[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit einer Vielzahl von in
einem Trägerteil nebeneinander angeordneten Modulen, die an ihren Frontseiten Aufnahmehülsen
für schlauch- oder kabelgebundene Instrumente enthalten, welche bei Nichtgebrauch
aus den Öffnungen der Aufnahmehülsen wenigstens teilweise über die Frontseiten der
Module vorstehen.
[0002] Die sich in den letzten Jahren immer stärker durchsetzende Modulbauweise mit nebeneinander
angeordneten Instrumenten schränkt, wenn mehr als drei oder vier Instrumente angeordnet
werden sollen, die Grifftechnik stark ein. Waren es früher eben nur drei, maximal
vier Instrumente, die in einem Gerät unterzubringen waren, so sind es heute deren
sechs oder sieben. Eine Anordnung so vieler Instrumente in der bisher bekannten Weise,
also in einer Reihe nebeneinander, führt, wenn man den zum Ergreifen der Instrumente
notwendigen-Abstand von Instrument zu Instrument einhält, zwangsläufig zu einer zu
breiten Gesamtanordnung und, da die Instrumente dann sehr weit auseinanderliegen würden,
auch noch zu einer schlechteren Grifftechnik.
[0003] Die Instrumente noch dichter aneinanderzurücken, d.h. den Abstand von Instrument
zu Instrument bei der bekannten Anordnung zu verkleinern, würde zwar den Zugriff zu
den Handstücken auf einen kleineren Bereich konzentrieren, die Instrumente würden
aber dann wegen des geringeren Abstandes zueinander schlechter zu ergreifen sein;
insbesondere würde wegen der in der Regel sehr spitzen Werkzeuge, die die Instrumente
aufweisen, eine weitaus größere Gefahr des Anstoßens und Verletzens an benachbarten
Instrumenten gegeben sein.
[0004] Der Versuch, bei Geräten anderer Gattung,z.B. entsprechend der DE-OS 23 16 071, die
Instrumentenaufnahmehülsen in unterschiedlichen Winkeln aufzufächern, ist für Geräte
der vorgenannten Gattung nicht bzw. nur bedingt anwendbar, denn bei diesen Geräten
entspricht die Bauhöhe eines Moduls praktisch der Bauhöhe des Gerätes bzw. des die
Module aufnehmenden Trägerteils (meist als Instrumententisch ausgebildet).
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Gattung dahingehend
zu verbessern, daß in ihm mehr Instrumente als bisher untergebracht werden können,
ohne daß dabei der Zugriff zu den Instrumenten verschlechtert wird, bzw. daß bei gleicher
Modulbaubreite ein besserer Zugriff zu den Instrumenten erreicht wird, als dies mit
der bisher bekannten Anordnung möglich ist.
[0006] Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Aufnahmehülsen
für die Instrumente in den Modulen so anzuordnen, daß sie in mehreren Ebenen innerhalb
der Bauhöhe der Module liegen, so daß diese - von vorne und von links nach rechts
betrachtet - in steigender (für Rechtshänder) bzw. fallender (für Linkshänder) Reihenfolge
unter Bildung einer oder mehrerer Folgen angeordnet werden können, und ferner wenigstens
ein im wesentlichen der Breite eines Moduls entsprechendes "Leerfeld" vorzusehen,
welches vor und/oder nach einer Folge angeordnet werden kann.
[0007] Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel.der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Gerät nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen einer Anordnung der Instrumente,
Fig. 4 das Gerät nach Fig. 1 mit ausgefahrenem Instrument 12 im Schnitt entlang der
Linie IV-IV,
Fig. 5 die Halterung des Instruments 12 im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 6 die Halterung des in Fig. 5 dargestellten Instruments in perspektivischer Darstellung.
[0009] Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung ein zahnärztliches Gerät mit
einem flachen, tischartigen Trägerteil 1, in dem sieben in ihrer Breite und Bauhöhe
gleiche Module 2 bis 8 gehaltert sind. Die Module 2 bis 7 nehmen schlauchgebundene
Instrumente 9 bis 14 auf. Die Instrumente 9 bis 11 sowie 13 und 14 stehen in der gezeigten
Ablage- oder Nichtgebrauchsstellung über die mit 15 bezeichneten Frontflächen der
Module vor, so daß sie vom Benutzer aus dieser Stellung heraus ergriffen werden können.
[0010] Das Instrument 12 befindet sich in der dargestellten Nichtgebrauchslage in einer
versenkten Position, in der die Instrumentenspitze hinter der Frontfläche 15 liegt.
