(19)
(11) EP 0 033 478 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.08.1981  Patentblatt  1981/32

(21) Anmeldenummer: 81100411.8

(22) Anmeldetag:  21.01.1981
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3D04B 1/24
// D04B19/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 02.02.1980 DE 3003896

(71) Anmelder: Arndt, Werner
D-5860 Iserlohn (DE)

(72) Erfinder:
  • Arndt, Werner
    D-5860 Iserlohn (DE)

(74) Vertreter: Schröter, Martin, Dipl.-Ing. 
Im Tückwinkel 22
D-58636 Iserlohn
D-58636 Iserlohn (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zur Herstellung von zur Weiterverarbeitung bzw.Weiterbehandlung bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strick-oder Wirkart mit beliebiger Seitenkantenform


    (57) Die Einzelstrickstücke 1 werden zur notwendigen Weiterverarbeitung bzw. zu einer Weiterbehandlung, wie beispielsweise Dämpfen oder sonstiges Ausrüsten an ihren nichtregulären, d.h. nichtbefestigten Kanten in beliebiger Seitenkantenform stricktechnisch miteinander verbunden.
    Dabei wird jeweils an einer oder beiden Seitenkanten eines Einzelstrickstückes 1 mit einem weiteren Fadenführer ein Verbindungsstrickstück 2 in einer der Seitenkantenform des Einzelstrickstückes entsprechenden Negativform angestrickt.
    Es besteht auch die Möglichkeit, jeweils an einer oder beiden Seiten eines Einzelstrickstückes 1' mit einem weiteren Fadenführer ein Verbindungsstrickstück 3 einzustricken, welches vorzugsweise nur wenige Maschenstäbe breit ist und eine der Seitenkantenform des Einzelstrickstückes entsprechende Negativform aufweist, wobei an diesem Verbindungsstrickstück mit einem weiteren unabhängigen Fadenführer ein Hilfsstrickstück 2' angestrickt wird.
    Solche Strick-und Wirkwaren können auf entsprechenden Maschinen mit einem oder zwei Nadelbetten ausgeführt werden, bei dem die Einzelstrickstücke mit je einem unabhängigen Fadenführer in beliebiger Strickart gestrickt oder gewirkt werden. Ein zusätzlicher Fadenführer strickt an dem seitlich unbefestigten Einzelstrickstück ein Hilfsstrickstück in einer der Seitenkantenform des Einzelstrickstückes entsprechenden Negativform an, wodurch die Kontur des Einzelstrickstückes abgezeichnet wird. An dieser entstehenden Kontur sind die Einzelstrickstücke abtrennbar bzw. abschneidbar.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zur Weiterverarbeitung bzw. Weiterbehandlung bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strick-oder Wirkart mit beliebiger Seitenkantenform, bei welchem die Einzelstrickstücke mit je einem unabhängigen Fadenführer in beliebiger Strickart auf einem oder zwei Nadelbetten nebeneinander gestrickt oder gewirkt werden, wobei zwischen den Strickstücken jeweils ein zusätzlicher Fadenführer arbeitet, der einen Verbindungsfaden mindestens in einen der beiden Arbeitsbereiche eine oder mehrere den Kantenbereich von zwei nebeneinander angeordneten Strickstücken bildenden Nadeln legt, wobei diese Nadeln bei gleichzeitiger Maschenbildung der Strickstücke den Verbindungsfaden in die gebildeten Maschen einziehen.

    [0002] Einzelstrickstücke mit nichtgeraden Seitenkanten werden beispielsweise auf entsprechenden Strickmaschinen durch Mindern oder Zunehmen der Maschenstäbchen oder durch Abwerfen von Maschen oder Zunehmen von Maschen hergestellt. Man kann auf einer Strick-oder Wirkmaschine ein solches Einzelstrickstück herstellen, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere Einzelstrickstücke gleichzeitig nebeneinander mit voneinander unabhängigen Fadenführern herzustellen. Solchen Strickstücke (Einzelstrickstücke) sind beispielsweise Pullovervorderteile, Pulloverrücken, Pulloverärmel, Pulloverkragen od. dgl..

    [0003] Bei bisher üblichen Verfahren müssen diese Einzelstrickstücke mit beliebiger Seitenkantenform auf automatischen Strickmaschinen hergestellt werden, die außer der speziellen Fadenführersteuerung auch aufwendige Mindereinrichtungen, Nadelauswahleinrichtungen und Nadelzustoßeinrichtungen haben müssen. Diese Zusatzeinrichtungen schränken die Maschinenleistung und die mustertechnischen Möglichkeiten der Strickmaschinen stark ein.

