(19)
(11) EP 0 038 024 A3

(12) EUROPEAN PATENT APPLICATION

(88) Date of publication A3:
03.09.1986 Bulletin 1986/36

(43) Date of publication A2:
21.10.1981 Bulletin 1981/42

(21) Application number: 81102669

(22) Date of filing: 09.04.1981
(84) Designated Contracting States:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priority: 10.04.1980 DE 3013769

(71) Applicant: Wella Aktiengesellschaft
 ()

(72) Inventors:
  • Steigerwald, Franz
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  • Sigmund, Ludwig
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  • Zulauf, Karlheinz
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(54) Hair-dye applying apparatus


(57) Das Haarfarbeauftragegerät besteht aus einem als Vorratsbehälter ausgebildeten Griffteil und einem wahlweise abnehmbaren Auftrageteil. Die Austrittsöffnung des Auftrageteils trägt eine schlitzförmige, elastische Gummitülle, die mit Borstenbüscheln umgeben ist. Der die Borstenbüschel und die Gummitülle tragende Teil des Auftrageteils ist längsverschiebbar angeordnet und kann wahlweise zum Verschließen der Austrittsöffnung umgekehrt aufgesteckt werden. Auf der von den Borstenbüschein abgewendeten Seite ist unter einem vorgegebenen Winkel ein Kammteil mit einer Reihe von Kammzinken angeordnet, wobei zwischen Kammzinken und Borstenbüschein in der Verlängerung eine Abteilspitze vorgesehen ist. Eine erste Ausführungsform besitzt eine Knautschflasche als Vorratsbehälter, eine zweite Ausführungsform besitzt einen Kolben, der mit Hilfe einer Zahnstangentransportvorrichtung den in dem Vorratsbehälter enthaltenen Farbstoff austreibt. Durch einfaches Zerlegen kann nach erfolgter Haarfärbung das Gerät unter dem Wasserstrahl leicht gereinigt werden. Die Druckbeaufschlagung ist dosierbar und erfolgt entweder durch Zusammendrücken der Wandung des Vorratsbehälters bzw. durch Drücken eines Hebels mit dem Daumen. Vorzugsweise erleichtert eine Kugel das Mischen im Vorratsbehälter. Eine weitere Ausführungsform weist eine teleskopartige ausfahrbare Kolbenstange auf, die von einem durch eine wiederaufladbare Batterie gespeisten Gleichstrommotor wahlweise angetrieben wird.







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