Die Module 5 und 8 sind"Leerfelder"oder sog. "Leerfeld"-Module, die entweder überhaupt
kein Instrument (Modul 8) oder in der Nichtgebrauchslage kein über die Frontfläche
15 vorstehendes Instrument aufweisen. In der Ausführung ohne Instrument (Modul 8)
können in dem Modul diverse Versorgungs-, Steuer- und Kontrolleinrichtungen untergebracht
sein.
[0011] In den Fig. 2 und 3 sind mehrere'Möglichkeiten einer Anordnung der Module und der
Instrumente nach der Erfindung schematisch aufgezeigt, wobei der Einfachheit halber
die "Leerfelder" bzw. "Leerfeld"-Module schraffiert und die Lage der Instrumente bzw.
deren Aufnahmehülsen durch Kreise angedeutet sind. Die Instrumente 9 bis 14 sind entsprechend
der Anordnung nach Fig. 2 in zwei im wesentlichen waagerechte Ebenen I, II innerhalb
der Bauhöhe (h) der Module angeordnet, und zwar von links nach rechts gesehen mt steigender
Anordnung unter Bildung von Folgen A, B, die einerseits durch die Instrumente 9, 10
und 11 (Folge A) und andererseits durch die Instrumente 13 und 14 (Folge B) gebildet
sind, wobei zwischen den Folgen A und B sich das "Leerfeld"-Modul 5 befindet. Vorteilhaft
kann es sein, wiederkehrende gleiche Folgen, z.B. A, A oder B, B vorzusehen, zwischen
denen jeweils ein "Leerfeld" gleicher Modulbreite oder ein "Leerfeld"-Modul angeordnet
ist. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung B/B mit alternierend angeordneten Handstücken
in der einen und anderen Ebene.
[0012] Sind bei dem in Fig. 2 aufgezeigten Schema die Instrumente bzw. deren Aufnahmehülsen
in im wesentlichen zwei horizontalen Ebenen I, II angeordnet, so sind bei der ebenfalls
möglichen Ausführungsform nach dem Schema gemäß Fig. 3 jeweils drei Instrumente in
drei verschiedenen Ebenen I bis III angeordnet, und zwar auch wiederum von links nach
rechts gesehen mit steigender Anordnung. Jeweils drei Instrumente bilden hier wiederum
eine Folge C, wobei sich zwischen den Folgen ein "Leerfeld" oder "Leerfeld"-Modul
befindet.
[0013] Die gezeigte Anordnung der Instrumente ist für eine Rechtshänderausführung gedacht;
für eine Linkshänderbenutzung der Instrumente müßten diese - von links nach rechts
gesehen - nicht in steigender, sondern in fallender Anordnung, unter Bildung wiederum
der dargestellten Instrumentenfolge und unter Belassung eines "Leerfeldes" oder "Leerfeld"-Moduls
zwischen zwei Folgen, angeordnet werden.
[0014] Die in einer Ebene nebeneinander angeordneten Instrumente 9 und 10 sind, wie aus
Fig. 4 ersichtlich, mit unterschiedlichem Neigungswinkel gehaltert, so daß bei der
Entnahme der Instrumente keine Behinderung eintritt. Die F
ig. 4 und 5 zeigen die sich aus der Anordnung der Aufnahmehülsen ergebende Lage der
Instrumente von der Seite teilweise im Schnitt, wobei das Instrument 12 in der ausgefahrenen
Stellung gezeigt ist.
[0015] Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Frontfläche 15 eines jeden Moduls in zwei
Abschnitte 16, 17 aufgeteilt ist, von denen der (obere) Abschnitt 16 sich über etwa
2/3 der Bauhöhe eines Moduls erstreckt und etwa vertikal bis leicht schräg nach vorne
verläuft, hingegen der (untere) Abschnitt 17 in einem spitzen Winkel α von etwa 45°
zur Horizontalen schräg nach vorne verläuft. In der Ebene dieser Schräge liegen beidseitig
der Module angeordnete Griffe 18. Die Anordnung der Griffe 18 in der gezeigten Weise
erlaubt ein leichtes und handliches "Verfahren" des Gerätes, wobei sich der Daumen
einer-den Griff umfassenden Hand bequem auf einer in Fig. 1 mit 19 bezeichneten Stützfläche
abstützen kann.
[0016] Im oberen Abschnitt 16 der Frontfläche 15 der Module 3 und 6 sind Einstellglieder
20, z.B. ein Drehpotentiometer zum Einstellen der Drehzahl des betreffenden Instruments,
angeordnet; und zwar so, daß ihre Betätigungsflächen etwa daumenbreit unterhalb der
Oberkante 21 des Trägerteils 1 liegen. Eine Anordnung der Einstellglieder in diesem
Bereich erlaubt ein rasches Auffinden des Betätigungsgliedes; bei Auflegen der Hand
auf die Oberseite des Trägerteils 1 kommt der Daumen zwangsläufig auf dem Betätigungsglied
des Einstellorgans zu liegen.
[0017] Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die Instrumente mit unterschiedlichen Neigungswinkeln
gehaltert sind. Der Neigungswinkel β , unter dem die Instrumente 11 und 14 bzw. deren
Aufnahmehülsen 22 gehaltert sind, beträgt etwa 38°, im Gegensatz zu den Instrumenten
10 und 13, die bzw. deren Aufnahmehülsen 23 unter einem Winkel γ von etwa 20° gehaltert
sind. Das versenkt angeordnete Instrument 12 bzw. dessen Aufnahmehülse 24 ist unter
einem Winkel δ von etwa 10 bis 15 zur Horizontalen geneigt angeordnet. Das in gleicher
Ebene wie das Instrument 10 und neben diesem angeordnete Instrument 9 ist, wie aus
der Darstellung ersichtlich ist, etwas steiler gehaltert (Winkel γ'). Durch die verschieden
geneigte Anordnung der Instrumente in der oberen und unteren Ebene läßt sich so eine
optimale Grifftechnik erzielen.
[0018] Aus der Seitendarstellung nach der Fig. 4 in Verbindung mit der perspektivischen
Darstellung nach Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Griffe 18 in Verlängerung der Schräge,
die durch die untere Frontfläche 17 gegeben ist, liegen. Die Ausbildung und Anordnung
des Griffes in der dargestellten Form erlaubt so ein äußerst gutes Verstellen des
Gerätes, das entweder über einen Fahrfuß oder in bekannter Weise über einen Parallelogrammarm
mit entsprechenden Drehgelenken erfolgen kann.
[0019] Anhand der Fig. 6 soll die verstellbare Halterung des Instruments,12, das zweckmäßigerweise
ein Zusatzinstrument ist, welches weniger häufig gebraucht wird als die übrigen Instrumente,
aufgezeigt werden. Das Instrument 12 ist in einer Aufnahmehülse 24 mit einem längsbeweglichen
Schlitten 25 gehaltert, der wiederum in zwei parallelen Führungsstangen 26 verschiebbar
geführt ist. Die Führungsstangen 26 sind am Gehäuse 27 des Moduls 5 befestigt und
weisen eine Länge auf, die es gestattet, das Instrument aus einer Grundstellung, in
der die Spitze des Instruments hinter der Frontseite 16 des Moduls versenkt angeordnet
ist (Fig. 1) in eine Gebrauchsstellung zu bringen, in der zumindest die Spitze und
der sich daran anschließende Handgriff aus der Öffnung des Moduls hervorstehen (Fig.
4 und 5).
[0020] Zur Verschiebung des beweglichen Teils 25 der Aufnahmehülse 24 ist unterhalb-der
Hülse 25 ein Betätigungsbügel 28 angeordnet.
[0021] Im "Leerfeld"-Modul 8 kann - wie beim Modul 5 - ebenfalls ein versenkt angeordnetes
Instrument gehaltert sein.
1. Zahnärztliches Gerät mit einer Vielzahl von in einem Trägerteil nebeneinander anzuordnenden
Modulen, die an ihren Frontseiten Aufnahmehülsen für schlauch- oder kabelgebundene
Instrumente enthalten, welche bei Nichtgebrauch aus den Öffnungen der Aufnahmehülsen
wenigstens teilweise über die Frontseiten der Module vorstehen, dadurch gekennzeichnet
, daß die Module (2 bis 8) mit in mehreren, vorzugsweise zwei, Ebenen (I bis III)
innerhalb ihrer Bauhöhe (h) angeordneten Aufnahmehülsen (22 bis 24) versehen sind,
wodurch eine Anordnung der Module - von vorne und von links nach rechts betrachtet
- in steigender (für Rechtshänder) bzw. fallender (für Linkshänder) Reihenfolge unter
Bildung einer oder mehrerer Folgen (A, B, C) ermöglicht ist, und daß ferner wenigstens
ein im wesentlichen der Breite eines Moduls entsprechendes "Leerfeld" (5, 8) vorhanden
ist, welches vor und/oder nach einer Folge (A, B, C) angeordnet werden kann.
