(19)
(11) EP 0 028 340 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.05.1981  Patentblatt  1981/19

(21) Anmeldenummer: 80106338.9

(22) Anmeldetag:  17.10.1980
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B24D 13/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 18.10.1979 DE 2942177

(71) Anmelder: Heinrich Lippert GmbH
D-7530 Pforzheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Wolfinger, Kurt
    D-7530 Pforzheim (DE)

(74) Vertreter: Grünecker, Kinkeldey, Stockmair & Schwanhäusser Anwaltssozietät 
Maximilianstrasse 58
80538 München
80538 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Polierkörper


    (57) Ein Polierkörper besteht aus einem zentralen Tragkörper und einem diesen umgebenden Polierring aus imprägniertem Textilmaterial in Form von geschichtet hochkant stehenden und ggf. gefalteten Geweben, Vliesen oder Kordeln, das mit seinen Kanten, Rändern oder Enden so am Werkstück angreift, daß dieses in den Polierkörper eindringt. Zur Erhöhung der Standzeit ohne Beeinträchtigung der Anschmiegsamkeit besitzt das Textilmaterial eine unterbrochene oder gerasterte Imprägnierung.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Polierkörper, bestehend aus einem zentralen Tragkörper und einem diesen umgebenden Polierring aus imprägniertem Textilmaterial in Form von geschichtet hochkant stehenden und ggf. gefalteten Geweben und/oder Vliesen und/oder Kordeln, das mit seinen Kanten, Rändern oder Enden so am Werkstück angreift, daß dieses in den Polierkörper eindringt.

    [0002] Die bekannten unimprägnierten Polierkörper in Form von Scheiben oder Ringen aus. geschichteten oder gefalteten Baumwoll- oder Sisalgeweben, wie auch Bürsten aus Sisalkordeln, besitzen für die ihnen gestellte Aufgabe eine ausreichende und erwünschte Weichheit und Anpassungsfähigkeit. Diese ist nicht nur notwendig bei der Feinbearbeitung kompliziert geformter Werkstücke, wie Stoßstangen, Radkappen, Löffel , sanitäre Armaturen usw., sondern auch beim Polieren von Blechen, weil hier zur Erzeugung eines Hochglanzes eine flächige Berührung notwendig ist. Diese unimprägnierten Polierkörper sind jedoch insoweit nachteilig, als die Polierkosten durch die geringen Standzeiten und die schlechte Ausnutzung der Polierpasten aufgrund schlechter Haftung auf den Polierkörpern erheblich sind. Aus diesem Grunde wurden die Polierkörper schon imprägniert, siehe z.B. DDR-WP 10 4747 und DE-AS 28 39 725.

    [0003] Das Imprägnieren der bekannten textilen Polierkörper kann sowohl vor der Formung an der laufenden Textilbahn vorgenommen werden als auch durch entsprechende Behandlung des fertig geformten Polierkörpers. In beiden Fällen wird das Textilmaterial des Polierkörpers einheitlich über eine ganze Fläche imprägniert. Diese Maßnahmen haben im großen Umfange in der einschlägigen Industrie Eingang gefunden. Sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß nur wenige mehr oder weniger geeignete Imprägniermittel benutzt werden können, die zudem nur bis zu einer bestimmten Grenze des Verhältnisses textiler Rohstoffe zu Imprägniermittel eingesetzt werden können. Dies hat seinen Grund darin, daß im Falle der praeimprägnierten Textilbahnen eine ausreichende Flexibilität erhalten bleiben muß, um diese in die für den Polierkörper erforderliche Fältelung, Wellung oder ähnliches bringen zu können. Auch im Falle des Imprägnierens des fertigen Polierkörpers kann nur eine relative geringe Menge des Imprägniermittels eingebracht werden, weil sonst die Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit an das Werkstück verloren geht, was auch für die praeimprägnierten Bahnen gilt. Die wie geschildert hergestellten Polierkörper besitzen gegenüber den nichtimprägnierten zwar eine erhöhte Standzeit und zum Teil auch eine verbesserte Haftung und damit Ausnutzung der Polierpasten, erfüllen jedoch wegen stark reduzierter Anpassungsfähigkeit nicht die Wünsche und Anforderungen der Industrie. Insbesondere bei kompliziert geformten Teilen, beispielsweise sanitären Armaturen, wo eine sehr hohe Anpassungsfähigkeit des Polierkörpers verlangt wird, kann nur eine sehr weiche, d.h. geringe, Imprägnierung eingebracht werden, woraus eine relativ geringe Standzeit und damit hohe Polierkosten resultieren. Hinzu kommt, daß zur Erreichung des Poliereffektes in einer annehmbaren Arbeitszeit mit relativ hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Polierwerkzeuges gearbeitet werden muß, woraus eine scheinbare Zunahme der Härte der polierend Peripherie des Schleifwerkzeugs resultiert.

