(19)
(11) EP 0 030 687 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.06.1981  Patentblatt  1981/25

(21) Anmeldenummer: 80107647.2

(22) Anmeldetag:  05.12.1980
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3E06B 7/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE GB LI NL

(30) Priorität: 12.12.1979 DE 7934900 U

(71) Anmelder: Dyna-Plastik-Werke GmbH
D-5060 Bergisch Gladbach 2 (DE)

(72) Erfinder:
  • Dirla, Manfred
    D-5063 Overath (DE)
  • Knieling, Heinz
    D-6420 Lauterbach (DE)

(74) Vertreter: Lippert, Hans-Joachim, Dipl.-Ing. et al
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner, Patentanwälte, Frankenforster Strasse 135-137
51427 Bergisch Gladbach
51427 Bergisch Gladbach (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Fenster oder Fenstertür mit Spaltlüftung


    (57) Die Rahmen (3, 4), die zumindest über einen Teil ihres Umfangs ein Hohlprofil aufweisen, können mit mindestens einer verschließbaren Spaltlüftung versehen sein. Um eine Lüftungsmöglichkeit vorzusehen, ohne daß dadurch die Schallisolierung beeinträchtigt wird, ist die Spaltlüftung (5) im Bereich des Rahmenprofils angeordnet und weist eine Außenöffnung (6) und eine Innenöffnung (8) auf, wobei die Innenöffnung an einer von der Außenöffnung entfernt liegenden Stelle angeordnet ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Fenstertür mit Rahmen, die zumindest über einen Teil ihres Umfangs ein Hohlprofil aufweisen, sowie mindestens einer verschließbaren Spaltlüftung.

    [0002] Es sind Spaltlüftungen bekannt, die zwischen zwei Rahmenteilen oder zwischen dem Rahmen und dem Glas angeordnet sind. Diese bestehen beispielsweise aus mehreren nebeneinander angeordneten vertikalen Schlitzen oder aus horizontalen Schlitzen, die mit einem Insektengitter überspannt sind, an der Außenseite einen Wetterschutz aufweisen und an der Innenseite mit einer Klappe oder einem Schieber verschließbar sind. Derartige Spaltlüftungen, die einen direkten Durchgang durch das Fenster bzw. die Fenstertür darstellen, sind zwar in Bezug auf die Be- bzw. Entlüftung ausreichend wirksam. jedoch geht durch diese Spaltlüftung ein Teil des Schallschutzes, den man mit modernen Fenstern, insbesondere mit Doppelglasfenstern oder Doppelfenstern, erzielen kann, zum Teil wieder verloren.

    [0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster bzw. eine Fenstertür zu schaffen, dieeine Lüftungsmöglichkeit vorsieht, ohne daß dadurch die angestebte Schallisolierung beeinträchtigt wird.

    [0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spaltlüftung im Bereich des Rahmenhohlprofils angeordnet ist und eine Außenöffnung und eine Innenöffnung aufweist, wobei die Innenöffnung an einer von der Außenöffnung entfernt liegenden Stelle angeordnet ist.

    [0005] Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird das Hohlprofil des Flügelrahmens und/oder gegebenenfalls des Blendrahmens in der Weise ausgenutzt, daß ein indirekter Durchgang durch das Rahmenprofil geschaffen wird, wobei der Luftweg zumindest ein Stück durch das Hohlprofil des Rahmens verläuft. Durch diese Umlenkung des Luftweges, der einen direkten Durchgang der Schallwellen durch das Fenster verhindert, kann die Schallisolierung des Fensters trotz einer gut wirksamen Spaltlüftung nahezu 100%-ig aufrechterhalten werden.

    [0006] Vorzugsweise sind die Außen- und Innenöffnung an gegenüberliegenden Rahmenschenkeln angeordnet, wodurch ein langer Luftweg durch das Rahmenhohlprofil erzielt wird. Besonders angenehm ist eine Konstruktion, bei der die Außenöffnung im oberen Querschenkel des Flügel- oder Blendrahmens und die Innenöffnung im unteren Querschenkel desselben Rahmens angeordnet ist.

