[0001] Die Erfindung betrifft einen Schilderständer, bestehend aus mindestens einem Pfahl,
über den Halterahmen geworfen sind, die diesen Pfahl umfassen und an deren Vorderseite
ein Winkel zur Halterung des Schilderrandes von oben oder unten angeordnet sind.
[0002] Derartige Schilderständer werden beispielsweise zum raschen Aufbau und Abbau einer
Beschilderung an einer Baustelle insbesondere an Autobahnen verwendet. Hierbei kommt
es darauf an, daß die Schilderständer mobil und zerlegbar gestaltet sind. Sie sollen
auch Schilder verschiedener Größen aufnehmen können.
[0003] Bekannt sind solche Schilderständer, bei denen mindestens ein Pfahl errichtet ist,
über den Halterahmen geworfen sind; diese Halterahmen weisen innen eine Aussparung
der Profilform auf, die der Pfahl besitzt. Üblich sind hierbei Vierkantprofile. Das
heißt, daß der Pfahl als Vierkant ausgebildet ist, während die Aussparung in dem Halterahmen
dann ebenfalls vierkantförmig ausgebildet ist. Solche Halterahmen weisen dann an ihrer
Vorderseite einen Winkel auf. In diesen Winkel wird das aufzustellende Schild mit
dem Rand hineingesetzt. Das Schild wird auf diese Weise an seinem unteren Rand gestützt
und von einem weiteren Halterahmen an seinem oberen Rand ergriffen. Der obere Halterahmen
hat dabei die Neigung, infolge seines Eigengewichtes sich von selbst auf den oberen
Schilderrand zu setzen. Gleichzeitig hat das gesamte Schild die starke Neigung, sich
in den Winkel des unteren Halterahmens hinein zu drücken. Um ein seitliches Herausrutschen
des Schildes zu vermeiden, wurden bislang Holzkeile zwischen diesen Winkel und dem
Schild eingetrieben. Auf diese Weise wurde das Schild bzw. Der Schilderrand gegen
den bzw. die Winkel in den Halterahmen geklemmt. Der untere Halterahmen wurde dabei
durch Nägel mit dem Pfahl einstückig verbunden, also einfach festgenagelt. Solche
Schilderständer mit angenagelten Halterahmen sind jedoch unpraktisch; denn beim Abschlagen
des Schildes müssen die Nägel aus dem Pfahl umständlich, nämlich zeit- und kraftraubend,
aus dem Pfahl herausgezogen.werden. Desweiteren können Nägel nur in Holzpfähle eingetrieben
werden, was ebenfalls nachteilig ist. Denn Holzpfähle verrotten leicht und sind daher
als Haltepfähle für eine Beschilderung, die selbstverständlich bei jeden Witterungsverhältnissen
aufzustellen ist, nur kurzzeitig zu gebrauchen. Die bekannten rostgeschützten Metallpfähle,
die eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer aufweisen, lassen sich somit nicht einsetzen.
Ebenfalls umständlich aber auch unzuverlässig ist die Verklemmung des Schildes bzw.
des Schilderrandes in dem Winkel mit Holzkeilen. Dies gehört zum Stand der Technik,
hat jedoch zum Nachteil, daß diese Holzkeile bei Nässe sich ausdehnen und somit von
selbst aus ihrer Klemmpossition herausdrücken. Scheint dann wieder die Sonne, so trocknen
die Holzkeile aus und fallen bisweilen sogar von selbst aus ihrer Lage zwischen Winkel
und Schild herunter. Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Halterahmen für die
oben genannte Gattung von Schilderständern zu schaffen, der es erlaubt, auch Metallpfähle
zur Aufstellung zu verwenden und der weiterhin eine Verklemmung des Schildes in seinem
Winkel gestattet, die absolut zuverlässig, da witterungsbeständig, ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf mindestens einer Seite
des Halterahmens ein Gewindeloch angeordnet ist, in das eine Schraube zum arretieren
dieses Halterahmens gegen den Pfahl geschraubt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Gewindeloch als eine Mutter ausgebildet, die außen an einer
Seite des Halterahmens angeordnet ist. Dies bedeutet eine besonders wirtschaftliche
Herstellungsart eines Gewindeloches, ohne erst einen Gewindebohrer an dem fertigen
Halterahmen umständlich einsetzen zu müssen.
[0005] Der dem erfindungsgemäßen Halterahmen zugrunde liegende Erfindungsgedanke beruht
auf dem Prinzip der Fallschwere dieses Halterahmens. Das heißt, daß der erfindungsgemäße
Halterahmen allein aufgrund seines Eigengewichtes von oben auf den Rand des zu halternden
Schildes aufsitzt und somit ein Herausfallen des SchiHes aus dem erfindungsgemäßen
Halterahmen verhindert. Desweiteren beinhaltet dieses Fallprinzip die Tatsache, daß
das Schild selbst vermöge seines Eigengewichtes auf den unteren Halterahmen drückt
und dort fest aufsitzt. Somit werden alle vertikalen Haltekräfte bei der erfindungsgemäßen
Halterung eines Verkehrsschildes von den Teilen selbst im Zusammenspiel mit der Schwerkraft
erzeugt; eine Lockerung durch Alterungserscheinungen und Abnutzung ist dadurch ausgeschlossen.
Das Fallprinzip bewirkt aber auch noch eine rasche und einfache Verwendung und Aufstellung
des erfindungsgemäßen Schilderhalters bzw. Halterahmens. Denn die Monteure können
sich ebenfalls diese vertikalen Haltekräfte bei der Aufstellung zu Nutze machen; sie
müssen also nicht mehr in Richtung der Schwerkräfte Montagekräfte ausüben oder in
dieser Richtung Kräfte durch Schrauben und Zwingen erzeugen.
[0006] In verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Halterahmens kann das Gewindeloch
bzw. die Mutter an der rechten Seite, an der linken Seite und an der Rückseite des
Halterahmens angeordnet sein. Die Schraube zum Arretieren des Halterahmens gegen den
Pfahl kann insbesondere an ihrem vorderen Ende mit einer Druckplatte versehen sein.
Dadurch wird der Druck der Schraube über eine größere Fläche auf den Pfahl übertragen,
der dadurch geschont wird. Möglich ist aber auch, daß nicht nur eine Seite des Halterahmens
sondern zwei Seiten, nämlich z.B. die Rückseite und die linke Seite des Halterahmens
mit einem Gewindeloch bzw. einer dieses tragenden Mutter zur Aufnahme einer Schraube
zum Arretieren des Halterahmens ausgerüstet sind. Schließlich ist ohnehin denkbar,
daß alle 4 Seiten des Halterahmens dergestalt ausgebildet sind. Die Schraube zum Arretieren
des Halterahmens ist jeweils in dem Gewindeloch der Mutter angeordnet bzw. eingeschraubt.
Sofern der Halterahmen mehr als nur 2 Schrauben trägt, können auch Pfähle von wesentlich
geringeren Abmessungen als denjenigen der Innenweite des Halterahmens zur Aufstellung
bzw. Bildung des erfindungsgemäßen Schilderhalters verwendet werden; dabei kann sogar
die Beabstandung des Halterahmens innerhalb der freien Innenweite des erfindungsgemäßen
Halterahmens durch die einzelnen Schrauben frei gewählt werden.
[0007] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann aber auch das Gewindeloch bzw.
die Mutter an der Vorderseite des erfindungsgemäßen Halterahmens angeordnet sein.
Dazu ist der Winkel ungefähr auf halber Höhe der Vorderseite des Halterahmens angeordnet;
somit gibt er unter sich genug Raum für das Gewindeloch bzw. die Mutter.
[0008] Praktisch ist, den erfindungsgemäßen Halterahmen sowohl an der rechten als auch an
der linken Seite mit nach hinten abstehenden Halteblechen zu versehen, in denen Bohrungen
angeordnet sind. Dadurch läßt sich an dem erfindungsgemäßen Halterahmen unmittelbar
eine Windstrebe zur Abstützung des Pfahles anordnen. Somit wird eine selbständige,
von dem Halterahmen getrennte Befestigung der Windstrebe an dem Pfahl überflüssig.
Dadurch, daß der erfindungsgemäße Halterahmen durch die Schraube fest an dem Pfahl
arretiert ist, ist der erfindungsgemäße Halterahmen auch in der Lage von dem Pfahl
auf die Windstrebe zu übertragen.
[0009] In einer weiteren Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Halterahmen zusätzlich
noch auf der rechten oder der linken Seite einen herausstehenden Arm auf. An dem Ende
dieses Armes ist rechtwinklig zu diesem ein Vierkant angeordnet. Dieser Vierkant ist
bevorzugterweise parallel zum Pfahl verlaufend, insbesondere nach oben verlaufend,
angeordnet. Er dient zur Aufnahme einer Lampe, die eine auf den Vierkant passende
Halterungsmöglichkeit aufweist. Eine solche Lampe ist zum Beispiel aus dem DE-GM 77
14 569 bekannt.
[0010] Zur perfekten Sicherung bzw. Verklemmung des Schildes in dem Winkel des erfindungsgemäßen
Halterahmens kann in dem Winkel selbst ebenfalls noch ein Gewindeloch oder eine an
der Außenseite des Winkels angeordnete llutter befestigt sein. In diesem Gewindeloch
bzw. der Mutter kann dann eine Schraube gegen das Schild geschraubt werden, so daß
dieses eingeklemmt wird.
[0011] Als besonders praktisch hat sich jedoch erwiesen, den Winkel von der Vordersejte
weg leicht nach außen abgeschrägt auszubilden. Setzt man in einen solchen abgeschrägten
Winkel von oben ein Schild ein, so verklemmt es sich infolge einer Keilwirkung in
dem Winkel von selbst; der Druck des Schildes gegen den schrägen Winkel wird einfach
von dem Eigensewicht des Schildes erzeugt. Somit kann überhaupt keine Gefahr mehr
bestehen, daß das Schild sich lockert, da bei llaßänderungen des Winkels aus wessen
Gründen auch immer das Schild stets von selbst durch sein Eigengewicht in die Klemmposition
gepreßt wird.
[0012] Bevorzugterweise ist die Schraube an ihrem zu dem Pfahl hin gewendeten Ende mit einer
Druckplatte ausgerüstet. Dadurch wird eine bessere Haftung und Druckverteilung auf
dem Pfahl erreicht. Dadurch wird insbesondere die Oberflähche des Pfahles geschont,
da sich der Druck auf eine größere Fläche verteilt. Schließlich die Druckplatte auch
noch mit einem Stachel oder auch mehreren Stacheln versehen sein, die sich in einem
Holzpfahl fest eingraben können. Dadurch wird ein Verrutschen des erfindungsgemäßen
Halterahmens auch auf nassem Holz vollständig vermieden.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Figuren dargestellt. Es
zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Halterahmen;
Figur 2 die Gesamtansicht von der Seite eines mit dem erfindungsgemäßen Halterahmen
ausgerüstetem Schilderständer;
Figur 3 die Vorderansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Halterahmen ausgerüstetem
Schilderständers.
Figur 4 die perspektivische Ansicht einer Schraube für den erfindungsgemäßen Halterahmen.
[0014] In Figur 1 ist ein Halterahmen gemäß der Erfindung dargestellt, der auf der rechten
Seite (2) ein Gewindeloch (6) in Form einer Mutter (5) aufweist.
[0015] Durch dieses Gewindeloch (6) ist dann eine Schraube (13) gegen den Pfahl (12) zu
drehen, so daß der erfindungsgemäße Halterahmen an dem Pfahl (12) arretiert wird.
An der Vorderseite (3) des Halterahmens ist der Winkel (7) angeordnet. Lr kann leicht
nach oben, außen abgeschrägt sein, wie es in dieser Figur 1 dargestellt ist. Er kann
auch ein Gewindeloch (6) aufweisen, durch das eine Schraube (13) gedreht werden kann,
mit hilfe derer das Schild (15) eingeklemmt wird. Ebenfalls abgebildet in Figur 1
ist die Mögljchkeit, an der rechten Seite (2) un der linken Seite (1) nach hinten
abstehend Haltebleche (8) anzuordnen. In diesen Halteblechen (8) sind Bohrungen (9)
eingebracht. Somit läßt sich hier eine Windstrebe (14) mit einem Splint einhängen,
der durch die Bohrungen (9) gesteckt wjrd. Ebenfalls in Figur 1 dargestellt ist die
Möglichkeit, an der einen Seite, hier an der linken Seite (1), einen Arm (10) anzuordnen,
der von dem erfindungsgemäßen Halterahmen absteht. Am Ende dieses Armes (10) ist rechtwinklig
zu ihm angeordnet ein Vierkant (11). Dieser Vierkant (11) verläuft vorzugsweise parallel
zu der linken Seite (1) und der Rückseite (4); d.h. der Vierkant (11) verläuft vorzugsweise
parallel zum Pfahl (12) des Schilderständers. In diesem Vierkant läßt sich eine Lampe
zur Beleuchtung des Schildes einsetzen, die eine passende Halterungsmöglichkeit besitzt.
