[0001] Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel mit einer im Deckelspiegel befindlichen
und mit im wesentlichen parallelen Seitenkanten versehenen, vorbereiteten Öffnung
zur Freigabe des Füllgutes und mit einem mit einem Griffteil versehenen Verschlußteil,
das längs den Seitenkanten der vorbereiteten Öffnung gleitbar geführt ist.
[0002] Aus der DE-OS 23 42 423 ist ein Aufreißdeckel bekannt, bei dem das Deckelblech an
den Seitenkanten einer außermittig angeordneten Ausgießöffnung durch Umbiegen und
Falten zu einer nutförmigen Führung umgeformt ist, in der das Schieberteil einer Öffnungslasche
geführt ist, die mit einem als Doppelhebel ausgebildeten und mit einem Eindrückvorsprung
versehenen Griffteil ausgebildet ist. Das Deckelblech des bekannten Deckels ist an
dem einen Ende der Ausgießöffnung etwas nach oben gehoben, um die Lage der Öffnungslasche
in der einen Richtung zu begrenzen. Zum öffnen der Ausgießöffnung wird bei dem bekannten
Deckel zunächst eine separate Hilfsöffnung durch den Eindrückvorgang des Griffteils
nach innen aufgestoßen, an deren durch das Aufstoßen entstandenen Kante das kurze
Hebelende des Griffteils abgestützt werden kann, wenn die Öffnungslasche in der durch
das Deckelblech gebildeten Führung bewegt werden soll.
[0003] den Längsseiten der Ausgießöffnung durch die nut- förmige Führung eingefaßt, an den
Enden der Ausgießöffnung liegt sie dagegen nur jeweils unten bzw. oben am Deckelblech
an, so daß es nach der mechanischen Bearbeitung des Deckels besonderer Maßnahmen bedarf,
um den Deckel an diesen Stellen - insbesondere für unter Druck stehende bzw. in Vakuum
verpackte Füllgüter - abzudichten. Dem bekannten Deckel haftet weiterhin der Nachteil
an, daß der Behälter nicht wieder verschließbar ist, so daß das Füllgut beim Umkippen
eines Behälters durch die separate Hilfsöffnung des Aufreißdeckels nach außen gelangen
kann.
[0004] Weiterhin ist aus der US-PS 3 200 986 ein Aufreißdeckel bekannt, der eine vorbereitete
kreisrunde Öffnung im Deckelspiegel und ein entsprechendes Verschlußteil aus elastischem
Material aufweist. Das Verschlußteil weist eine Umfangsnut auf, die den Rand der vorbereiteten
öffnung - bei verschlossener Dose - umfaßt. Das Verschlußteil kann in den Deckel eingesetzt
und wieder daraus entfernt werden. Diesem bekannten Deckel haftet im wesentlichen
der Nachteil an, daß das Verschlußteil bei geöffneter - Dose ein separates Teil darstellt,
das - achtlös weggeworfen - die Umweltverschmutzung erhöht, und das, wenn es versehentlich
verlegt wird, ein Wiederverschließen der Dose unmöglich macht.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufreißdeckel der eingangs
genannten Art zu gestalten, der auch bei Druckunterschieden zuverlässig dichtet, und
bei dem ein Öffnen der vorbereiteten Öffnung zur Freigabe des Füllgutes ohne separate
Hilfsöffnung möglich ist. Außerdem soll der Aufreißdeckel wieder verschließbar sein
und das Verschlußteil auch im geöffneten Zustand ständig mit dem Aufreißdeckel untrennbar
verbunden bleiben.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußteil mit einer
ununterbrochenen, der Form der vorbereiteten Öffnung entsprechenden Umfangsnut versehen
ist und daß zur Begrenzung des Gleitweges des Verschlußteils ein Anschlag vorgesehen
ist. Mit dieser Ausbildung des Verschlußteils wird eine gute Abdichtung zwischen dem
Deckelblech und dem Verschlußteil erreicht, die durch einen Überzug eines Dichtmaterials
noch erhöht werden kann.
[0007] Durch die Ausbildung des Aufreißdeckels nach den Ansprüchen 2 und 4 soll ein erstes
öffnen durch Anheben des mit dem Griffteil verbundenen Bereichs des Verschlußteils
erleichtert werden.
[0008] Um das Herausheben des Verschlußteils aus dem Dekkelblech zu erleichtern, ist die
Ausbildung des Randes der vorbereiteten öffnung nach Anspruch 5 vorgesehen.