    [0004] Um einen guten Poliereffekt zu erzielen,ist es notwendig, daß die Einzelfäden des Polierwerkzeugs im Bereich der Arbeitsfläche sich öffnen (sog. Aufpinseln). Dieser Effekt geht bei der bekannten Imprägnierung weitgehend verloren, weil die Primärfasern innerhalb der Fäden und die Einzelfäden in sich miteinander verklebt sind.

    [0005] Bei flächig beanspruchten Schleif- oder Polierkörpern, d.h. bei Scheiben oder Bändern, die senkrecht zu ihrer Hauptoberfläche auf das Werkstück gedrückt werden, ist bereits eine rasterförmige Imprägnierung bekannt. Diese dient jedoch nur dem Zweck, den Abtransport der Späne und die Zufuhr von Schmier- und Kühlmittel zu verbessern.

    [0006] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Polierkörper der eingangs erläuterten Gattung, bei dem also das Textilmaterial in Richtung seiner Hauptebene mit Gewebekanten oder Kordelenden voraus auf das Werkstück gedrückt wird, zu schaffen, der trotz der Imprägnierung genügend weich und anschmiegsam ist, um ein Eintauchen des Werkstücks und eine gute Anlage des Polierkörpers an räumlich gebogene Werkstückoberflächen zu ermöglichen und trotzdem hohe Standzeiten zu gewährleisten.

    [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine flächenhaft unterbrochene und/oder gerasterte Imprägnierung des Textilmaterials.

    [0008] Der erfindungsgemäße Polierkörper hat eine hohe Standzeit und schmiegt sich trotzdem überraschend eng auch an sehr verwickelte Oberflächen an. Das Werkstück taucht tief in den Polierkörper ein, so daß sich die Bearbeitung praktisch nicht von derjenigen mit unimprägnierten Polierkörpern unterscheidet. Überraschenderweise hat sich ferner gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Polierkörper auch solche Imprägniermittel bei der Bearbeitung kompliziert geformter Teile verwendbar werden, die bislang bei Totalimprägnierung allenfalls bei glatten Flächen einzusetzen waren, und teilweise auch zu Imprägnierungen führten, die für jeden Poliereinsatz zu hart sind. Ferner wird es durch die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, solche Imprägniermittel einzusetzen, die nach den herkömmlichen Imprägnierverfahren für Polierkörper nicht anwendbar sind. Zu nennen sind hier Naturharze, Duroplaste, Thermoplaste, Elastomere u.a. mehr, gefüllt oder ungefüllt, die im Ausgangszustand zu hochviskos sind. Nach den herkömmlichen, flüssigen Imprägnierverfahren ist eine Imprägnierung mit solchen Stoffen nur dann möglich, wenn größere Mengen organischer Lösungsmittel eingesetzt werden, was die Imprägnierungen bislang so verteuerte, daß eine Anwendung nicht in Frage kam.

    [0009] Beispiele erfindungsgemäßer Polierkörper bzw. der Ausbildung der Imprägnierung sind den Fig. 1 bis 17 der Zeichnung zu entnehmen.

    [0010] Die Fig. 1 und 2 zeigen Muster von Geweben aus textilen Rohstoffen mit einer punktförmig gerasterten Imprägnierung, wobei diese sowohl auf dem Gewebe aufliegen kann, als auch in die Tiefe der Gewebeschicht eingedrungen sein kann.

    [0011] Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Möglichkeit der Imprägnierung in Form eines Kreuzmusters.

    [0012] In den Fig. 5 und 6 sind zwei weitere Möglichkeiten einer Raster-Imprägnierung in Form von geraden und gekreuzten Linien gezeigt. Hierzu ist zu bemerken, daß solche Raster auch in wellenförmigen Linien oder anderen, z.B. Kreisen, verlaufen können.

    [0013] Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisierte Sisalgewebe mit Imprägnierungen, wie sie etwa den Imprägnierungen nach Fig. 1 bis 4 entsprechen.

    [0014] Die Fig. 9 bis 11 verdeutlichen die Möglichkeiten der Aufbringung der Imprägnierung auf im Schnitt gezeigte Gewebebahnen. Nach Fig. 9 kann die Imprägnierung in eine Gewebebahn eingedrungen sein, sie kann hiernach aber auch zwischen zwei Gewebebahnen liegen.

    [0015] Fig. 10 zeigt die beidseitig aufgesetzte Imprägnierung an einer Gewebebahn, wobei das Imprägnier-Raster versetzt angeordnet ist. Fig. 11 schließlich zeigt eine einseitig aufgesetzte Imprägnierung an einer Textilbahn.

    [0016] Weitere Kombinationen sind beispielsweise dadurch möglich, daß die Imprägnierung von einer Seite eingedrungen ist, von der anderen Seite aufgesetzt, daß die Imprägnierung auf der einen Seite linienförmig eingedrungen ist, auf der anderen Seite punktförmig aufgesetzt und dgl. mehr.

    [0017] Die Fig. 12 und 13 zeigen punktförmig imprägnierte Kordeln, wobei diese im Falle der Fig. 12 geflochten, im Falle der Fig. 13 gedreht sind. Der untere Teil der Fig. 12 und 13 soll verdeutlichen, daß es nach der Erfindung nicht nur möglich ist, die fertige Kordel zu imprägnieren, sondern auch die Einzelfäden vor der Formung der Kordel zu imprägnieren.

    [0018] Die Fig. 14 und 17 zeigen Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Polierkörpern, hergestellt aus dem Textilmaterial nach einigen der Fig. 1 bis 13.

    [0019] Die Fig. 14 zeigt einen aus Tuchbahnen gefalteten Polierring, der als solcher oder auch zu Walzen zusammengesetzt verwendet werden kann.

    [0020] Fig. 15 zeigt einen Polierring, der entweder nur aus praeimprägnierten Sisallagen oder geschichtet aus Sisal-und Tuchlagen aufgebaut sein kann. Es können hier die einzelnen Lagen alle oder teilweise gefaltet, gerollt oder anderes vorgeformt und zu einem Ring zusammengelegt sein. Auch kann hier nachträglich eine Steppung entlang konzentrischer Linien erfolgen.

    [0021] Fig. 16 zeigt eine lamellenförmige Anordnung der vorimprägnierten Textilbahnen, während Fig. 17 den erfindungsgemäßen Aufbau einer Bürste aus vorimprägnierten Kordeln verdeutlicht.

    [0022] Die vorstehenden Beschreibungen anhand der Figuren stellen nur beispielsweise Formgebungen von Polierkörpern dar, ohne Begrenzung hinsichtlich der Kombination der nach verschiedenen Möglichkeiten vorimprägnierten textilen Rohstoffe.

    [0023] Als textile Grundstoffe für den erfindungsgemäßen Polierkörper sind verwendbar Gewebe aus Baumwolle, Sisal, Jute, Wolle oder anderen textilen Rohstoffen, mit den unterschiedlichsten Fadenstellungen, Flächengewichten, Garnnummern, Stapellängen der Einzelfaser usw. Auch sind Mischgewebe möglich; auch solche aus bzw. unter Verwendung von Synthesefasern. Dies gilt ebenso für die imprägnierten geflochtenen oder gezwirnten Kordeln. Schließlich ist auch die Verwendung von Wirrfaservliesen aus o.a. textilen Grundstoffen möglich.

    [0024] Als Imprägniermittel kommen in Frage Duroplaste wie Phenol-, Kresol-, Furfurol-, Harnstoff-, Melamin-, u.a. Harze, Thermoplaste, wie PVC, PVA, PVAc; PVB, Polyamide, Polycarbonat u.a., Elastomere, wie beispielsweise Polyurethane, ABS, PPE, Thiokol, u.a., ferner Naturharze, wie Schellak, Bitumen, Baumharze, schließlich auch anorganische Bindemittel, wie Wasserglas und sonstige.

    [0025] Den vorgenannten Imprägniermitteln können vor der Imprägnierung Schleif- und Polierpartikel zugemischt werden, um die Polierarbeit zu unterstützen. Hier sind zu nennen, feine Schleifkörnungen, Polierrot, Poliergrün, Ceroxid, Poliertonerde und andere.

    [0026] Vorteilhafterweise enthalten die Imprägniermittel auch Zusätze aus Polierhilfsmitteln. Dies sind besonders lipophile Stoffe, die die Pastenhaftigkeit erhöhen und damit die Ausnutzung der Polierpasten verbessern, ferner solche Stoffe, die direkt in den Poliervorgang eingreifen, beispielsweise kleine Hohlkügelchen aus organischem Material, welche mit Schleifpaste gefüllt sind. Besonders für Hochglanzpolituren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, beispielsweise Baumwollgewebebahnen mit punktförmiger Raster-Imprägnierung im noch klebrigen Zustand im Hochspannungsfeld mit kurzen Baumwollfasern zu beflocken. Hier sind auch andere Faserarten denkbar, um gezielt bestimmte Polieraufgaben zu erfüllen.

    [0027] Ein besonders günstiger Effekt hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit des Polierkörpers an Profile und unregelmäßig geformte Werkstücke bei hoher und schneller Polierwirkung ergibt sich dann, wenn die Raster-Imprägnierung auf die Gewebebahn nur relativ locker aufgeschmolzen oder aufgeschweißt wird oder im Falle von Duroplasten nur bis in den B-Zustand überführt wird. Während des Polierens bleibt so im Untergrund des Polierkörpers die notwendige Weichheit und Nachgiebigkeit bestehen, während die Imprägnierstoffe in der Polierzone durch die beim Poliervorgang auftretende Wärme verschweißen bzw. in den C-Zustand übergehen und so den Polierdruck in vorteilhafter Weise unterstützen. Durch entsprechende Auswahl der Imprägniermittel kann auch eine Steuerung in umgekehrter Richtung dadurch erfolgen, daß der Polierkörper im Untergrund weniger nachgiebig ist und die entsprechend ausgewählten Imprägniermittel im Bereich der Polierzone erweichen und der Polierkörper als Ganzes sich in seine Einzellagen aufteilt und auffächert. Dieser Effekt tritt besonders dann auf, wenn das Imprägniermittel nur zu einem geringen Teil aus Bindemittel besteht und zu einem großen Teil aus Polierhilfsmitteln.


    Ansprüche

    1. Polierkörper bestehend aus einem zentralen Tragkörper und einem diesen umgebenden Polierring aus imprägniertem Textilmaterial in Form von geschichtet hochkant stehenden und ggf. gefalteten Geweben und/oder Vliesen und/oder Kordeln, das mit seinen Kanten, Rändern oder Enden so am Werkstück angreift, daß dieses in den Polierkörper eindringt, gekennzeichnet durch eine flächenhaft unterbrochene und/oder gerasterte Imprägnierung des Textilmaterials.
     
    2. Polierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Imprägnierung das Textilmaterial durchdringt und/oder auf dem Textilmaterial aufliegt.
     
    3. Polierkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Imprägnierung Poliermittel und/oder Polierhilfsmittel enthält.
     
    4. Polierkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das flächenhaft unterbrochen und/oder gerastert imprägnierte Textilmaterial zusätzlich mit einer Totalimprägnierung versehen ist.
     
    5. Polierkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Imprägniermittel sich durch die Arbeitswärme verändernde Stoffe sind.
     
    6. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel ein Duroplast im A-Zustand ist, welcher nach der Applikation in diesem Zustand verbleibt oder im B- oder C-Zustand, insbesondere mit Endaushärtung in der Polierzone.
     
    7.Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel ein Thermoplast ist und als Schmelze aufgebracht ist.
     
    8. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel ein Elastomer ist, welches nach der Applikation ausvulkanisiert wird oder unvulkanisiert bleibt mit Ausvulkanisation in der Polierzone.
     
    9. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel ein anorganisches Bindemittel ist.
     
    10. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Imprägnierung nur auf einer Seite des Textilmaterials, beidseitig und/oder zwischen zwei Bahnen vorgesehen ist.
     
    11.Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine eindringende als auch eine aufliegende Imprägnierung aufeinanderfolgen.
     
    12. Polierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Imprägnierung im noch klebrigen Zustand mit Faserstoffen und/oder Poliermitteln oder dergleichen belegt ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht