder 3 die Holzzierleisten 2 rasterförmig
verlegt werden, und in den Flächenbereichen dazwischen liegen die Verkleidungsplatten
5, z.B. Mineralfaserplatten.
[0014] Die Befestigung der Zierleiste 2 an der Klemmvorrichtung 1 erfolgt bei der ersten
Ausführungsform nach den Figuren 1-3 durch Einlegen der gemäß Figur 2 durch Krümmung
vorgespannten Klemmvorrichtung 1 in die Nut 6 der Zierleiste 3, deren Breite D gemäß
Figur 3 gleich der Länge d (Figur 2) der Projektion von den Spitzen 7 der Vorsprünge,
Zacken oder Zähne 8 auf der gegenüberliegenden anderen Seite ist.
[0015] Aus Figur 1 erkennt man den rechteckigen Rahmen 9 und die neben den Zacken 8 unter
etwa 45° schräg zur Längsachse 10 angeschnittenen Laschen 11. Aus Figur 2 erkennt
man im Querschnitt die Form des Winkels der Lasche 11, deren einer kurzer Schenkel
quer aus der Fläche des Rahmens ausgebogen und deren anschließender anderer Schenkel
in Richtung der Fläche des Rahmens 9 so um etwa 90° zurückgebogen ist, daß die beiden
freien Enden 12 der Laschen 11-aufeinanderzugerichtet sind.
[0016] Vergleicht man die Darstellung der Figur 2 mit der der Figur 3, so erkennt man wie
der Rand 3 des Metallprofils 4 zwischen Lasche 11 und Rahmen 9 einsteckbar ist.
[0017] Die Montage am Bau erfolgt so, daß in der Längsrichtung der Ränder 3 der Metallprofile
4 etwa alle 25 cm eine solche Klemmvorrichtung 1 eingesetzt wird. Dieses Einsetzen
erfolgt so, daß die Klemmvorrichtung 1 in der Gestalt der Figur 2, d.h. also gekrümmt,
schräg gegen den Rand des T-förmigen Metallprofils angesetzt und dann um die erwähnte
Vierteldrehung, d.h. um 45°, so gedreht wird, daß die Längsachse 10 etwa senkrecht
zur Längsachse des Metallprofils 4 bzw. dessen Randes 3 zu liegen kommt. Die Klemmvorrichtung
1 hängt dann im Abstand von 25 cm locker auf dem Metallprofil 4 und ist noch gekrümmt.
Nun wird die Zierleiste 2 von unten so angesetzt, daß die Spitzen 7 der Zacken 8 gerade
in die Ecken der Nut -6 vom unteren Rand zu liegen kommen, zumal die Projektion d
von Spitze 7 zu Spitze 7 der Klemmvorrichtung 1 kleiner und höchstens gleich der Breite
D der Nut 6 ist. Der Arbeiter drückt nun die Zierleiste 3 unter leichter Gewalt nach
oben gegen das Metallprofil 4 und beseitigt dadurch die Krümmung der Klemmvorrichtung
1. Als Folge davon streckt sich diese, und die Zacken 8 dringen einige Millimeter
in das Holz neben der Nut 6 ein, wie in Figur 3 bei 13 gezeigt ist.
[0018] Die andere Ausführungsform nach den Figuren 4-7 zeigt eine Klemmvorrichtung 1, deren
Metallblech 14 nur schwerlich als Rahmen zu bezeichnen ist. Lediglich die Laschen
11 sind aus der Fläche des Metallblechs 14 ausgestanzt und hochgestellt. Die Draufsicht
gemäß Figur 4 zeigt ein rechteckiges Metallblech, an dessen vier Ecken in Richtung
der Längsachse 10 (siehe Figur 1) je zwei spitz zulaufende Zähne 8 durch Stanzen vorgesehen
sind. Auf jeder Schmalseite befinden sich also außen zwei Zähne 8 und dazwischen die
hochgestellte Lasche 11. Das Metallblech 14 ist wieder gekrümmt und kann vorzugsweise
bei 15 ein oder mehrere Löcher aufweisen. Am Bau wird diese Klemmvorrichtung 1 gemäß
der Darstellung der Figur 6 in die Nut 6 der Zierleiste 2 eingelegt und mit dem Hammer
16 unter Strecken und Spreizen aus der gekrümmten in die im Querschnitt gemäß Figur
7 ebene Position geklopft.
[0019] Hierbei vergrößert sich die Projektion von Spitze 7 zu Spitze 7 der Zähne 8, die
mithin in der oben schon beschriebenen Weise'bei 13 gemäß Figur 7 in das Holz der
Leiste 2 eindringen. Damit ist die Klemmvorrichtung 1 an der Holzleiste 2 befestigt.
Man setzt diese nun gemäß Darstellung der Figur 7 von unten gegen das Metallprofil
4 und legt danach die Laschen 11 aus der in Figur 7 mit ausgezogenen Linien gezeigten
Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung um. Damit ist nun auch
die Klemmvorrichtung 1 am Metallprofil 4 befestigt und somit die Holzleiste 2 am Metallprofil
4 befestigt. Der Verkleidungsaufbau ist fertiggestellt.
1. Verkleidungsaufbau, bestehend aus einer Klemmvorrichtung und einem eine flache
Ausnehmung aufweisenden Teil, z.B. Zierleiste, aus Holz oder ähnlich weichem Material,
das an Metallprofilen, z.B. Profilschienen von abgehängten Deckenkonstruktionen-zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (1) ein in die
Ausnehmung (6) des zu befestigenden Teiles (2) passendes Metallblech (14) aufweist,
das an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit spitzen Vorsprüngen (8) versehen
ist und derart zwischen diesen gekrümmt ist, daß die Län- ge(d)der Projektion von
Spitze (7) zu Spitze (7) gleich der lichten Weite (D) der Ausnehmung (6) des am Metallprofil
(4) zu befestigenden Teils (2) ist, und daß zwischen den spitzen Vorsprüngen (8) Laschen
(11) zur Befestigung der Klemmvorrichtung (1) am Metallprofil (4) aus der Fläche des
Metallbleches (14) herausstehen.
2. Verkleidungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, daß das Metallblech
(14) als rechteckiger Rahmen (9) ausgebildet ist, an dessen Schmalseiten Zacken (8)
angeformt sind, neben denen vom Rahmen (9) die Laschen (11) winkelförmig soweit herausstehen,
daß ein Rand (3) des Metallprofiles (4) zwischen Lasche (11) und Rahmen (9) einsteckbar
ist.
3. Verkleidungsaufbau.nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
aufeinanderzugerichteten Enden (12) der Laschen (11) in Draufsicht in ein und derselben
Richtung schräg, vorzugsweise etwa 30° - 60° zur Längsachse (10) angeschnitten sind.
4. Verkleidungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech
(14) der Klemmvorrichtung (1) in Draufsicht rechteckig ist und an seinen vier Ecken
mindestens seinen, in Längsrichtung spitz zulaufenden Zahn (8) aufweist und daß zwischen
den Zähnen (8) auf jeder Schmalseite eine etwa quer aus dem Metallblech (14) herausstehende
Lasche (11) umbiegbar vorgesehen ist.
5. Verkleidungsaufbau nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung in der Zierleiste (2) aus Holz eine Nut (6) ist.
6. Verkleidungsaufbau nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (1) aus Federstahl besteht.