[0001] Die Erfindung betrifft ein elektrisches Drahtheizelement zur Lufterwärmung mit einem
die Heizleiterwicklung aufnehmenden Heizleiterträger, der aus kreuz- oder sternförmig
angeordneten Trägerplatten aus Isoliermaterial besteht, wobei der Heizleiter mäanderartig,
zickzackförmig oder nach Art eines Wellenbandes ausgebildet ist.
[0002] Heizkörper mit einem Heizleiterträger, der aus kreuz- oder sternförmig angeordneten
Trägerplatten gebildet ist, wobei die einzelnen Trägerplatten eine etwa rechteckige
Form aufweisen (DAS 1 540 731), haben den Nachteil, daß die um den Heizleiterträger
herumgewickelten Heizleiter sämtlich hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei
die auf die vordere Heizleiterwicklung folgende nächste Heizleiterwicklung vom vorderen
Heizleiter verdeckt istund die vom Gebläse geförderte längs den Trägerplatten strömende
Luft nur die vordere Heizleiterwicklung ausreichend umströmt, die nächst folgende
Heizleiterwicklung jedoch nur ungenügend umspült so, daß diese Heizleiterwicklung
zur Oberhitzung neigt.
[0003] Man hat auch vorgeschlagen, an Stelle eines kreuz- oder sternförmigen Heizleiterträgers
eine einzige flache Isolierstoffplatte vorzusehen (DOS 27 22 213, US 2 747 072) so,
daß die einzelnen Heizleiter zum größten Teil frei im Luftstrom schweben; diese Anordnung
hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Heizleiterwicklungen nicht genügend abgestützt
sind und daher zum Verformen, d.h. zum Durchhängen neigen, bzw. sich an den Heizleiterträger
anlegen so, daß die einzelnen Wellungen vom Luftstrom nicht genügend umspült werden.
[0004] Weiterhin ist es bekannt, das Widerstandsheizelement aus Streifen eines ebenflächigen
Metallgitters auszubilden (DOS 25 33 934, Fig.9), wobei die Gitterstreifen im kreisförmigen
Strömungskanal konzentrisch zu dessen Wandung oder spiralförmig aufgespannt sind.
Ein derartiges Heiz- . element hat den Nachteil, daß es einen außerordentlich großen
Durchmesser bei geringster Baulänge aufweist und deshalb insbesondere für Handhaartrockner
nicht verwendbar ist.
[0005] Schließlich hat man vorgeschlagen, die einzelnen im Luftstrom hintereinander angeordneten
Wicklungen des Heizleiters verschieden groß auszubilden (US-PS 1 077 635, Fig.12)
und so anzuordnen, daß sie von zwei plattenförmigen parallelen Heizleiterträgern gehalten
sind, wobei die Heizleiterträgerplatten Lochreihen aufweisen, durch die die Heizleiter
hindurch geführt sind. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie schwer herstellbar
ist und sich auch nur für nicht gewendelte, d.h. glatt gezogene Heizleiter eignet.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drahtheizelement der eingangs
geschilderten Art zu schaffen, das thermisch hoch belastbar ist, das eine im Wesentlichen
zylindrische, längliche Form aufweist, das einfach zu fertigen ist und das frei ist
von den Nachteilen der bekannten Drahtheizelemente.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die einzelnen viereckigen, plattenförmigen,
parallel zum Luftstrom angeordneten Heizleiterträger jeweils zwei parallele, aber
nicht gleich lange Kanten aufweisen, wobei die Heizleiterträger teilweise mit ihren
kürzeren Kanten und teilweise mit ihren längeren Kanten dem Gebläseaggregat zugekehrt,
angeordnet sind, wobei die Heizleiter schraubenförmig um die mit ihren Längskanten
miteinander fest verbundenen plattenförmigen Heizleiterträger gewickelt sind.
[0008] Vorzugsweise sind die in einander kreuzenden Ebenen vorgesehenen miteinander fest
verbundenen plattenförmigen Heizleiterträger so angeordnet, daß abwechselnd der eine
Heizleiterträger dem Gebläseaggregat mit seiner schmalen Kante zugekehrt angeordnet
ist und der in der nächst kreuzenden Ebene angeordnete plattenförmige Heizleiterträger
mit seiner längeren Kante dem Gebläseaggregat zugekehrt angeordnet ist.
[0009] Mit Vorteil sind die Trägerplatten des Heizleiterträgers als ungleichschenklige Trapeze
ausgebildet, wobei jeweils einer der Schenkel der viereckigen Trägerplatten zu den
beiden jeweils einander parallelen Kanten rechtwinklig angeordnet ist.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest vier trapezförmige Trägerplatten
in sich kreuzenden Ebenen angeordnet, wobei jeweils der eine Schenkel jeder Trägerplatte
mit einem Schenkel der nächsten Trägerplatte parallel verlaufend angeordnet ist.
[0011] Um sicher zu stellen, daß jede Windung des auf den, aus trapezförmigen Trägerplatten
gebildeten, Heizleiterträger aufgewickelten Heizdrahts etwa gleich lang der benachbarten
Windung ist, ist vorzugsweise jeweils der radial äußere Schenkel kurvenförmig, beispielsweise
kreisbogenförmig, ausgebildet.
[0012] Erfindungsgemäß sind die gebläseseitigen Kanten der in verschiedenen sich kreuzenden
Ebenen sternförmig angeordneten Trägerplatten unterschiedlich lang ausgebildet.
[0013] In einer thermisch besonders belastbaren Ausführungsform weisen alle trapezförmigen
Trägerplatten gleiche Maße auf, wobei jedoch jeweils eine Trägerplatte mit ihrer schmalen
Kante dem Gebläse zugekehrt angeordnet ist, während die jeweils benachbart angeordnete
Trägerplatte mit ihrer längeren Kante dem Gebläse zugekehrt vorgesehen ist.
[0014] Erfindungsgemäß ist der Heizleiterträger mit einem wellband-oder mäanderförmigen
Heizleiter umwickelt, wobei die Anzahl der zwischen den radial äußeren Schenkeln jeweils
zweier Heizleiterplatten vorgesehenen Wellungen oder zickzackförmigen Biegungen des
jeweiligen Heizleiter-Teilstücks jeweils gleich ist.
[0015] Um zu vermeiden, daß der vom Gebläse geförderte Luftstrom von einzelnen Windungen
des Heizleiters so abgelenkt wird, daß die dahinterliegend vorgesehenen Windungen
der nächst folgenden Heizleiterwicklung nicht ausreichend vom Luftstrom umspült werden,
ist in einer besonderen Ausführungsform die Anzahl der zwischen den radial äußeren
Schenkeln zweier benachbarter Heizleiterplatten vorgesehenen Wellungen des Heizleiters
unterschiedlich ausgebildet.
[0016] Um zu ermöglichen, daß die jeweils zwischen zwei Trägerplatten verspannten Teilstücke
des Heizleiters einer bestimmten Heizleiterwicklung gleich lang sind, sind die dem
Gebläse zugekehrten Kanten der einzelnen Trägerplatten in achsialer Richtung (in Strömungsrichtung)
gesehen, um ein geringes Stück gegeneinander versetzt angeordnet.
[0017] Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon
sind in den anhängenden Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig.l die perspektivische Darstellung eines elektrischen Drahtheizelements, dessen
Heizleiterträger die Form von trapezförmigen Platten aufweist, in perspektivischer
Ansicht,
Fig.2 ein anderes elektrisches Drahtheizelement, dessen vier sternförmig angeordnete
Trägerplatten paarweise dem Luftstrom des Gebläseaggregats abwechselnd die längeren
Kanten und die kürzeren Kanten ihrer ,Schmalseiten zukehren, in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 ein elektrisches Drahtheizelement, bei dem vier Trägerplatten gleichmäßig auf
dem Umfange eines rohrförmigen Körpers verteilt angeordnet sind, in perspektivischer
Ansicht,
Fig.4 ein elektrisches Drahtheizelement in der Frontansicht, bei dem die Plattenpaare
unterschiedliche Trapezform aufweisen,
Fig.5 das Drahtheizelement gemäß Fig.4, in perspektivischer Ansicht, jedoch ohne die
in Fig.4 angedeuteten Konturen des Luftleitkanals,
Fig.6 zwei hintereinander liegend angeordnete Teilstücke eines Heizleiters, wobei der Heizleiter
ein Wellband ist.