2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, gekenn- zeichnet durch die Anordnung der
Module (2 bis 8) in - von vorne und von links nach rechts gesehen - steigender (für
Rechtshänder) bzw. fallender (für Linkshänder) Reihenfolge unter Bildung von mehreren
Folgen (A, B, C) mit einem dazwischen angeordneten "Leerfeld" (5).
) 3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die
Aufnahmehülsen (22 bis 24) so angeordnet sind, daß wiederkehrende gleiche Folgen (A,
A) gebildet sind.
4. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Aufnahmehülsen (22 bis 24) in im wesentlichen zwei horizontalen Ebenen (I,
II) angeordnet sind.
5. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmehülsen
(22 bis 24) alternierend in der einen (I) und anderen (II) Ebene angeordnet sind und
nach jeweils zwei Modulen (3, 4; 6, 7) ein "Leerfeld" (5, 8) angeordnet ist.
6. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß innerhalb einer Folge (A) die Aufnahmehülsen (23, 24) von zwei benachbarten Modulen
(2, 3) in gleicher Ebene (I), jedoch mit unterschiedlichem Neigungswinkel (r , γ')
angeordnet sind.
7. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß das "Leerfeld" (5, 8) als Modul ohne bzw. ohne vorstehendem Instrument (12) ausgebildet
ist.
8. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß in dem "Leerfeld"-Modul
(5) eine Aufnahmehülse (24) mit einer in der Tiefe des Moduls verstellbaren Instrumentenhalterung
(25) angeordnet ist, in deren einen Stellung (Fig. 6) das von ihr getragene Instrument
(12) versenkt und in deren anderen Stellung (Fig. 5) das Instrument wenigstens teilweise
über die Frontseite (15) des Moduls vorstehend angeordnet ist.
9. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Instrumentenhalterung
(25) für das verstellbare Instrument (12) auf gleicher Ebene (I) angeordnet ist wie
die Aufnahmehülsen (23) für die Instrumente (10, 13) der unteren Ebene (I).
10. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die
Aufnahmehülsen (22) in der oberen Ebene (II) stärker gegen die Horizontale geneigt
angeordnet sind (Winkel β) als die der unteren Ebene (Winkel γ in I).
11. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmehülse
(24) bzw. die Instrumentenhalterung (25) für das verstellbar angeordnete Instrument
(12).weniger stark gegen die Horizontale geneigt angeordnet ist (Winkel δ) als die
übrigen Aufnahmehülsen (23) der unteren Ebene(I).
12. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß der
Neigungswinkel (β) für die Aufnahmehülsen (22) der oberen Reihe (II) zwischen 30°
und 40°, der Neigungswinkel (γ) für die Aufnahmehülsen (23) der unteren Ebene (I)
etwa 20° und der Neigungswinkel (δ ) für die Aufnahmehülsen (24) der verstellbaren
Instrumente (12) etwa 15° beträgt.
13. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet
, daß zumindest Teile der Frontseite (15) der Module (2 bis 8), vorzugsweise der Bereich,
in dem die Aufnahmehülsen (23) für die in der unteren Ebene (I) gelegenen Instrumente
(10, 13) angeordnet sind, schräg nach unten und vorne (zur Bedienungsseite hin) verlaufend
ausgebildet sind.
14. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Module
(3, 6) mit den Aufnahmehülsen (23) für die in der unteren Ebene (I) gelegenen Instrumente
(10, 13) in einem Flächenabschnitt (16) oberhalb der Schräge (17) mit Bedienungsorganen
(20) versehen sind.
15. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Bedienungsorgane
(20) unmittelbar unterhalb der Oberkante (21) des Trägerteils (1), vorzugsweise eine
Daumenbreite unterhalb der Oberkante, angeordnet sind.
16. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet
, daß beidseitig neben den äußeren Modulen (2, 8) am Trägerteil (1) ein in Verlängerung
der Schräge (17) verlaufender Griff (8) angeordnet ist.
17. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet
, daß die Frontseiten (15) der Module (2 bis 8) gleiche Bauhöhe haben und für die
Aufnahme der Instrumente (9 bis 14) nach unten offene, bis zur Unterkante heruntergezogene
Aufnahmehülsen (22, 23, 24) vorgesehen sind.