    [0007] Es ist aber auch möglich, sowohl die Außenöffnung als auch die Innenöffnung im oberen Querschenkel des Flügel- bzw. Blendrahmens in einem Abstand nebeneinander anzuordnen. Der dadurch erzielte Abstand zwischen der Außen- und Innenöffnung reicht aus, um eine zuverlässige Schallisoierung zu gewährleisten. Diese Konstruktion eignet sich insbesondere bei Doppelfenstern. bei denen noch eine zusätzliche Verlängerung des Luftweges dadurch möglich ist, daß dieser durch den Zwischenraum zwischen den beiden Fenstern führt und dann am inneren Fenster durch den unteren Querschenkel geleitet werden kann, wobei dann die Außenöffnung und die Innenöffnung des inneren Fensters zweckmäßig im unteren Querschenkel in einem Abstand voneinander angeordnet sind.

    [0008] Um zu gewährleisten, daß die durch die Spaltlüftung in die Innenräume gelangende Frischluft möglichst sauber ist, kann in dem Luftweg von der Außen- zur Innenöffnung ein Staubfilter vorgesehen sein. Durch besondere Ausgestaltung dieses Filters können auch Bakterien aus der Frischluft ausgefiltert werden.

    [0009] Der Staubfilter ist vorzugsweise als austauschbare Patrone ausgebildet, damit diese von Zeit zu Zeit erneuert und dadurch die Wirksamkeit des Filters aufrechterhalten bleiben kann.

    [0010] Zweckmäßig ist die Filterpatrone seitlich in den unteren Bereich einer Stirnseite des Flügelrahmens in die als Luftweg dienende Beschlagkammer einsteckbar. Dieser Bereich des Flügelrahmens ist bei geöffnetem Fenster leicht zugänglich und darüber hinaus ist er bei geschlossenem Fenster völlig verdeckt, so daß die Einschuböffnung für die Filterpatrone optisch nicht störend wirkt.

    [0011] Das Außenende der Filterpatrone kann über einen Flansch dicht mit der Stirnseite des Rahmens verbindbar sein, während das Innenende dicht in ein mit der Innenöffnung der Spaltlüftung verbundenes Formteil eingreift. Bei einer solchen Konstruktion kann ein einziger Luftweg von der Außenöffnung zur Innenöffnung durch das Rahmenhohlprofil führen, wobei die jeweiligen abgewandter Seiten des Hohlprofils durch Stopfen bzw. ein entsprechendes Formteil verschlossen sind. Alternativ kann der Luftweg von der Außenöffnung jedoch auch nach beiden Seiten durch den Rahmen zur Innenöffung führen, wobei dann jedoch zwei Staubfilter erforderlich sind.

    [0012] Bei Fensterkonstruktionen, die in der als Luftweg dienenden Kammer des Hohlprofils ein hohl ausgebildetes Verstärkungsprofil aufweisen, kann das Verstärkungsprofil mit Durchbrüchen versehen sein und mindestens teilweise mit als Luftweg dienen. genügt dabei, daß das Verstärkungsprofil allein im Bereich der Außen- und Innenöffnung Durchbrüche aufweist bzw. an diesen Stellen perforiert ist, wobei der Luftweg dann ausschließlich durch das Verstärkungsprofil führt. Das Verstärkungsprofil kann jedoch auch durchgehend rundum perforiert sein, so daß keine besonderen Durchbrüche in Abstimmung auf die Außen- und Innenöffnungen angebracht zu werden brauchen. Durch die durchgehend Perforantion des Profils ist darüber hinaus auch ein zusätzlicher Schalldämpfungseffekt möglich.

    [0013] Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

    Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fenster mit einer Spaltlüftung,

    Fig. 2 eine Innenansicht des Fensters gemäß

    Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,

    Fig. 3 die Innenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles eines mit einer Spaltlüftung versehenen Fensters, teilweise im Schnitt,

    Fig. 4 einen Schnitt durch ein Doppelfenster mit Spaltlüftung und

    Fig. 5 einen Schnitt entlang der LinieV-V aus Fig. 4.



    [0014] In Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fensters 1 mit Doppelverglasung 2 dargestellt. Die Doppelverglasung sitzt dabei in einem Flügelrahmen 3, der in einem Blendrahmen 4 gehaltert und dicht an diesen anlegbar ist. Sowohl der Flügelrahmen 3 als auch der Blendrahmen 4 bestehen aus Kunststoff-Hohl- profilen.

