[0001] Die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 als bekannt angegebene Vorrichtung (DE-GM
78 27 499) benötigt eine starke Lichtquelle, da sich die zum optischen Abtasten des
Unterfadenvorrates vorhandenen Durchbrechungen in Spule und Greifer, besonders bei
hohen Nähgeschwindigkeiten nur sehr kurz während jeder Stichbildung in Übereinstimmung
befinden und nur in dieser Übereinstimmungslage die Abtastung des Fadenvorrates erfolgen
kann. Die Zeit zum-Messen des Fadenvorrates ist damit äußerst kurz und außerdem von
der Drehzahl des Greifers und der den Faden tragenden Spule abhängig.
[0002] Phototransistoren reagieren technologiebedingt stets ver-. zögert auf den Lichtauftritt.
Ist der Lichtimpuls kürzer als die Verzögerungszeit, erhält man verringerte Signalamplituden.
Die Verzögerungszeit wird umso kleiner, je höher die Lichtintensität ist. Die als
Lichtquelle verwendete Leuchtdiode muß daher an der Grenze ihrer Belastbarkeit betrieben
werden. Außerdem wird bei relativ hohem Stromverbrauch auch ein großer Platzbedarf
für den diesen Strom liefernden Transformator benötigt, der dann den in der Nähmaschine
vorhandenen geringen Raum noch mehr einschränkt.
[0003] Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verlustleistung
des Lichtsenders wesentlich herabzusetzen, um bei hoher effektiver Lichtausbeute eine
lange Lebensdauer des Lichtsenders zu erzielen.
[0004] Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verlustleistung
des Lichtsenders wesentlich herabzusetzen, um bei hoher effektiver Lichtausbeute eine
lange Lebensdauer des Lichtsenders zu erzielen.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einem Fadenwächter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 durch das im Kennzeichnungsteil angegebene Merkmal gelöst. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung ergibt sich eine erhebliche Entlastung des Lichtspenders, der nunmehr nur
sehr kurze Lichtimpulse hoher Intensität proportional zur Drehzahl des Greifers und
damit nur während der Zeit aussendet, in der überhaupt eine Empfangsmöglichkeit besteht.
[0006] Eine weitere Verminderung der Verlustleistung des Lichtsenders läßt sich durch die
Anordnung nach Anspruch 2 erzielen, da infolge der Mehrzahl von nebeneinander auf
einer Lage angeordneter Fadenwindungen auf der Fadenspule nicht bei jeder Greiferumdrehung
ein Überwachungsvorgang erforderlich ist, um rechtzeitig das Ende des Unterfadenvorrates
anzuzeigen.
[0007] Eine weitgehende Ausschaltung von Störimpulsen, die einen sicheren Empfang durch
den Lichtempfänger beeinträchtigen, ergibt sich durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen
3 und 4.
[0008] Eine Abschaltung des Lichtsenders nach dem Erkennen von nicht vorhandenem Faden auf
der Spule, nachdem also ein Sendevorgang nicht mehr erforderlich ist, wird bei einer
mit einem Anzeigeelement für das Ende des Unterfadens ausgestatteten Nähmaschine durch
eine einfache Anordnung nach Anspruch 5 erzielt.
[0009] Wenn der Antrieb des Motors der Nähmaschine bereits über einen Mikrocomputer gesteuert
wird, läßt sich dieser in besonders kostengünstiger Weise nach dem Anspruch 6 auch
als Steuervorrichtung für den Lichtsender und den Lichtempfänger einsetzen, wobei
eine günstige Ausgestaltung der Schaltung im Anspruch 7 angegeben ist.
[0010] In den Fig. l bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Unterfadenvorratswächters dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des Greiferantriebes einer Nähmaschine,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen vereinfachten Schaltplan zur Steuerung des Fadenvorratswächters,
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit Einzelheiten der Verfahrensschritte des in dem Programmspeicher
des Mikrocomputers gespeicherten Programms und
Fig. 4 die Spannungspegel an den mit der Steuerung des Vorratswächters verbundenen
Ein- und Ausgängen des Mikrocomputers.
[0011] Der in Fig. 1 dargestellte Greiferantrieb weist eine von einer nicht dargestellten
Hauptwelle angetriebene Antriebswelle 1 auf, auf der ein nur teilweise dargestellter
Greiferkörper 2 befestigt ist. Der Greiferkörper 2 ist mit einer zur Greiferachse
schräg verlaufenden Öffnung 3 versehen, deren.gegen die Achse der Antriebswelle 1
gerichtetes Teil der Umfangsfläche als Reflektionsfläche 4 für einen Lichtstrahl 5
ausgebildet ist. Dieser wird von einem Lichtsender 6 ausgesendet, trifft durch Bohrungen
7 in einer mit Faden 8 bewickelten Spule 9 und Bohrungen 10 und 11 in einer Spulenkapsel
12 hindurch auf die Reflektionsfläche 4, wird dort umgelenkt und einem Lichtempfänger
13 zugeleitet. Die Spulenkapsel 12 ist dabei in bekannter nicht dargestellter Weise
im Greiferkörper 2 gelagert und weist einen Mittenzapfen 14 auf, der die Spule 9 trägt.
[0012] Beim Antrieb der Nähmaschine steht die Spulenkapsel 12 still, während der Greiferkörper
2 umläuft. Die Spule 9 dreht sich beim Nähvorgang durch den Abzug des Fadens 8 ebenfalls,
aber mit sehr niedriger Geschwindigkeit. Dabei verändert sich die Lage der Bohrungen
10 und 11 der Spulenkapsel 12 nicht gegenüber der Achse des Lichtstrahls 5 zwischen
Lichtsender 6 und -empfänger 13, während die Reflektionsfläche 4 und auch die Bohrungen
7 in der Spule 9 nur zeitweise den Durchtritt des Lichtstrahls erlauben.