Eine solche Lampe ist zum Beispiel aus dem DE-GH 77 14 569 bekannt.
[0016] In Figur 2 ist die Seitenansicht eines Schilderständers, der mit den erfindungsgemäßen
Halterahmen ausgerüstet ist, abgebildet. Der Pfahl (12) ist auf einen Fuß (16) aufgesetzt.
An der unteren Kante des Schildes (15) ist in dieser Figur 2 ein erfindungsgemäßer
Halterahmen angeordnet, der einen leicht nach oben abgeschrägten Winkel (7) aufweist.
Das Schild (15) verklemmt sich durch sein Eigengewicht von selbst in diesem Winkel.
Die Halterahmen sind durch Schrauben gegen den Pfahl (12) arretiert; die Sohrauben
selbst sind in dieser Figur (2) nicht zu erkennen. Jedoch sind die Muttern (5) auf
den Seiten der Halterahmen abgebildet. Nach hinten abstehend von dem erfindungsgemäßen
Halterahmen sind deutlich zu erkennen die Haltebleche (8), in denen Bohrungen (9)
angeordnet sind. An den Halteblechen (8) des oberen Halterahmens ist eine Windstrebe
(14) angeordnet. Dies kann dadurch eingerichtet werden, daß die Windstrebe (14) in
einen Splint, der hier nicht abgebildet ist, eingehängt wird, der durch die Bohrungen
(9) gesteckt ist. Das andere Ende der Windstrebe (14) wird an den Fuß (16) befestigt.
Der obere Halterahmen hier in der Figur 2 weist eine Schraube (13) in den Winkel (7)
auf, mit Hilfe derer das Schild (15) eingeklemmt ist. Nicht zu erkennen ist eine Mutter,
die das Gewinde für die Schraube (13) in dem Winkel (7) des oberen Halterahmens zur
Verfügung stellt. Die Schrauben selbst sind in der Figur 2 nicht im Detail dargestellt;
sie befinden sich in den Gewindelöchern (6) der Muttern (5) auf den Seiten des erfindungsgemäßen
Halterahmens und zwar befindet sich die Mutter (5) bei dem erfindungsgemäßen Halterahmen,
der das Schild (15) von unten erfaßt, auf der rechten Seite. Bei den Halterahmen,
der das Schild (15) von oberen Rand erfaßt, befindet sich die Schraube (13) zum Arretieren
des Halterahnens an dem Pfahl (12) auf der linken Seite, wenn man auf die Figur 1
Bezug nimmt.
[0017] In Figur 3 schließlich ist eine Vorderansicht eines gsttungsgemäßen Schilderständers
abgebildet, der mit den erfindungsgemäßen Halterahmen ausgerüstet ist. Hier ist seitlich
eine Stütze (17) zu erkennen, die das Schild gegen ein seitliches Umkippen schützt.
Auf diese Stütze (17) kann gegebenenfalls in den Halteblechen (8) mit den Bohrungen
(9) eines erfindungsgemäßen Halterahmens befestigt sein. Hinter dem Schild (15) hervorstehend
ist ein Vierkant (11) zu erkennen. Wie schon bei der Figur 2 ausgeführt, kann in diesem
Vierkant (11) eine Lampe zur Beleuchtung des Schildes eingesetzt werden. Erfindungsgemäß
kann ein Schilderständer auch mehr als zwei Pfähle (12) aufweisen. Bevorzugt sind
dabei Schilderständer, die zwei nebeneinandergestelle Pfähle (12) besitzen; dabei
wird das Schild (15) an diesen beiden Pfählen (12) jeweils von unten und oben durch
erfindungsgemäße Halterahmen gehalten bzw. eingeklemmt. Zwei solchermaßen nebeneinandergestellte
Pfähle (12) können in bekannter Weise verstrebt werden, um dem Schilderständer die
notwendige Starrheit zu geben.