    [0015] Das Fenster 1 ist mit einer Spaltlüftung 5 versehen, die einen indirekten Luftdurchgang von der Fensteraußenseite zur Fensterinnenseite schafft. Die Außenöffnung b der Spaltlüftung befindet sich in der Mitte des oberen Querschenkels 7 des Flügelrahmens 3, während die Innenöffnung 8 in der Kitte des unteren Querschenkels 9 dieses Flügelrahmens 3 angeordnet ist. Die Außenöffnung 6 und die Innenöffnung 8 sind mit der Beschlagkammer 10 des Flügelrahmens 3 verbunden, so daß ein durchgehender Luftweg von der Außenöffnung 6, durch die Beschlagkammer 10 hindurch zur Innenöffnung 8 geschaffen wird, durch welchen die Außenseite des Fensters mit der Innenseite verbunden ist.

    [0016] Die Beschlagkammmer 10 des Flügelrahmens 3 ist mit einem kastenformigen Verstärkungsprofil 11 ausgesteift. welches rundum an Versprungen 12 der Beschlagkammer 10 anziert. Im Bereich der Außendffrung 6 sowie der Innenöfinungs, ist das Verstärkungsprofil 11 mit Ausnehmungen 13 bzw. 14 versehen, wodurch eine direkte Verbindung der Außen-und Innenöffnung mit dem kanalförmigen Innenraum des Profils 11 geschaffen wird und der Profilhohlraum folglich in erster Linie den Luftweg bildet.

    [0017] Die in oberen Querschenkel 7 des Flügelrahmen 3 vorgesehene Außenöffnung 8 ist mit einem Wetterschutz 15 versehen, der ein Eindringen von Regenwasser in das Hohlprofil verhindert. Der Wetterschutz 15 weist ferner ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Insektengitter auf. Vor der Innenöffnung 8 befindet sich eine verstellbare Verschußklappe 16, mit welcher der Luftdurchgang je nach Bedarf geöffnet oder geschossen werden kann.

    [0018] Das in Fig. 3 dargestellte Fenster kann aus den leichen Profilen 3 und 4 bestehen, wie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.

    [0019] Die Spaltlüftung ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch in abgewandelter Form ausgestaltet. Nach Fig. 3 besteht diese aus einer Außenöffnung 17, die in dem aufschvenbaren Vertikalschenkel 18 des Flügelrahmens 3 vorgesehen ist. Die Innenöffnung 19 ist dagegen wiederum in der Mitte des unteren Querschenkels 9 angebracht. Der Luftweg ist dabei so gestaltet, daß er vor der Außenöffnung 17 nur in einer Richtung auf kürzesten Wege zu der Innenöffnung 19 führt. In der anderen Richtung ist der Luftweg versperrt, und zwar auf der Seite der Außenöffnung 17 durch einen Verschußstopfen 20 und auf der Seite der Innenöffnung 19 durch ein Formteil 21.

    [0020] In dem Luftweg von der Außenöffnung 17 zur Innenöffnung 19 ist eine austauschbare Filterpatrone 22 angeordnet. Diese ist durch eine in der Stirnseite 23 des Flügelrahmens 3 vorgesehene Öffnung in die als Luftweg dienende Beschlagkammer 24 einsteckbar und liegt mit einem Anschlagflansch 25 dicht an der Stirnseite 23 des Flügelrahmens an. Das dem Anschlagflansch 25 abgewandte Ende 26 der Filterpatrone 22 greift in das Formteil 21ein. Dadurch wird die gesamte Frischluft, die von der Außenöffnung 17 zur Innenöffnung 19 strömt, durch die Filterpatrone 22 hindurchgeleitet. In dem Bereich zwischen dem Anschlagflansch 25 und dem in dem Formstück 21 gelagerten Ende 26 der Filterpatrone 22 tritt die Frischluft in die Filterpatrone 22 ein und durch das Stirnende 28 wieder aus und gelangt auf diese Weise zur Innenöffnung 19.

    [0021] Je nach Verschmutzungsgrad kann die Filterpetrone 22 bequem dadurch ausgetauscht werden, daß sie von der freien Stirnseite 23 des Flügelrahmens 3 her aus der Beschlagkammer 24 herausgezogen und durch eine frische Patrone ersetzt wird.