[0009] Um das Verschlußteil auch nach dem Öffnen am Aufreißdeckel zu belassen, ist es vorgesehen,
das Verschlußteil mit einer Anschlagfläche nach Anspruch 7 zu versehen.
[0010] Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Aufreißdeckel mit einem Verschlußelement nach einer Ausführungsform der
Erfindung in einem ausschnittweisen Längsschnitt
Fig. 2 das Verschlußelement nach Fig. 1 in der Draufsicht
Fig. 3 die vorgefertigte Öffnung im Deckelspiegel des Aufreißdeckels in der Draufsicht
Fig. 4 das Verschlußelement beim Beginn des Öffnens in einem auszugsweisen Längsschnitt
Fig. 5 den Aufreißdeckel in geöffnetem Zustand in einem teilweisen Längsschnitt längs
der Linie V - V in Fig. 2
Fig. 6 die Grundfläche des Verschlußteils mit an den Seitenkanten gleichmäßig ausgebildetem
Flansch an der Umfangsnut von unten
Fig. 7 die Grundfläche des Verschlußteils mit einem sich am Umfang stetig veränderndem
Flansch an der Umfangsnut von unten
Fig. 8 das in Höhe der Umfangsnut geschnittene Verschlußelement nach einer Ausführungsform
der Erfindung und die vorgefertigte Öffnung im Deckelblech von unten
?ig. 9 ein Verschlußelement mit einem umgebogenen Griffteil in der Draufsicht
Fig. 10 das Verschlußelement nach Fig. 9 unmittelbar vor dem öffnen im Querschnitt
Fig. 11 ein Verschlußelement mit einem mit einer Verlängerung versehenen, umgebogenen
Griffteil in der Draufsicht
Fig. 12 das Verschlußelement nach Fig. 11 während des öffnens im Querschnitt.
[0011] Von dem Aufreißdeckel ist in der Zeichnung das Deckelblech 1 des Deckelspiegels ausschnittsweise
dargestellt. Das Deckelblech 1 weist eine mit zwei im wesentlichen parallelen Seitenkanten
2 ausgebildete, ausgestanzte Öffnung 3 - im Falle einer Getränkedose die Ausgießöffnung
- auf, deren Enden 4, 5 halbkreisförmig ausgebildet sind. An dem einen Ende (5) sind
vom Rand strahlenförmig verlaufende kurze Hilfsritzlinien 6 angeordnet. Beim Übergang
des halbkreisförmigen Endes 5 der öffnung 3 in die Seitenkanten 2 ist jeweils eine
Hilfsritzlinie 6a mit einer parallel zu den Seitenkanten 2 verlaufenden Hilfsritzlinie
7 verbunden. Durch die Hilfsritzlinien 6a und 7 und die Seitenkanten 2 ist jeweils
eine Zunge 8 definiert.
[0012] Die Öffnung 3 ist durch ein Verschlußteil 9 eines Verschlußelements 10 verschlossen.
Das Verschlußteil 9 liegt mit einem ebenen ringförmigen Flächenteil 11 am Rand 12
des Deckelblechs 1 auf. Das ringförmige Flächenteil 11 geht nach innen und unten in
ein im Querschnitt S-förmig gebildetes Ringteil über, dessen oberer Abschnitt 13 eine
nach außen offene, den Rand 12 der öffnung 3 umfassende Umfangsnut 14 bildet, und
deren unterer Abschnitt als Flansch 15 ausgebildet ist und den Übergang von der Umfangsnut
14 in die Grundfläche 16 des Verschlußteils 9 darstellt. Das Deckelblech 1 ist vorteilhafterweise
fest zwischen dem Flansch 15 und dem ebenen Flächenteil 11 eingeklemmt. Um die Abdichtung
zwischen dem Verschlußteil 9 und dem Deckelblech 1 weiter zu verbessern, ist es vorgesehen,
die Unterseite des fertigen Aufreißdeckels mit einem aus einer Dichtmasse bestehenden
(nicht dargestellten) Film zu überziehen. Es kann aber auch die Unterseite des Flächenteils
11 oder der Rand 12 der öffnung 3 mit einer Gummierung versehen sein.
[0013] Das ebene ringförmige Flächenteil 11 geht in eine weitere höher gelegene Fläche 17
über, die an ihrem Rand mit einem Bördelflansch 18 versehen und in einer Richtung
mit einem Griffteil 19 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das
Griffteil 19 als Ring ausgebildet.
[0014] An der Seite, wo das Verschlußteil 9 mit dem Griffteil 19 verburden ist, ist die
Tiefe t
1 der Umfangsnut 14 verhältnismäßig gering und jedenfalls geringer als die Tiefe t
bzw. t an den übrigen Stellen der Umfangsnut. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
nimmt die Tiefe t von dem Kleinstwert t
1 bis zu den parallen Seitenkanten 2 hin zu, von wo an die durch den Flansch 15 gebildete
Umfangsnut 14 eine gleichmäßige Tiefe t
a afweist (vgl. Fig. 6). Es ist aber auch möglich, daß die Tiefe von ihrem Kleinstwert
t bis zu dem Wert t
a auf der gegenüberliegenden Seite stetig zunimmt, so daß für die Tiefe t an einer beliebigen
Stelle der Umfangsnut 14 des Verschlußteils 9 gilt: t> t > t
1 (V
gl. Fi
g. 7).
[0015] In der Grundfläche 16 des Verschlußteils 9 ist eine Vertiefung 20 mit einer zur Verbindungsstelle
zwischen dem Verschlußteil 9 und dem Griffteil 19 weisenden Anschlagfläche 21. Abweichend
von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann die Vertiefung auch als zylindrische
Vertiefung ausgebildet sein.
[0016] Das öffnen der Öffnung 3 wird dadurch eingeleitet, daß das Verschlußteil 9 mit dem
Flansch 15 an der mit dem Griffteil 19 verbundenen Seite über das Deckelblech 1 angehoben
wird (vgl. Fig. 4). Um diesen anfänglichen öffnungsvorgang zu erleichtern, weist die
Umfangsnut 14 an dieser Stelle die geringste Tiefe t
1 auf. Zudem erlauben die Hilfsritzlinien 6, 6a ein Spreizen und Hochgehen der zwischen
diesen gelegenen Flächenteile 22 des Deckelblechs 1 am Rande der Öffnung 3. Nach dem
Anheben wird das Verschlußteil 9 in Längsrichtung der Öffnung 3 gezogen, wobei die
parallelen Seiten der Umfangsnut 14 längs den parallelen Seitenkanten 2 der Öffnung
3 gleiten. Die durch die Hilfsritzlinien 6a und 7 gegebene Zunge 8 gibt beim öffnungsvorgang
nach und ermöglicht es dem die Umfangsnut 14 bildenden Flansch 15,von der Unterseite
des Deckelblechs 1 nach oben zu gelangen. Die Anschlagfläche 21 begrenzt den Weg des
Verschlußelements 10, wenn es gegen den Rand des Endes 5 der öffnung 3 stößt und verhindert
so, daß das Verschlußelement 9 vom Deckel getrennt wird.
[0017] Da die Öffnung 3 an ihrem Ende 5 bogenförmig ausgebildet ist und die Grundfläche
16 des Verschlußteils 9 in Höhe der Anschlagfläche 21 einen geraden Querschnitt aufweist,
ist bei der mit 23 bezeichneten Stelle eine Belüftungsöffnung gegeben, die sich z.
B. beim Ausgießen des Füllgutes durch den freien Querschnitt der öffnung 3 als vorteilhaft
erweist.
[0018] Durch die Anordnung des Bördelflansches 18 am ganzen Rand des Verschlußelements 10
wird erreicht, daß Verletzungen sogar an separat vorkommenden Verschlußelementen vermieden
werden.
[0019] Das Verschlußelement 10 kann nach dem öffnen wieder zurückgeschoben werden. Damit
läßt sich ein zumindest provisiorischer Wiederverschluß erzielen.
[0020] In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 kann die Verbindung
zwischen dem Verschlußteil 9 und dem Griffteil 19 vorteilhafterweise auch durch einen
biegbaren Bereich 24 des Flächenteils 11 bzw. der weiteren Fläche 17 gebildet werden.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 erstreckt sich der biegbare Bereich
24 über die ganze Breite des Verschlußelements 10. Der Bördelflansch 18 ist dazu im
biegbaren Bereich 24 unterbrochen. Der Deckelspiegel weist im Deckelblech 1 in der
Nähe des Endes 5 eine erhabene, quer angeordnete Sicke 25 auf. Das Griffteil 19, das
in seiner Ausgangslage im wesentlichen auf dem Verschlußteil 9 aufliegt, weist in
seiner Fläche 17' ebenfalls eine Sicke 26 auf. Beim Umbiegen des Griffteils 19 in
die in Fig. 9 strichpunktiert angedeutete Lage kommen beide Sicken 26, 25 aufeinander
(vgl. Fig. 10). Dabei stellt der Berührungspunkt der beiden Sicken einen Drehpunkt
für das - in Bezug auf den Drehpunkt - als doppelarmiger Hebel ausgebildete Griffteil
19 dar. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, das anfängliche Herausheben des
Verschlußteils 9 aus der öffnung 3 zu erleichtern.
[0021] Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 11 und 12 besteht die gelenkige Verbindung
zwischen dem Verschlußteil 9 und dem Griffteil 19 nur über einen Teil der Breite des
Verschlußelements 10 in der Mitte. Am Rand ist das Griffteil 19 mit einer Verlängerung
27 ausgebildet, die den kürzeren Hebelarm des als doppelarmigen Hebel ausgebildeten
Griffteils 19 darstellt. Beim Herumschwenken des Griffteils 19 stützt sich die Verlängerung
27 gegen die im Deckelblech 1 angeordnete Sicke 25 ab, so daß nicht nur das Anheben
des Verschlußteils 10 aus der Öffnung 3 sichergestellt wird, sondern auch das anfängliche
Gleiten des Verschlußteils 9 längs der Kanten 2 der Öffnung 3 erleichtert wird.
[0022] Das Gleiten des Verschlußteils 10 kann noch dadurch erleichtert werden, daß der Abstand
f zwischen den parallelen Seitenkanten 2 und dem Grund der Umfangsnut 14 - von der
Verbindungsstelle zwischen dem Verschlußteil 9 und dem Griffteil 19 gesehen - zunimmt
(vgl. Fig. 8). Die Zunahme des Abstandes f kann vorteilhafterweise in der Größenordnung
von 1 mm auf 100 mm Seitenlänge liegen.
1. Aufreißdeckel mit einer im Deckelspiegel befindlichen und mit im wesentlichen parallelen
Seitenkanten versehenen,.vorbereiteten öffnung zur Freigabe des Füllgutes und mit
einem mit einem Griffteil versehenen Verschlußteil, das längs den Seitenkanten der
vorbereiteten öffnung gleitbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil
(9) mit einer ununterbrochenen, der Form der vorbereiteten Öffnung (3) entsprechenden
Umfangsnut (14) versehen ist, und daß zur Begrenzung des Gleitweges des Verschlußteils
(9) ein Anschlag vorgesehen ist.
2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (14)
in dem mit dem Griffteil (19) verbundenen Bereich eine gegenüber dem übrigen Umfang
reduzierte Tiefe (t1) aufweist.
3. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangsnut (14) durch einen Flansch (15) gebildet ist.
4. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
der Verbindung zwischen dem Verschlußteil (9) und dem Griffteil (19) benachbarte Bereich
(5) der vorbereiteten öffnung (3) mit vom Umfang wegweisenden Hilfsritzlinien (6,
6a) versehen ist.
5. Aufreißdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den parallelen Seitenkanten
(2) jeweils am nächsten kommende Hilfsritzlinie (6a) einen parallel zu der Seitenkante
(2) angeordneten Verlauf nimmt.
6. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußteil (9) mit dem Teil des Flansches (15) der in dem Bereich der reduzierten
Tiefe (t1) der Umfangsnut (14) angeordnet ist, zur Einleitung des Öffnungsprozesses durch Verformung
des entsprechenden Randes (12) der vorbereiteten öffnung (3) aus dem Deckelblech (1)
heraushebbar ist.
7. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußteil (9) in seiner Grundfläche (16) eine den Anschlag bildende Vertiefung
(20) mit einer - zu der Verbindungsstelle zwischen dem Verschlußteil (9) und dem Griffteil
(19) weisenden - Anschlagfläche (21) aufweist.
6. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Griffteil (19) - als doppelarmiger Hebel ausgebildet - in seiner Ausgangslage über
dem Verschlußteil angeordnet und über einen biegbaren Bereich (24) mit dem Verschlußteil
(9) verbunden ist, und daß das Deckelblech (1) eine erhabene quer angeordnete Sicke
(25) aufweist.
9. Aufreißdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (19) eine
- in seiner Ausgangslage erhabene - quer angeordnete Sicke (26) aufweist, die.beim
Umbiegen des Griffteils (19) in Richtung auf das Deckelblech (1) zur Auflage auf die
ebenfalls quer angeordnete Sicke (25) im Deckelblech (1) kommt.
10. Aufreißdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebelarm
(27) des Griffteils (19) über den biegsamen Bereich (24) hinausragt und - nach dem
Umbiegen des Griffteils aus seiner Ausgangslage - gegen die im Deckelblech (1) angeordnete
Sicke (25) abstützbar ist.