    [0004] Das gebräuchliste Verfahren, Einzelstrickstücke in der gewünschten Seitenkantenform zu arbeiten, geschieht dadurch, daß im wesentlichen rechteckige Einzelstrickstücke hergestellt werden, die dann mit einem entsprechenden Zuschnitt in der gewünschten Seitenkantenform gestaltet werden.

    [0005] Durch Mindern bzw. Zunehmen der Zahl der Maschenstäbchen können beliebige Formen der Seitenkanten erreicht werden. Ein solches Verfahren hat jedoch den Nachteil des geringeren Nutzungsgrades der eingesetzten Maschinen. Beim Zuschneideverfahren aus im/ den wesentlichen rechteckigen Einzelstrickstücken ist der Nachteil des größeren Materialverbrauches vorhanden. Die Zuschnittverluste beim Strickmaterial können dabei erheblich sein.

    [0006] Aus der älteren noch nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 29 38 581.7-26 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Bei diesem Verfahren handelt es sich um Verbindungen der Einzelstrickstücke in einer sogenannten Legetechnik. Ohne Bildung eigener Maschen wird dabei ein Hilfsfaden durch einen zusätzlichen Fadenführer lediglich in den Bereich der Endmaschen der benachbarten Einzelstrickstücke eingelegt. Dieses Verfahren setzt dabei immer reguläre, d.h. befestigte, Seitenkanten der Einzelstrickstücke voraus. Es löst daher nur die Aufgabe, mehrere Einzelstrickstücke mit regulären Seitenkanten in strick-oder wirktechnisch einfacher Weise trennbar miteinander zu verbinden.

    [0007] Die Aufgabe der Erfindung besteht hingegen darin, ein strick-oder wirktechnisches Verfahren zur Herstellung von zur Weiterverarbeitung bzw. Weiterbehandlung bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strick-oder Wirkart mit beliebigen Seitenkantenformen vorzuschla- gen, bei dem neben der stricktechnischen Verbindung gleichzeitig auch die beliebige Seitenkantenform die- ser Strickstücke in nichtregulärer Art möglich ist, um eine günstigere Ausnutzung der bekannten Strick-bzw. Wirkmaschinen zu erreichen und neben Materialeinsparungen eine Vorzeichnung der Einzelstrickstücke in ihren Seitenkantenformen zu erreichen.

    [0008] Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist ein solches Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einer oder beiden Seitenkanten des Einzelstrickstückes mit einem zusätzlichen Fadenführer ein Hilfsstrickstück in einer der Seitenkantenform des Einzelstrickstückes entsprechenden Negativform angestrickt wird.

    [0009] Eine weitere Lösung der Erfindungsaufgabe besteht in einem Verfahren der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils an einer oder beiden Seitenkanten eines Einzelstrickstückes mit einem weiteren Fadenführer ein Verbindungsstrickstück in einer der Seitenkantenform des Einzelstrickstückes entsprechenden Negativform angestrickt wird und daß an diesem Verbindungsstrickstück mit einem weiteren unabhängigen Fadenführer ein Hilfsstrickstück angestrickt wird .

    [0010] Es ist nach den erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, zwischen den Hilfsstrickstücken und den Einzelstrickstücken flottliegende Verbindungsfäden einzuarbeiten, vorzugsweise aus einem elastischen oder löslichen Garn bei Erzielung regulärer Seitenkanten im Maschenstab, um nach entsprechender Behandlung fertige, reguläre Strickstücke (Einzelstrickstücke) in beliebiger Seitenkantenform zu erhalten.

    [0011] Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, die Hilfsstrickstücke und/oder die Verbindungsstrickstücke sowie gegebenenfalls den flottliegenden Verbindungsfaden aus einem anderen Garn, vorzugsweise einem dünneren Garn als die Einzelstrickstücke, herzustellen. Einen weiteren Vorteil bietet die Verwendung von andersfarbigem und minderwertigem Garn, wodurch der genaue Übergang von einem auf das andere Strickstück angezeigt wird. Die genaue Markierung ermöglicht später den nachfolgenden Zuschnitt an diese Linie.

    [0012] Zur Erfindung gehört auch der Vorschlag, die Hilfsstrickstücke und/ oder die Verbindungsstrickstücke trennbar an den Einzelstrickstücken anzustricken.

    [0013] Dazu kann wasser-oder dampflösliches oder unter trocke- ner Hitzeeinwirkung lösliches Garn verwendet werden. Nach dem entsprechenden Abtrennen ergeben sich wiederum Einzelstrickstücke mit Seitenkanten in der vorherbestimmten Form.

    [0014] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in der Regel bei voller Ausnützungsmöglichkeit der Breite einer Strickmaschine die endgültige Formausbildung der Seitenkanten des oder der zur Weiterverarbeitung und/oder Weiterbehandlung bestimmten Einzelstrickstücken erreicht. Es wird sozusagen auf stricktechnischem Wege vorgezeichnet bzw. zugeschnitten.

    [0015] Während bei dem aus der älteren deutschen Patentanmeldung bekannten Verfahren Strickstücke mit regulären, d.h. mit befestigten Seitenkanten vorausgesetzt werden, ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, neben der stricktechnischen Verbin- dung an Einzelstrickstücken mit nichtregulären Seitenkanten gleichzeitig auch die gewünschte beliebige Seitenkantenform dieser Strickstücke zu erreichen, wobei in der entsprechenden gewünschten Negativform ein Hilfsstrickstück angestrickt wird. Damit entfällt das bisher übliche zur Erzeugung von nichtgeraden Seitenkantenformen notwendige Mindern bzw. Zunehmen der Zahl der Maschenstäbchen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren bleiben sämtliche Nadeln der Maschine in Tätigkeit. Die Seitenkantenformen der Einzel-und Hilfsstrickstücke werden allein durch die Fadensteuerung dieser Strickstücke erzielt.

    [0016] Im hergestellten Gesamtstrickstück; welches aus den Einzelstrickstücken, den Hilfsstrickstücken und gegebenenfalls aus noch zusätzlichen Verbindungsstrickstücken besteht, sind jeweils die Einzelstrickstücke in ihren Konturen erkennbar. Die Abtrennung der vorgezeichneten Einzelstrickstücke ist dann auf verschiedene Art und Weise möglich, also beispielsweise durch Abtrennen vom Hilfsstrickstück durch lösliche Garne oder beispielsweise auch durch Zuschneiden an den gebildeten erkennbaren Übergangsbereichen.

    [0017] Ein weiterer Vorteil des Strickens mehrerer Einzelstrickstücke nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, die nebeneinander auf einer Strickmaschine gearbeitet werden, ist die gleichmäßige Abziehmöglichkeit'aller Strickstücke. Auch bei mehreren nebeneinander gear- beiteten Einzelstrickstücken mit stark aufsteigenden Seitenkantenformen ergibt sich auch im Randbereich des gesamten Strickstückes ein gleichmäßiger Warenabzug und damit eine gute Qualität.

    [0018] Anhand von schematisch abgebildeten Ausführungsbeispielen mit zugehörigen Maschendarstellungen wird die Erfindung im folgenden erläutert. Es zeigt:

    [0019] Figur 1 ein Gesamtstrickstück aus drei nebeneinander gearbeiteten Ärmeln, bei dem die Einzelstrickstücke mit Hilfsstrickstücken überlappend nebeneinander gearbeitet sind, Figur 2 wiederum die Ansicht eines Gesamtstrickstückes mit drei nebeneinander gearbeiteten Ärmeln, bei dem zwischen den Einzelstrickstücken und dem Hilfsstrickstück ein weiteres Verbindungsstrickstück eingestrickt ist, Figur 3 das Gesamtstrickstück mit den drei nebeneinander gearbeiteten Ärmeln, wobei Hilfsstrickstück und Einzelstrikstück durch einen flottliegenden Faden miteinander verbunden sind und die Figuren 4 bis 6 Maschenbilder zu den Figuren 1 bis 3.

    [0020] Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gesamtstrickstück 5 sind nebeneinander drei Ärmel 1 als Einzelstrickstücke für einen Pullover mit Halbraglan und Hammer-Schulter gearbeitet. Zwischen diesen Einzelstrickstücken sind mit einem unabhängigen Fadenführer der Strickmaschine jeweils überlappend die Hilfsstrickstücke 2 angestrickt.

    [0021] In der Regel wird für jedes Einzelstrickstück und für jedes Hilfsstnckstück ein eigener Fadenführer benutzt.

    [0022] Die den Bereich 6 vergrößert wiedergebende Maschendarstellung zu Fig. 1 zeigt, wie die Randmaschen des Hilfsstrickstückes 2 in die Randmaschen des Einzelstrickstückes überlappend eingebunden sind. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Hilfsstrickstücke 2 jeweils in einer der Seitenkantenformen des Einzelstrickstückes 1 entsprechenden Negativform angestrickt sind.

    [0023] Bei dem Gesamtstrickstück 5' in Fig. 2 sind Einzelstrickstücke 1 in der gleichen Form wie in Fig. 1 gestrickt. Jedoch ist zwischen dem Einzelstrickstück 1' und dem Hilfsstrickstück 2' ein Verbindungsstrickstück 3 aus löslichem Garn eingestrickt, welches vorzugsweise nur wenige Maschen breit ist. Das zugehörige Maschenbild zeigt, daß das Verbindungsstrickstück 3 überlappend in das Einzelstrickstück 1' und das Hilfsstrickstück 2' eingestrickt ist. (Bereich 6' in Fig. 2).

    [0024] Beim Gesamtstrickstück 5" nach Fig. 3 ist das Einzelstrickstück 1'' jeweils über einen flottliegend eingelegten Faden 4 mit dem Hilfsstrickstück 2' verbunden.

    [0025] Die zugehörige Maschendarstellung, die den Bereich 6" vergrößert wiedergibt, zeigt , daß ein solcher flottliegender Faden im Randbereich des Einzelstrickstückes 1'' und des Hilfsstrickstückes 2" eingebunden ist. Dabei kann der elastishe Faden durchaus in unterschiedlichen Maschenstäben liegen. Nach dem Entfernen des flottliegenden Fadens entsteht ein Einzelstrickstück 1'' mit einer regulären Seitenkante.


    Ansprüche

    1. Verfahren zur Herstellung von zur Weiterverarbeitung bzw. Weiterbehandlung bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strick-oder Wirkart mit beliebiger Seitenkantenform, bei welchem die Einzelstrickstücke mit je einem unabhängigen Fadenführer in beliebiger Strickart auf einem oder zwei Nadelbetten nebeneinander gestrickt oder gewirkt werden, wobei zwischen den Strickstücken jeweils ein zusätzlicher Fadenführer arbeitet, der einen Verbindungsfaden mindestens in einen der beiden Arbeitsbereiche einer oder mehrerer den Kantenbereich von zwei nebeneinander angeordneten Strikstücken bildenden Nadeln legt, wobei diese Nadeln bei gleichzeitiger Maschenbildung der Strickstücke den Verbindungsfaden in die gebildeten Maschen einziehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einer oder beiden Seitenkanten des Einzelstrickstückes mit einem zusätzlichen Fadenführer ein Hilfsstrickstück in einer der Seitenkantenform des Einzelstrickstückes entsprechenden Negativform angestrickt wird.
     
    2. Verfahren zur Herstellung von zur Weiterverarbeitung bzw. Weiterbehandlung bestimmten Einzelstrickstücken beliebiger Strick-oder Wirkart mit beliebiger Seitenkantenform, bei welchem die Einzelstrickstücke mit je einem unabhängigen Fadenführer in beliebiger Strickart auf einem oder zwei Nadelbetten nebeneinander gestrickt oder gewirkt werden, wobei zwischen den Strickstücken jeweils ein zusätzlicher Fadenführer arbeitet, der einen Verbindungsfaden mindestens in einen der beiden Arbeitsbereiche eine oder mehrere den Kantenbereich von zwei nebeneinander angeordneten Strickstücken bildenden Nadeln legt, wobei diese Nadeln bei gleichzeitiger Maschenbildung der Strickstücke den Verbindungsfaden in die gebildeten Maschen einziehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einer oder beiden Seitenkanten eines Einzelstrickstückes mit einem weiteren Fadenführer ein Verbindungsstrickstück in einer der Seitenkantenform des Einzelstrickstückes entsprechenden Negativform angestrickt wird und daß an diesem Verbindungsstrickstück mit einem weiteren unabhängigen Fadenführer ein Hilfsstrickstück angestrickt wird.
     
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrickstücke bzw. die Verbindungsstrickstücke jeweils überlappend an den Einzelstrickstücken angestrickt werden.
     
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrickstücke und/oder die Verbindungsstrickstücke trennbar angestrickt werden.
     
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Einzelstrickstück und einem Hilfsstrickstück ein flottliegender Faden eingestrickt wird.
     
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrickstücke und/oder die Verbindungsstrickstücke und/oder der flottliegende Faden aus einem dünneren Garn als die Einzelstrickstücke gestrickt werden.
     
    7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsstrickstück und/oder das Verbindungsstrickstück und/oder der flottliegende Faden aus einem elastischen Garn gestrickt werden.
     
    8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsstrickstück und/oder das Verbindungsstrickstück und/oder der flottliegende Faden aus einem löslichen Garn bestehen.
     
    9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrickstücke und/oder die Verbindungsstrickstücke und/oder der flottliegende Faden aus einem andersfarbigem Garn hergestellt werden.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht