[0001] Vorrichtung zum Verstellen der Höhenlage eines Geschirrkorbes in einem Haushalt-Geschirrspüler.
[0002] Bei Haushalt-Geschirrspülern gebräuchlicher Bauart, also bei sogenannten Frontladern,
besteht häufig der Wunsch, die seitlich angeordneten Führungen für den oberen Geschirrkorb
so zu gestalten, daß der Geschirrkorb in verschiedenen Höhenlagen eingesetzt werden
kann, daß also die lichte Höhe zwischen dem unteren und oberen Geschirrkorb verändert
werden kann. Damit wird z.B. erreicht, daß unten auch große Geschirrteile eingesetzt
werden können.
[0003] Zur Höhenverstellung des oberen Geschirrkorbes ist es bekannt, an dem Geschirrkorb
zwei übereinanderliegende Reihen von Laufrollen anzubringen, so daß der Geschirrkorb
in verschiedene Höhen in die Führungen, meist ausziehbare Führungsschienen, eingesetzt
werden kann. Ferner ist es bekannt, die Führungseinrichtungen selbst umsetzbar zu
machen, d.h. Vorrichtungen zu schaffen, mit deren Hilfe man die Führungen in verschiedenen
Höhenlagen im Spülbehälter befestigen kann.
[0004] Alle bekannten Bauformen haben den Nachteil, daß sie praktisch nur im unbeladenen
Zustand eine Änderung der Höhenlage des Oberkorbes zulassen. Ferner haben sie den
Nachteil, daß eine Änderung der Höhenlage meist nur in einer einzigen Stufe erfolgen
kann, die nur eine bedingte Anpassung an gewünschte Höhenlagen zuläßt.
[0005] Schließlich haben die bekannten Ausführungsformen den Nachteil, daß der Oberkorb
jeweils vollständig aus dem Spülbehälter entfernt werden muß und daß gegebenenfalls
zusätzliche Manipulationen ausgeführt werden müssen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhenlage,
insbesondere des Oberkorbes, anzugeben, die es erlaubt, den Korb in verschiedene Höhenlagen
zu bringen, die es aber vor allem auch erlaubt, die Höhenverstellung ohne Herausnahme
des Korbes und seiner Führungen vorzunehmen und die es auch ermöglicht, die Höhenverstellung
bei beladenem Korb durchzuführen.
[0007] Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß mit den Führungen
des Geschirrkorbes jeweils ein den Geschirrkorb in anwählbarer Höhenlage halterndes
Trägerelement verbunden ist.
[0008] Im einfachsten Fall kann so ein Trägerelement aus einer Platte mit in verschiedenen
Höhen angeordneten Halteelementen bestehen, wobei die Platte zweckmäßig so schwenkbar
angeordnet und z.B. durch Federn belastet ist, daß beim Anheben des Korbes die Platte
nach außen gedrückt wird, beim Absenken aber tragende Elemente des Korbes sich in
verschiedenen Höhen in die Halteelemente an der Platte einlegen. Für die Absenkung
des Korbes gegenüber solchen plattenförmigen Trägerelementen könnte dann ein Hebel
oder dergl. vorgesehen werden, durch den bei Betätigung nach dem Anheben des Korbes
aus den Halterungen die Platte nach außen weggedrückt wird, so daß der Korb zwischen
den nun freien Halteelementen absenkbar und in der gewünschten Höhenlage auf die Halter
der Träger elemente aufsetzbar ist.
[0009] Vorteilhaft ist es jedoch, jedes der Trägerelemente aus zwei gegeneinander verschiebbaren
und in verschiedenen Relativlagen feststellbaren Teilen aufzubauen, von denen das
eine (Unterteil) mit der Korbführung verbunden ist und das andere (Oberteil) den Geschirrkorb
haltert.
[0010] Für ein Trägerelement gemäß der Erfindung ist es dabei ohne wesentliche Bedeutung,
in welcher Form die Führungen ausgebildet sind. So können teleskopartig ineinandergreifende,
mit Rollen bestückte Führungsschienen ebenso benutzt werden wie in Kunststoff geformte
Schienen, die über angesetzte Rollen in Einformungen des Behälters oder in eingesetzten
Führungsschienen gelagert sind.
[0011] Damit das Trägerelement durch den Korb möglichst gleichmäßig belastet wird, ist es
vorteilhaft, das Trägerelement beiderseits etwa mittig zum Korb anzuordnen. Vorteilhaft
ist es ferner, das Trägerelement möglichst flach auszubilden und es seitlich im Bereich
von Einziehungen des Geschirrkorbes zu haltern. Die Verbindung des Geschirrkorbes
mit dem Trägerelement erfolgt vorteilhaft über angeformte Haltelaschen, es kann aber
auch jede andere Verbindungsart benutzt werden.
[0012] Eine kostengünstige Ausführungsform,bei der Unter- und Oberteil ineinander geführt
sind, macht von Rastkerben an einem der Teile Gebrauch, in die nockenartige Fortsätze
des anderen Teiles rastend eingreifen.
[0013] Die Herstellung von Rastkerben und nockenartigen Fortsätzen im Formverfahren ist
besonders kostengünstig.
[0014] Vorteilhaft ist es, die Nocken durch federnde Teile, vorzugsweise federelastische
Teile des Oberteiles, zu belasten, weil dadurch eine selbsttätige Verrastung in den
verschiedenen Höhenlagen gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft ist es, das Oberteil
selbst aus federelastischem Werkstoff, z.B. Kunststoff, zu formen, und die Nocken
einer federelastisch ausbiegbaren Lasche zuzuordnen, die mit einer Griffleiste für
das Anheben des Geschirrkorbes versehen sein kann.
[0015] An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert und die
Handhabung beschrieben.
[0016] Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform gemäß der Erfindung in verschiedenen
Betriebslagen zum Teil mit abgenommener Abdeckung.
[0017] Die Figuren 5 und 6 zeigen eine einfachere Ausführungsform einer Vorrichtung nach
der Erfindung in einer Betriebslage, bei der der Geschirrkorb in der oberen Stellung
liegt.
[0018] Die Figur 7 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung mit dem Geschirrkorb in der
unteren Betriebslage sowie die an den Geschirrkorbhalter angeformten Führungen.
[0019] Die Figur 1 zeigt die Lagerung eines Geschirrkorbes 1 in Teilansicht auf einer Korbführung
2 unter Einschaltung eines erfindungsgemäßen Trägerelementes 3. Die Führung 2, ein
schienenartiges Gebilde, ist mit Laufrollen 4 bestückt, die in nicht gezeichnete schienenartige
Führungen im Behälter eingreifen. Die Streben des Geschirrkorbes 1 sind in üblicher
Weise aus Draht geformt und mit einem geeigneten Kunststoffmaterial überzogen. Es
ist ersichtlich, daß die horizontal verlaufenden Streben 5 im Bereich des Trägerelementes
3 nach innen abgebogen sind, so daß eine flache Nische gebildet ist, in der das Trägerelement
3 angeordnet ist.
[0020] Aus Figur 2 ist ersichtlich, wie die Streben 5 über geeignete Halterungen 6 mit der
Innenwand 7 des Trägerelementes 3 verbunden sind. Das Trägerelement 3 besteht aus
zwei im wesentlichen U-förmigen Teilen 9 und 10, die gegeneinander teleskopartig verschiebbar
sind. Durch geeignete Formgebung unter Verwendung von Führungsrippen 11 am Oberteil
10, die in Nuten 12 des Unterteiles eingreifen, wird nicht nur eine gute Parallelführung,
sondern auch eine hohe Festigkeit und Stabilität erreicht.
[0021] Die aus Figur 4 ersichtliche Abdeckung 23 ist abgenommen, so daß die Rastteile zum
Einstellen der verschiedenen Höhenlagen erkennbar sind.
[0022] In das Oberteil 11 ist deckseitig ein Griff 12 eingeformt, über den der damit verbundene
Korb 1 angehoben werden kann. Im Bereich dieses Griffes 12 ist eine Taste 13 als Handhabe
angeordnet, die über einen Hebelarm 14 auf das Gelenk 15 einer Rastvorrichtung wirkt.
Die Rastvorrichtung besteht aus den Spreizklinken 16, der Spreizfeder 17 und den an
der Innenwand 7 angeformten Anschlägen 18.
[0023] Wird die Taste 13 gedrückt, so wird über den Hebelarm 14 das Gelenk 15 angehoben.
Mit dem Gelenk 15 werden auch die Spreizklinken 16 nach oben bewegt. Da die Klinken
16 aber mit ihren Schultern 19 an den Anschlägen 18 anliegen, können sie dieser Hubbewegung
nur folgen, wenn sie den Anschlägen 18 ausweichen, d.h. wenn der Spreizwinkel entgegen
der Kraft der Feder 17 verkleinert wird.
[0024] Die Betätigung der Taste 13 erfolgt bei angehobenem Korb, weil dann die freien Enden
der Spreizklinken 16 leicht aus den dem Unterteil 9 zugeordneten, vorzugsweise eingeformten
Kerben 20 herausgezogen werden können.
[0025] Sind die Spreizklinken 16 über die Taste 13 in die aus Fig.3 ersichtliche Lage gebracht,
dann kann das Oberteil 10 und damit auch der mit ihm verbundene Korb 1 abgesenkt werden.
In der untersten Lage sitzt das Oberteil 10 auf den Schenkeln des Unterteiles 9 auf.
[0026] Soll der Korb aus der mit Figur 4 gezeigten Tieflage angehoben werden, so genügt
ein Anheben über die Griffe 12. Die Klinken 16 weichen bei der Hubbewegung den Kerben
20 aus und können in jeder der durch die Kerben 20 bestimmten Höhenlagen festgesetzt
werden. In der Zeichnung sind zwei Kerbenpaare dargestellt. Selbstverständlich können
auch feinstufigere Einstellungen durch entsprechend mehr Kerbenpaare erreicht werden.
[0027] Um zu verhindern, daß die Ober- und Unterteile 9, 10 beim Anheben voneinander getrennt
werden, sind an die Gehäuseteile 9 und 10 klinkenartige Teile 21 und 22 angeformt,
die ein betriebsmäßiges Lösen des Oberkorbes von der Führung 2 verhindern. Nach Abnahme
der aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen Abdeckung 23 können die stirnseitigen Wandungen
des Oberteiles 10 so weit federnd abgebogen werden, daß die Verrastung gelöst und
der Oberkorb aus seiner Halterung, d.h. mit dem Oberteil 10 aus dem Unterteil 9 herausgehoben
und damit von der Korbführung abgenommen werden kann.
[0028] Vorteilhaft ist es, nicht nur das Trägerelement 3 aus Kunststoff zu fertigen, sondern
mit dem Unterteil 9 auch die Führungen 2 einstückig auszuformen.
[0029] Bei einer vereinfachten Ausführungsform ist ein Paar von Geschirrkorbhaltern vorgesehen,
das mit den Führungen 31 verbunden ist. Die Führungen 31 tragen im übrigen in eingeformten
Lagerteilen 32 nicht gezeichnete Laufrollen, die ihrerseits in Schienen oder anderen
geeigneten Formteilen an den Seitenwandungen des nicht gezeichneten Spülbehälters
so gelagert sind, daß sie nach vorn mit dem Geschirrkorb herausgezogen werden können.
Auf die Führungen 31 sind Trägerteile 33 aufgesetzt, die an ihrem oberen Ende angeformte
Unterteile 34 der Korbhalter tragen. Auf die Unterteile 34 sind die Oberteile 35 aufgeschoben.
Die Unterteile 34 greifen dabei mit seitlichen Rippen 36 in schlitzförmige Ausnehmungen
37 des Oberteiles. In Haltelaschen 38 und 39 sind horizontale Streben 40 des Geschirrkorbes
eingelegt und durch ausgeformte Zungenteile 41 des Oberteiles 35 in der gezeichneten
Lage festgehalten.
[0030] Im Oberteil 35 ist eine Lasche 42 ausgeformt, die an ihrem unteren Ende eine Griffleiste
43 trägt. Auf der Innenseite der Lasche 42 sind Nocken 44 angeformt, die in eine schlitzartige
Kerbe 45 des Unterteiles 34 eingreifen. An das Unterteil 34 ist ferner eine Anlauffläche
46 angeformt, durch die beim Anheben des Oberteiles 35 über' den Nocken 44 die Lasche
12 federelastisch ausgebogen wird.
[0031] In das Unterteil 34 sind klinkenartige Teile 47 eingeformt, die mit nasenartigen
Anschlagflächen 48 nach Erreichen des größten zulässigen Hubes in Eingriff kommen
und so den Hub begrenzen.
[0032] Die Trägerelemente, bestehend aus dem Trägerteil 33 sowie den Korbhaltern 34, 35,
werden vorteilhaft beiderseits des Geschirrkorbes etwa mittig angeordnet. Obwohl die
Korbhalter 34, 35 flach gebaut sind, ist es empfehlenswert, die Streben 4
0 des Geschirrkorbes so zu formen, daß sich im Bereich der Korbhalter 34, 35 eine nischenartige
Einziehung ergibt. Um den Geschirrkorb in die aus den Figuren 5 und 6 ersichtliche
Lage zu bringen, greift der Bedienende beiderseits des Geschirrkorbes an die Griffleiste
43 der Laschen 42 und zieht den Korb mit dem Oberteil 35 nach oben. Die Laschen 42
werden dabei über die Anlaufkanten 46 nach außen gedrückt und verrasten schließlich
mit den Nocken 44 in der Rastkerbe 45. Der Hub wird durch die Klinkenteile 47 und
die Anschläge 48 begrenzt, so daß das Oberteil mit dem Korb nicht vom Unterteil und
damit von den Führungen abgehoben werden kann, ohne daß die Klinken 47 mechanisch
von den Anschlägen 48 gelöst sind.
[0033] Um den Korb in die aus Figur 7 ersichtliche Lage zu bringen, greift der Bedienende
wieder an die Griffleiste 43 und zieht mit dieser die Lasche 42 so weit nach außen,
daß sie außer Eingriff mit der Rastkerbe 45 und der Anlaufkante 46 kommt. Nunmehr
kann der Korb abgesenkt werden. Die Handhabung ist so einfach, daß selbst ein beladener
Korb in die gewünschte Höhenlage gebracht werden kann.
[0034] Die Führung des Oberteiles im Unterteil oder umgekehrt läßt die verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten
ebenso offen wie die Gestaltung der Griffleiste, der Rastnocken und der Rastkerben.
Werden mehrere unterschiedliche Höhenlagen für die Geschirrhöhe gewünscht, dann kann
selbstverständlich über die Höhe verteilt eine Mehrzahl von Rastkerben entsprechender
Aufbauform angeordnet werden.
[0035] Selbstverständlich kann sowohl das Ober- als auch das Unterteil und die Führungen
an die verschiedensten Korbformen und Lagerungen angepaßt werden.
[0036] Die dargestellten Höhenverstellbarkeiten unter Verwendung von Klinken und Kerben
ist vorteilhaft, jedoch lassen sich bei geringeren Anforderungen auch andere Teile,
z.B. Steckbolzen und Bohrungen als Mittel zur Höheneinstellung verwenden.
1. Vorrichtung zum Verstellen der Höhenlage eines Geschirrkorbes in einem Haushalt-Geschirrspüler
mit seitlich angeordneten Führungen, über die der Korb aus dem Spülbehälter in eine
vor dem Spüler liegende Beschickungslage gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Führungen jeweils ein den Geschirrkorb in anwählbarer Höhenlage halterndes
Trägerelement verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerelement aus
zwei gegeneinander verschiebbaren und in verschiedenen Relativlagen feststellbaren
Teilen besteht, von denen das eine (Unterteil) mit der Führung verbunden ist und das
andere (Oberteil) den Geschirrkorb haltert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement als
kastenartiges, ineinanderschiebbares Teil ausgebildet und mit lösbaren Rastteilen
versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastteile als dem
Oberteil zugeordnete, federbelastete Spreizklinken ausgebildet sind, die in Kerben
des Unterteiles greifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Trägerelementes
griffartig ausgeformt ist, dem eine Handhabe zum Betätigen der Spreizklinken zugeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente flach
ausgebildet und seitlich im Bereich von Einziehungen des Geschirrkorbes, vorzugsweise
mittig, angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement
aus zwei im wesentlichen U-förmigen Rahmen besteht, deren Schenkel ineinander geführt
sind, so daß sie ein in der Höhe veränderliches Rechteck umschließen, das die Rastteile,
insbesondere die Spreizklinken und die Rastkerben, aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe über einen
Hebelarm auf eine Gelenkverbindung von V-förmig angeordneten Spreizklinken wirkt,
durch die die Klinkenarme gegen Anschläge als Schwenkpunkte gezogen und so gegen die
Kraft der Spreizfedern derart zusammengedrückt werden, daß die Klinken aus der verrastenden
Spreizlage kommen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- oder
das Oberteil Rastkerben aufweist, in die nockenartige Fortsätze des anderen Teiles
rastend eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus einem
federelastischen Werkstoff, z.B. Kunststoff, geformt und die Nocken an eine federelastisch
ausbiegbare Lasche angeformt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche so angeformt
ist, daß das freie, vorzugsweise mit einer Griffleiste versehene Ende der Lasche nach
unten und außen gerichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ober- und
Unterteil Anschlagflächen und federnde, klinkenartige Teile derart zugeordnet sind,
daß der größte zulässige Hub durch das Anlegen der Klinken an die Anschlagflächen
begrenzt ist.