    [0022] Das ist Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Doppelfenster 29 mit Spaltlüftung. Bei Doppelfenstern muß der Luftweg zunächst durch das Außenfenster 30, dann durch den Fensterzwischenraum 31 und schließlich durch das Innenfenster 32 hindurchgeführt werden. Zur Luft durchführung weist der obere Querschenkel 33 des zu dem Außenfenster 30 gehörenden Flügelrahmens eine Außenöffnung 34 sowie eine in einem Abstand neben dieser angeordnete Innenöffnung 35 auf. Die Frischluft dringt also durch die Außenöffnung 34 in die Beschlagkammer 36 des zu dem äußeren Fenster gehörenden Flügelrahmens ein, strömt ein Stück durch die Beschlagkammer 36 des oberen Querschenkels 33 hindurch und gelangt über die Innenöffnung 35 in den Zwischenraum 31 zwischen den bejden Fenstern 30 und 32.

    [0023] Das Innenfenster 32 ist ebenfalls mit einer Außenöffnung 37 und einer Innenöffnung 38 versehen. jedoch sind die beicen Öffnungen 37 und 38 des Innenfensters 32 in einem Abstand nebeneinander im unteren Quenschenkel 39 des Flügelrahmens vorgesehen. Die in den Swischenraum 31 eingeströmte Frischluft muß also zurächst den Zwischenraum 31 von oben nach unten durchstrehen. gelangt dann durch die Außenöffnung 37 in die Beschlagkammer 40 des Innenflügels, durchströmt die Beschlagkammer 34 ein Stück und gelangt dann über die Innenöffnung 38 in das Rauminnere.

    [0024] Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vor der Außenöffnung 34 des Außenfensters 30 ein Wetterschutz 41 vorgesehen. Ferner ist die Innenöffnung des Innenfensters 32 mit einer Verschlußklappe 42 zur Steuerung der Frischluftzufuhr ausgestattet.


    Ansprüche

    1. Fenster oder Fenstertür mit Rahmen, die zumindest über einen Teil ihres Umfangs ein Hohlprofil aufweisen, sowie mindestens einer verschließbaren Spaltlüftung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spaltlüftung (5) im Bereich des Rahmenhohlprofils angeordnet ist und eine Außenöffnung (6; 17; 34) und eine Innenöffnung (8; 19; 38) aufweist, wobei die Innenöffnung an einer von der Außenöffnung entfernt liegenden Stelle angeordnet ist.
     
    2. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenöffnung (6; 34) und die Innenöffnung (8; 38) an gegenüberliegenden Rahmenschenkeln (7; 9; 33, 39) angeordnet sind.
     
    3. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenöffnung (6) im oberen Querschenkel (7) des Flügelrahmens (3) oder Blendrahmens und die Innenöffnung (8) in unteren Querschenkel (9) desselben Rahmens angeordnet ist.
     
    4. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenöffnung (34) und die.Innenöffnung (35) im oberen Querschenkel (33) des Flügel- oder Blendrahmens in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind.
     
    5. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 4 als Doppelfenster,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenöffnung (37) und die Innenöffnung (38) des inneren Fensters (32) im unteren Querschenkel (39) des Flügel- oder Blendrahmens in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
     
    6. Fenster oder Fenstertür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Luftweg von der Außenöffnung (17) zur Innenöffnung (19) ein Staubfilter (22) vorgesehen ist.
     
    7. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Staubfilter als austauschbare Patrone (22) ausgebildet ist.
     
    8. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Filterpatrone (22) seitlich in den unteren Bereicheiner Stirnseite (23) des Flügelrahmens (3) in die als Luftweg dienende Beschlagkammer (24) einsteckbar ist.
     
    9. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Außenende der Filterpatrone (22) über einen Flansch (25) dicht mit der Stirnseite (23) des Flügelrahmens (3) verbindbar ist, während das Innenende (20) dicht in ein mit der Innenöffnung (19) verbundenes Formteil (21) eingreift.
     
    10. Fenster oder Fenstertür nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem hohlen Verstärkungsprofil in der als Luftweg dienenden Profilkammer, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verstrkungsprofil (11) Durchbrüche (13, 14) aufweist und mindestens teilweise mit als Luftweg dient.
     
    11. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 10,
    daduch gekennzeichnet,
    daß das Verstärkungsnprofil (11) im Bereich der Außen- und Innenöffnung Durchbrüche (13, 14); aufweist bzw. perforiert ist.
     
    12. Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 10, -
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verstärkungsprofil (11) durchgehend rundum perforiert ist.
     




    Zeichnung



















    Recherchenbericht