[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Spannbacken zum winkelgerechten Spannen von Werkstücken
unterschiedlichen Querschnitts, in einer Spannvorrichtung, z. B. in einem Schraubstock,
die gegenüberliegende, spiegelbildlich angeordnete Ausnehmungen mit Spannflächen zur
Befestigung der Werkstücke aufweist.
[0002] Ein eingangs genannter Spannbacken ist beispielsweise mit der DE-As 24 07 535 bekanntgeworden.
Die Spannbakken sind dabei mit spiegelbildlich einander gegenüberliegenden prismenförmigen
Ausnehmungen versehen. Der öffnungswinkel der Ausnehmung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
90 °. Nachteil dieser bekannten Ausführung ist es, dass mit diesem öffnungswinkel
nur Werkstücke gespannt werden können, die diesen gleichen Winkel am Aussenumfang
aufweisen. Ein Spannen von rechteckigen Werkstücken ist nicht möglich. Bei Werkstücken
mit runder Oberfläche müssen die öffnungswinkel der Prismen entsprechend gross ausgebildet
sein, damit auch genügend spannende Anlageflächen vorhanden sind und nicht nur die
Endkante des Prismas spannt, was zur Beschädigung des Werkstückes führt und eine unsichere
Einspannung mit sich bringt.
[0003] Mit dem Gegenstand der DE-AS 15 02 561 ist eine Vorrichtung zum Spannen von zu beschleifenden
rohrförmigen Werkstücken bekannt geworden, bei denen ein kreisrundes Werkstück im
Zwischenraum zwischen vier einander mit Abstand gegenüberliegenden drehbar gelagerten
Rollen eingespannt wird. Nachteil dieser bekannten Ausführung ist jedoch, dass wegen
der drehbaren Lagerung der Rollen das Werkstück sich während der Bearbeitung dreht.
Ein solches Spannzeug ist nur zum Spannen von kreisrunden Werkstücken geeignet, die
während des Spannvorganges drehend bearbeitet werden sollen. Eine Bearbeitung anders
geformter Werkstücke ist nicht möglich. Im übrigen ist diese bekannte Vorrichtung
wegen der gesonderten Herstellung der Rollen und deren Lagerung nur sehr kostenaufwendig
herzustellen.
[0004] Aufgabe der'vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einer Spannvorrichtung nach
dem Gegenstand der DE-AS 24 07 535, einen Spannbacken so weiterzubilden, dass seine
Anwendungsmöglichkeiten universell erweitert sind; insbesondere sollen auch rechteckige,
dreieckige, achteckige und sonstwie geformte Werkstücke winkelgerecht und mit hoher
Spannkraft eingespannt werden können.
[0005] Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung darin, dass die Ausnehmungen
als Nuten ausgebildet sind, die in konvexer Rundung in die Spannflächen übergehen.
[0006] Gegenüber der bekannten Ausführung mit prismenförmigen Spannbacken besteht also der
wesentliche Unterschied darin, dass gerade beim Prisma und bei allen anderen bisher
bekannten Ausführungen von Spannbacken vom Nutengrund ausgehend ebene Flächen vorhanden
waren und man bisher grossen Wert darauf legte, dass diese Ebenen gerade und winkelgerecht
ausgebildet sind.
[0007] Bei der die Gattung bildenden DE-AS 24 07 535 waren zwar auch schon Nuten am Grund
der prismenförmigen Spannflächen vorhanden; diese Nuten wurden jedoch aus fertigungstechnischen
Gründen vorgesehen, um ein vollständiges Beschleifen der prismenförmigen Flächen zu
erreichen. Für die Aufnahme von Werkstücken war die bei dem bekannten Prismenspannzeug
vorhandene Nut zu klein.
[0008] Bei der vorliegenden Erfindung wird gewissermassen . ein derartiges Vorurteil überwunden,
weil erfindungsgemäss vorgesehen ist, dass die von den Ausnehmungen ausgehenden Seitenflächen
konvex abgerundet sind. Die konvexe Abbiegung bezieht sich auf den Nutengrund der
als Nuten ausgebildeten Ausnehmung. Durch diese Ausbildung der Seitenflächen als konvexe
Radien wird der wesentliche Vorteil erzielt, dass diese Seitenflächen zusätzlich als
Spannflächen herangezogen werden, was bei den Ausführungen des Standes der Technik
nicht möglich war.
[0009] Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass die Rundung die
Form eines Kreisabschnittes aufweist, der tangential in die Spannfläche übergeht.
Hierbei kann in einer bevorzugten Ausführungsform diese Rundung durch zwei in die
Spannbacken eingesetzte gehärtete Bolzen gebildet sein, wobei jede Spannbacke zwei
solcherBolzen aufweist und insgesamt vier Bolzen in den beiden Spannbacken vorhanden
sind.
[0010] Statt der Verwendung von Bolzen, die gesondert an der Spannbacke befestigt werden,
ist es in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass die konvexen Rundungen werkstoffeinstückig
mit den Spannbacken sind, das heisst, aus den Spannbacken herausgearbeitet werden.
[0011] In einer weiteren Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung können auch mehrereNuten
im Abstand nebeneinander in der Spannfläche angeordnet sein. Die Längserstreckung
der Nuten kann sowohl in vertikaler Ebene liegen (Vertikal-Prisma) oder auch in horizontaler
Ebene (Horizontal-Prisma).
[0012] In einer weitergehenden Ausführungsform ist es vorgesehen, dass nebeneinanderliegende
Nuten verschiedenartig geformte Seitenflächen aufweisen. Der Radius der Seitenflächen
braucht also nicht immer gleichmässig zu sein, sondern kann dem jeweiligen Anwendungsfall
angepasst sein. Es kann hier vorgesehen sein, dass die oben erwähnten Bolzen auswechselbar
sind und gegen Bolzen mit anderem Aussendurchmesser bzw. anderer Profilgebung ausgewechselt
werden können.
[0013] Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, dass die konvexen Rundungen, welche
vom Nutengrund ausgehen, selbst als Spannflächen ausgebildet sind und die Einspannung
des Werkstückes mindestens teilweise übernehmen. Mit dieser Ausführung ist es möglich,
beispielsweise auch Werkstücke mit Dreiecksquerschnitt einzuspannen, wobei die Basisfläche
eines solchen dreiecksförmigen Werkstückes an den geraden Spannflächen der einen Spannbacke
anliegt und die Spitze des Dreiecks in die als Spannflächen ausgebildeten konvexen
Rundungen der Seitenfläche der gegenüberliegenden Spannbacke eingreifen.
[0014] Mit der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, unter Verwendung von Zusatzbacken
konisch geformte Werkstücke mit grosser Spannkraft lagensicher einzuspannen. Hierzu
ist es vorgesehen, dass Zusatzbacken mit der Profilform des Werkstückes angepassten
Spannflächen am Werkstück anlegbar sind und dass die Zusatzbacken den Spannflächen
gegenüberliegende, abgerundete Führungsteile aufweisen, welche in die zugeordneten
konvexen Seitenflächen der Spannbacken eingreifen.
[0015] Die Profilform der Spannflächen der Zusatzbacken kann dabei der Profilform des Werkstückes
angepasst sein. Die Spannflächen der Zusatzbacken können aber in einer anderen Ausführungsform
auch die erfindungsgemäss vorgesehene Form für die vorher beschriebenen Spannbacken
aufweisen.
[0016] Die erfindungsgemäss beschriebenen Spannbacken und Zusatzbacken sind für verschiedene
Spannzeuge verwendbar. Eine erste Ausführungsform sieht die Verwendung der beschriebenen
Spannbacken in einem Schraubstock vor.
[0017] Eine andere Ausführungsform sieht die Halterung der Spannbacken in einem Spannfutter
einer Dreh-, Fräs-oder Hobelbank vor. Es kann also sowohl eine lineare spanabhebende
Bearbeitung, als auch eine drehende Bearbeitung mit den Spannbacken vorgenommen werden.
[0018] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden ERfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus deren Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
[0019] Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich mehrere Ausführungswege darstellenden
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
[0020] Es zeigen;
Fig. 1 Seitenansicht auf zwei Spannbacken nach der Erfindung mit Darstellung der Einspannung
von drei verschiedenen Werkstücken;
Fig. 2 die Spannbacken nach Fig. 1 mit Darstellung der Einspannung von drei verschiedenen
dreiecksförmigen Werkstücken;
Fig. 3 Draufsicht auf ein Spannzeug zum Einspannen konisch geformter Werkstücke.
[0021] In der Zeichnung Fig. 1 und 2 ist die Draufsicht auf zwei einen gegenseitigen Abstand
einnehmenden Spannbacken 1, 2 gezeigt, wobei in jeder Spannbacke 1, 2 jeweils eine
spiegelbildlich bezüglich der Mittellängsachse angeordneten Nute mit einem Nutengrund
3, 3' angeordnet ist. Von dem Nutengrund 3, 3' ausgehend, sind die Seitenflächen 5,
5' als konvexe Rundungen ausgebildet, die in dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung
tangential in die parallel zueinander angeordneten Spannflächen 4, 4' übergehen.
[0022] Auf Grund dieser gerundeten Seitenflächen 5, 5' können jetzt die verschiedensten
Querschnitte von Werkstücken gespannt werden. Als Beispiel ist in der Zeichnung ein
runder Querschnitt 6 gezeigt, ein quadratischer Querschnitt 7 und ein rechteckiger
Querschnitt 8.
[0023] Man erkennt, dass man nicht nur spiegelsymmetrische Querschnitte, das sind beispielsweise
Kreis- oder Quadratquerschnitte spannen kann, sondern auch alle unsymmetrische und
nicht spiegelbildlich zueinander angeordneten Querschnitte von Werkstücken. Hierdurch
ergibt sich eine sprunghafte Bereicherung des Standes der Technik, weil man durch
eine derartig einfache Maßnahme verschiedenartige Querschnitte von Werkstücken spannen
kann, ohne dass man hierfür irgendwelche zusätzlichen Sonderspannbacken herstellen
bzw. verwenden muss.
[0024] In einer ersten Ausführungsform können die Seitenfläceh 5, 5' der Rundungen werkstoffeinstückig
mit den Spannbacken 1, 2 sein.
[0025] In einer weiteren, in der Zeichnung Fig. 1 angedeuteten Ausführungsform können die
Seitenflächen 5, 5' aber auch durch den Aussenumfang von entsprechend in den Spannbacken
1, 2 gehalterten gehärteten Bolzen 9 gebildet sein.
[0026] Anstelle der konvexen Rundungen können auch gehärtete Stifte eingesetzt werden, die
gleichzeitig der Verankerung im Werkstoff dienen und die solche Kreisabschnitte bilden.
[0027] In der Zeichnung Fig. 1 sind lediglich als Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegende
Nuten in den Spannbakken 1, 2 gezeigt. Doch ist es in einer weiteren, nicht näher
dargestellten Ausführungsform vorgesehen, dass im Abstand nebeneinanderliegend mehrere-Nuten
in jeder Spannbacke 1, 2 angeordnet sind. Hierdurch können Werkstücke verschiedenartigsten
Durchmessers gespannt werden, insbesondere dann, wenn nebeneinanderliegende Nuten
verschiedenartig gekrümmte Seitenflächen 5, 5' aufweisen. Hier hat man also die Möglichkeit,
auf die verschiedensten zu spannenden Werkstücke einzugehen, indem man eine Vielzahl
von Ausnehmungen verwendet. Auf Grund der parallel angeordneten Spannfläche 4, 4'
ist es aber immer noch möglich, normgerechte Werkstücke wie bei einem herkömmlichen
Schraubstock winkelgerecht zu spannen.
[0028] Im Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung Fig. 1 ist die Längserstreckung des Nutengrundes
3, 3' in der vertikalen Ebene ausgerichtet. Es ergibt sich hiermit eine ähnliche Ausführungsform
wie bei einem Vertikal-Prisma.
[0029] In einer weiteren Ausführungsform kann es aber auch vorgesehen sein, dass die Längserstreckung
des Nutengrundes 3, 3' in der horizontalen Ebene liegt. Es ergibt sich dann die Ausführungsform
in der Art eines Horizontal-Prismas.
[0030] In der Fig. 2 ist eine andere Verwendungsmöglichkeit der Spannbacken nach der Fig.
1 gezeigt, wobei die Spannbacken 1, 2 in den Backen 10, 11 eines Schraubstocks eingespannt
sind. Die die konvexen Rundungen aufweisenden Seitenflächen 5, 5' werden hier als
Spannflächen für die Spitze 13 von verschiedenen, einen Dreiecksq
"erschnitt 12, 12a, 12b aufweisenden Werkstücken verwendet. Die gegenüberliegende Basisfläche
14 dieser Dreiecksquerschnitte 12, 12a, 12b liegt an der gerade ausgebildeten Spannfläche
4' der Spannbacke 2 an.
[0031] Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das winkelgerechte Einspannen eines Werkstückes
mit konischen Querschnitt 20 gezeigt. Hierbei sind die Spannbacken 1, 2 wiederum in
den Backen 10, 11 eines Schraubstockes eingespannt, wobei am Aussenumfang des Werkstückes
mit konischem Querschnitt 20 die Spannflächen 21, 22 von Zusatzbacken 16, 17 anliegen.
In der ausgezogenen Strichführung sind die Zusatzbacken 16, 17 in ihrer Ruhestellung
(nicht eingespannter Zustand) gezeigt, während in der gestrichelten Darstellung diese
Zusatzbacken 16',17' in der Spannstellung, das heisst, in der Anlagestellung am
Aussenumfang des Werkstückes mit konischem Querschnitt 20 gezeigt sind. Die Spannbacken
1, 2 sowie die
Zusatzbacken 16, 17 und das Werkstück mit konischem Querschnitt 20 liegen dabei auf
der die Halterung der Backen 10, 11 übernehmenden Horizontalführung 15 des Schraubstockes
auf und sind dort in horizontaler Ebene längsgeführt.
[0032] Durch Auflage auf den Horizontalführungen 15 erfolgt also eine Geradführung in horizontaler
Ebene, währenddessen die Zusatzbacken 16, 17 in Verbindung mit den Spannbacken 1,
2 ein Einspannen und eine Geradführung in vertikaler Ebene (senkrecht zur Zeichenebene)
übernehmen. Die Spannflächen 21, 22 können dabei entweder der Mantelfläche des Werkstückes
mit konischem Querschnitt 20 angepasst sein.
[0033] Es ist aber auch möglich, diese Spannflächen mit - in Längsachse zum Werkstück mit
konischem Querschnitt 20 parallel verlaufenden Nuten auszubilden, wobei vom Nutengrund
ausgehend wiederum abgerundete Seitenflächen konvexer Rundung gebildet sein würden.
Die Spannflächen 21, 22 haben dann - dies ist in der Zeichnung Fig. 3 nicht dargestellt
- die gleiche Profilform wie die Spannbacken 1, 2 in den Figuren 1 und 2.
[0034] An den den Spannflächen 21, 22 gegenüberliegenden Seiten der Zusatzbacken 16, 17
sind Führungsteile 18, 19 angeordnet, die mit abgerundeten Flächen in die Seitenflächen
5, 5' der Spannbacken 1, 2 eingreifen. Die
Zusatzbacken 16, 17 sind damit in Richtung zur Längsachse des einzuspannenden Werkstückes
schwenkbar in den Seitenflächen 5, 5' der Spannbacken 1, 2 aufgenommen.
1. Spannbacken zum winkelgerechten Spannen von Werkstücken unterschiedlichen Querschnitts
in einer Spannvorrichtung, z.B. in einem Schraubstock, die gegenüberliegende, spiegelbildlich
angeordnete Ausnehmungen mit Spannflächen zur Befestigung der Werkstücke aufweist,
dadurch gekennzeichnet , dass die Ausnehmungen als Nuten (3, 3') ausgebildet sind,
die in konvexer Rundung (Seitenflächen (5,5')) in die Spannfläche (4, 4') übergehen.
2. Spannbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Rundung die Form
eines Kreisabschnittes aufweist, der tangential in die Spannfläche (4, 4') übergeht.
3. Spannbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass mehrere Nuten
(3, 3') im Abstand nebeneinander in der Spannfläche (4, 4') angeordnet sind.
4. Spannbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass nebeneinanderliegende
Nuten (3, 3') verschiedenartig geformte Seitenflächen (5, 5') aufweisen.
5. Spannbacken nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die zueinander
parallel verlaufenden Mittellinien der Ausnehmungen Nuten (3, 3') zur kurzen Seite
der Spannbacken vertikal verlaufen, (vertikal-Prisma).
6. Spannbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen vorhanden
sind, deren Mittellinien der Längserstreckung horizontal zueinander verlaufen (Horizontal-Prisma).
7. Spannbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Rundungen (Seitenflächen
(5, 5')) der Ausnehmung von in die Spannbacken (1, 2) eingesetzten gehärteten Bolzen
(9) gebildet sind.
8. Spannbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekerinzeichnet,
dass zum Spannen von Werkstücken mit konischem Querschnitt (20) Zusatzbacken (16,
17) mit der Profilform des Werkstückes angepassten Spannflächen (21, 22) am Werkstück
anlegbar sind und dass die Zusatzbacken (16, 17) den Spannflächen (21, 22) gegenüberliegende,
abgerundete Führungsteile (18, 19) aufweisen, welche in die zugeordneten konvexen
Seitenflächen (5, 5') der Spannbacken (1, 2) eingreifen.
9. Spannbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das die Spannbacken (1, 2) haltende und zueinander bewegende Spannzeug ein Schraubstock
ist.
10. Spannbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das die Spannbacken (1, 2) haltende Spannzeug das Spannfutter einer Dreh- oder
Fräs- oder Hobelbank ist.