[0018] Da die erfindungsgemäßen Halterahmen jedoch eine besonders stark kraftschlüssige
Verbindung des Schildes (15) mit dem Pfahl (12) gewährleisten, kann eine solche Verstrebung
mehrerer Pfähle (12) bei Verwendung erfindungsgemäßen Halterahmen entfallen.
[0019] In Figur 4 ist eine bevorzugte Schraube (13) zur Arretierung des Halterahmens an
dem Pfahl (12) abgebildet. Diese Schraube (13) weist an ihrer Vorderseite eine Druckplatte
(19) auf; über die Druckplatte nach vornen hinausstehend ist ein Stachel (20) angeordnet.
Dieser Stachel kann sich in einen Holz-Pfahl (12) hineingraben, so daß ein Verrutschen
des erfindungsgemäßen Halterahmens an dem Pfahl (12) vollkommen verhindert wird. Mit
der Bezugsziffer (18') ist das Gewinde der Schraube (13) bezeichnet. Auf der Rückseite
trägt die Schraube einen Kopf (17); er ist in der Abbildung als Achtkantkopf ausgebildet.
Andere Kopfformen, wie z.B. ein Imbuskopf sind ebenso verwendbar. Eine Schraube mit
einem Imbuskopf muß nicht erst, nach dem sie mit dem Gewinde (18) in dem Gewindeloch
(6) eingeschraubt ist mit dem Kopf (17) oder der Druckplatte (19) durch Schmieden
ausgebildet werden.
Zeichenerklärung
[0020]
1 linke Seite
2 rechte Seite
3 Vorderseite
4 Rückseite
5 Mutter
6 Gewindeloch
7 Winkel
8 Halteblech
9 Bohrung
10 Arm
11 Vierkant
12 Pfahl
13 Schraube
14 Windstrebe
15 Schild
16 Fuß
17 Kopf
18 Gewinde
19 Druckplatte
20 Stachel
1. Schilderständer, bestehend aus mindestens einem Pfahl, über den Halterahmen geworfen
sind, die diesen Pfahl umfassen und an deren Vorderseite ein Winkel zur Halterung
eines Schilderrandes von oben oder unten angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf weinigstens einer Seite eines Halterahmens ein Gewindeloch (6), insbesondere
in Form einer außen an der Seite des Halterahmens angeordneten Mutter (5), angeordnet
ist, in dem eine Schraube (13) zum Arretieren des Halterahmens gegen den Pfahl (12)
geschraubt ist.
2. Schilderständer.nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewindeloch (6) bzw. die Mutter (5) an der rechten Seite (2) und/oder der
linken Seite (1) eines Halterahmens angeordnet ist.
3. Schilderständer nach Anspruch 1 und/oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gewindeloch (6) bzw. eine Mutter (5) an der Rückseite (4) eines Halterahmens
angeordnet ist.
4. Schilderständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gewindeloch (6) bzw. die Mutter (5) an der Vorderseite (3) eines Halterahmens
unter dem Winkel (7) angeordnet ist, der ungefähr auf halber Höhe der Vorderseite
(3) eines Halterahmens angeordnet ist.
5. Schilderständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß an der rechten Seite (2) und der linken Seite (1) eines Halterahmens nach hinten
abstehend Haltebleche (8) mit Bohrungen.(9) zur Aufnahme einer Windstrebe (14) angeordnet
sind.
6. Schilderständer nachmindestens einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der rechten Seite (1) oder der linken Seite (2) ein herausstehender Arm (10)
angeordnet ist, an dessen Ende rechtwinklig zu diesem ein Vierkant (11) angeordnet
ist.
7. Schilderständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß am Winkel (7) ein Gewindeloch (6), insbesondere in Form einer an der Außenseite
des Winkels (7) angeordneten Mutter (5), angeordnet ist, in der eine Schraube (13)
zum Einklemmen des Schildes (15) gegen dieses geschraubt ist.
8. Schilderständer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (7) von der Vorderseite (3) weg leicht nach außen abgeschrägt ist.