[0018] Das elektrische Drahtheizelement gemäß Fig.1 besteht aus sternförmig angeordneten
plattenförmigen Heizleiterträgern, wobei alle vier Platten 1 bis 4 trapezförmig und
gleich groß ausgebildet sind. Alle Platten sind zum Heizleiterträger so zusammengefügt,
daß ihre kürzeren Kanten 5 bis 8 das eine Ende des Drahtheizelements, und ihre längeren
Kanten 9 bis 12 das andere Ende des Drahtheizelements bilden.
[0019] Die vier Platten 1 bis 4 sind aus Isolierstoff gebildet und bei 13 miteinander verklebt
oder verschweißt. Um den Heizleiterträger herum ist der Heizleiter 14 gewickelt, wobei
der Heizleiter 14 etwa die Form des in Fig.5 dargestellten Teilstücks einer Heizwicklung
aufweist, d.h. gewellt ist.
[0020] Während bei dem Drahtheizelement gemäß Fig.1 alle Heizleiterträgerplatten so angeordnet
sind, daß ihre kurzen Kanten zusammen das eine und ihre langen Kanten das andere Ende
des Drahtheizelements bilden, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 die Anordnung
der Platten 15 bis 18 so getroffen, daß das Plattenpaar 16,18 seine längeren Kanten
19,20 dem Luftstrom L zukehrt, während die Platten 15,17 dem Luftstrom L ihre kurzen
Kanten 21,22 zuwenden. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß der auf den
Platten 15 bis 18 aufgewickelte Heizleiter 23 vom Luftstrom L in günstiger Weise umströmt
wird, d.h. die einzelnen Teilstücke liegen nicht im Windschatten des jeweils davor
angeordneten Heizleiterabschnitts.
[0021] Die Ausführungsform gemäß Fig.3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.2 dadurch,
daß die einzelnen Platten 25 bis 28 nicht unmittelbar wie bei 24 miteinander verklebt
oder vernietet sind, sondern daß sie auf der Umfangsfläche 29 eines Rohrstücks 30
gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Im übrigen sind die vier Platten 26 bis 29 sämtlich
um ein geringes Maß b, c, ... gegeneinander in Längsrichtung verschoben auf dem Rohrstück
29 befestigt, sodaß der auf den Heizleiterträger 26 bis 30 aufgewickelte Heizleiter
31 jeweils innerhalb einer bestimmten Windung den gleichen Abstand d=d' zur Umfangsfläche
29 des rohrförmigen Körpers 30 aufweist.
[0022] Da bei den beschriebenen Drahtheizelementen der Heizleiter 14, 23, 31 wendelförmig
auf den Träger gewickelt ist, ist bei einer Heizleiterträgerausbildung, wie sie Fig.2
zeigt, der Abstand e zwischen der Kante 24 zum Heizdrahtauflager 89 der äußeren Kante
33 der Trägerplatte 17 ein anderer als der Abstand e' zwischen dem Heizdrahtauflager
90 der gegenüberliegenden Trägerplatte und der Befestigungskante 24. Um dies zu vermeiden,
ist bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 die Befestigung bzw. Anordnung der Trägerplatte
25 bis 28 so getroffen, daß die Trägerplatte 28 gegenüber der Vorderkante 30 um den
Betrag c, während die anderen Trägerplatten um einen geringeren Betrag (z.B.=b) verschoben
angeordnet sind, wobei schließlich die Trägerplatte 27 mit dem Rohr 30 vorne bünding
abschließt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei diesem Drahtheizkörper (Fig.3)
die Abstände , die die radial äußeren Kantenabschnitte 56,57 bzw. 36, 37 voneinander
haben, etwa gleich groß sind.
[0023] Die Fig.4 und 5 zeigen einen Drahtheizkörper, bei dem die Plattenpaare 38, 39 bzw.
40, 41 verschieden ausgebildet sind. Während die Platten 40, 51 eine deutliche Trapezform
aufweisen, sind die Platten 38 und 39 mehr rechteckig ausgebildet, d.h. die Vorderkanten
42, 43 entsprechen in etwa den hinten liegenden Kanten 44, 45. Diese Ausführungsform
ist besonders geeignet für eine Düse oder für einen Luftleitkanal 46, dessen eines
Ende
"47 kreisförmigen Querschnitt aufweist und dessen anderes Ende 48 oval ist.
[0024] Um auch bei diesem Heizkörper die Abstände f zwischen jeweils zwei benachbarten Kanten
49, 50 konstant zu halten, können die Kanten 49, 50 bzw. 51, .52 geringfügig kurvenartig
ausgebildet sein, d.h. daß die Plattenpaare 38, 39 bzw. 40, 41 Rechtecke bzw. Trapeze
sind, deren radial außen liegende Schenkel 60, 61 bogenförmig ausgebildet sind.
[0025] Fig.6 zeigt ein Teilstück eines wellbandartig geformten Heizdrahts, bei dem das Wellband
31 auf dem Teilstück A (Fig.3) zum einen sechs Wendelungen aufweist, während bei dem
dahinterliegenden Drahtstück 31' sieben Wendelungen vorgesehen sind. Ein derartig
ausgebildetes Wellband gestattet die höchstmögliche Ausnutzung des Luftstroms, da
die Drahtwellungen nichtim Windschatten voneinander liegen; dennoch sind die Teilstücke
so geformt, daß sowohl das Teilstück 53 als auch das vorne liegende Teilstück 31'
auf die radial äußeren Kanten 56, 57 der plattenförmigen Heizleiterträger aufhängbar
sind, ohne daß die Teilstücke 31 gelängt oder gestaucht werden müssen.
[0026] Selbstverständlich ist es möglich, die in den Figuren 1,2 und 5 dargestellten trapezförmig
gestalteten Trägerplatten nicht nur unmittelbar zusammenzufügen, sondern diese Trägerplatten
1-4, 16-18 und 38-41 können auch unter Zwischenschaltung eines rohrförmigen Körpers,
wie er als Teil 29, 30 aus Fig.3 ersichtlich ist, miteinander verbunden sein. Weiterhin
ist es möglich, daß nur eine einzelne Trägerplatte oder ein Trägerplattenpaar 40,
41 (Fig.5) radial außen liegende Kanten aufweist, die kurvenförmig gestaltet sind.
Auf diese Weise können geringe Längenunterschiede bei einzelnen Heizleiterwicklungen
ausgeglichen werden.
Auflistung der Einzelteile
[0027]
Trägerplatte 1 bis 4 (Fig. 1) 15 bis 18 (Fig. 2) 25 bis 28 (Fig. 3) 38 bis 41 (Fig.
5)
parallele Kante 5 bis 8 und 9 bis 12 (Fig. 1) 19 bis 22 und 74 bis 77 (Fig, 2) 78
bis 81 und 82 bis 84 (Fig. 3) 42, 43, 62, 63 und 44, 45, 85, 86
Heizleiter 14, 23, 31, 31', 64.
radial außen liegende gebogene Kante 60, 61, 87, 88
Verbindungskante zwischen Trägerplatten 13, 24
Rohrstück 29
Vorderkante Rohr 30
radial außen liegende gerade Kante 49, 50, 51, 52, 33, 34, 37, 56, 57
Heizleiterauflager 89, 90
b, c = Abstand Rohrvorderkante / Vorderkante Trägerplatte (c + c' = b + B')
c', b' = Abstand Rohrhinterkante / Hinterkante Trägerplatte
f = Heizleiterteilstück gemäß Fig. 5
e, e' = Abstand Heizleiterauflager / Verbindungskante
A = Heizleiterteilstücke gemäß Fig. 3
Hinterkante des Gebläsegehäuses = 47
Gebläsegehäuse = 46
Vorderkante Gebläsegehäuse = 48
1. Elektrisches Drahtheizelement zur Lufterwärmung mit einem eine die Heizleiterwicklung
aufnehmenden Heizleiterträger, der aus kreuz- oder sternförmig angeordneten Trägerplatten
aus Isoliermaterial besteht, wobei der Heizleiter mäanderartig, zickzackförmig oder
nach Art eines Wellenbandes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die viereckigen,
plattenförmigen, parallel zum Luftstrom (2) angeordneten Heizleiterträger (1-4, 15-18,
25-28, 38-41) jeweils zwei einander parallele, aber nicht gleich lange Kanten (5-8,
bzw. 9-12; 19-22 bzw. 74-77; 78-81 bzw. 82-84; 42, 43, 62, 63 bzw. 44, 45, 85, 86)
aufweisen und mit ihren kürzeren Kanten und/oder mit ihren längeren Kanten dem Gebläseaggregat
zugekehrt angeordnet sind.
2. Elektrisches Drahtheizelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in
einander kreuzenden Ebenen vorgesehenen miteinander fest verbundenen plattenförmigen
Heizleiterträger abwechselnd mit ihrer kürzeren Kante und mit ihrer längeren Kante
dem Gebläseaggregat zugekehrt angeordnet sind.
3. Elektrisches Drahtheizelement nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatten des Heizleiterträgers als ungleichschenklige Trapeze ausgebildet
sind, wobei jeweils eine der Längskanten (Schenkel der viereckigen Trägerplatten zu
den beiden einander parallelen (kürzeren) Kanten rechtwinklig angeordnet ist.
4. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß vier trapezförmige Trägerplatten in sich kreuzenden Ebenen
vorgesehen sind, wobei jeweils eine Längskante jeder Trägerplatte zu einer Längskante
der nächsten Trägerplatte parallel angeordnet ist.
5. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß jede Windung des auf den, aus trapezförmigen Trägerplatten
(38-41) gebildeten Heizleiterträger aufgewickelten Heizdrahts (64) etwa gleich lang
(f) der ihr benachbarten Windung ist, wobei jeweils die radial äußeren Längskanten
(60, 61, 87, 88) jeder Trägerplatte kurvenförmig beispielsweise kreisbogenförmig,
ausgebildet ist.
6. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen gebläseseitigen Kanten der in verschiedenen
sich kreuzenden Ebenen sternförmig angeordneten Trägerplatten unterschiedlich lang
ausgebildet sind.
7. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß alle trapezförmigen Trägerplatten gleiche Abmessungen
aufweisen, wobei jedoch jeweils eine Trägerplatte mit ihrer schmalen Kante dem Gebläse
zugekehrt angeordnet ist, während die jeweils in Umfangsrichtung benachbart angeordnete
Trägerplatte mit ihrer längeren Kante dem Luftstrom zugekehrt vorgesehen ist.
8. Elektrisches Drahrheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiterträger mit einem wellband- oder mäanderförmigen
Heizleiter (53, 54) umwickelt ist, wobei die Anzahl der zwischen den radial äußeren
Schenkeln zweier Heizleiterplatten vorgesehenen Wellungen oder zickzackförmigen Biegungen
des jeweiligen Heizleiter-Teilstücks jeweils gleich ist.
9. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zwischen den radial äußeren Schenkeln zweier
benachbarter Heizleiterplatten vorgesehenen Wellungen des Heizleiters unterschiedlich
ausgebildet ist.
10. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gebläse zugekehrten Kanten der einzelnen Trägerplatten
in achsialer Richtung (in Strömungsrichtung) gesehen, um ein geringes Stück (b, c)
gegeneinander versetzt angeordnet sind.
11. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen trapezförmigen Trägerplatten durch Verschweißen,
Vernieten oder Verkleben untereinander oder unter Zwischenschaltung eines rohrförmigen
Körpers verbunden sind.