[0013] Auf der Antriebswelle 1 ist eine Impulsgeberscheibe 15 eines Impulsgebers 16 befestigt.
In der Impulsgeberscheibe 15 ist eine mit einer Leuchtdiode 17 und einem Fototransistor
18 zusammenwirkende Öffnung 19 vorgesehen.
[0014] Die Fig: 2 zeigt einen vereinfachten Schaltplan, der für die Funktion der elektrischen
Steuerung des Fadenwächters erforderlichen Bauteile. Von dem Pluspol einer geregelten
Spannungsquelle fließt Strom über die Leuchtdiode 17 und einen Widerstand 20 nach
Masse. Die Leuchtdiode 17 ist auf der einen Seite der Impulsgeberscheibe 15 angeordnet,
auf deren anderen Seite der Fototransistor 18 angebracht ist. Dieser ist mit seinem
Kollektor mit dem Pluspol und mit seinem Emitter über einen Widerstand 21 mit Masse
verbunden. Die Verbindungsleitung zwischen dem Fototransistor 18 und dem Widerstand
21 ist an den Eingang E3 eines Mikrocomputers 22 angeschlossen:
[0015] Von dem Pluspol fließt Strom über den als Leuchtdiode ausgebildeten Lichtsender 6,
einen Widerstand 23 und einen Darlington-Transistor 24 nach Masse. Die Basis des Darlington-Transistors
24 ist an dem Ausgang Al des Mikrocomputers 22 angeschlossen. Von dem Pluspol der
Spannungsquelle fließt Strom über einen Anlaßwiderstand 25 zum Eingang E2 des Mikrocomputers
22. Der Anlaßwiderstand 25, der einen Widerstandskörper 26 und ein Abschaltsegment
27 zur Endabschaltung aufweist, dient als Teil eines Spannungsteilers. Mit ihm wird
eine Bezugsspannung am Eingang E2 des Mikrocomputers 22 erzeugt. Dazu ist an den Eingang
E2 ein mit Masse verbundener Widerstand 28 angeschlossen.
[0016] Weiterhin fließt Strom vom Pluspol über den aus einem Fototransistor bestehenden
Lichtempfänger 13 und einen Widerstand 29 an Masse. Am Emitter des Fototransistors
13 ist ein Kondensator 30 angeschlossen, der über einen Verstärker 31 mit einem Eingang
El des Mikrocomputers 22 verbunden ist. Schließlich führt eine Leitung von einem Ausgang
A2 des Mikrocomputers 22 über einen Widerstand 32 und eine als Anzeigeelement dienende
Leuchtdiode 33 an Masse
[0017] Die Anordnung arbeitet wie folgt:
Beim Betrieb der Nähmaschine wird Licht,von der Leuchtdiode 17 ausgesendet, welches
beim Umlauf der Impulsgeberscheibe 15 jeweils beim Durchlauf der Öffnung 19 kurzzeitig
auf den Fototransistor 18 fällt und diesen durchsteuert, so daß sich über dem Widerstand
21 kurzzeitig eine Spannung aufbaut, die als Impuls dem Eingang E3 des Mikrocomputers
22 zugeführt wird. Jeder Impuls löst im Mikrocomputer 22 eine. Programmunterbrechung
aus. Der Eingang E3 des Mikrocomputers 22 kann aber auch an einem internen Impulszähler
angeschlossen sein, der erst beim Erreichen eines bestimmten Zählerstandes die Programmunterbrechung
bewirkt und sich dabei selbst wieder zurückstellt.
[0018] Es läuft ein Unterprogramm an, das in Fig. 3 als Flußdiagramm dargestellt ist. Die
den Programmbefehlen entsprechenden Spannungspegel an den Ein- und Ausgängen des Mikrocomputers
22 und der Spannungsverlauf am Lichtempfänger 13 sind aus Fig. 4 ersichtlich.
[0019] Bei diesem Programm erfolgt ein erster Befehl BO, ein Test, ob Ausgang A2 des Mikrocomputers
22 gesetzt ist. Ist er gesetzt, so erfolgt ein Sprung zum Ende des Unterprogrammes
und der Lichtsender 6 bleibt stromlos. Wenn der Ausgang A2 gesetzt ist, fließt Strom
über die Leuchtdiode 33 nach Masse und die Diode 33 zeigt blinkend das Ende des Fadenvorrates
an. Während der Blinkzeit entfällt eine Ansteuerung und damit die Belastung des Lichtsenders
6.
[0020] Ist der Ausgang A2 des Mikrocomputers 22 nicht gesetzt, erfolgt der Befehl Bl, wodurch
der Ausgang Al des Mikrocomputers 22 gesetzt wird. Dadurch wird der Därlington-Transistor'24
leitend und es fließt ein hoher Strom durch den Lichtsender 6, der somit kurzzeitig
Licht von hoher Intensität ausstrahlt. Es erfolgt der Befehl B2 "Warten", um die Verzögerungszeit
des Lichtempfängers 13 auszugleichen und außerdem eventuelle beim Einschalten des
Lichtempfängers 13 auftretende Schaltstörungeh Sl (Fig. 4) abklingen zu lassen.
[0021] Sobald der Faden 8 auf der Fadenspule 9 soweit abgenommen hat, daß der Lichtstrahl
5 wenigstens zum Teil die Bohrungen 7 in der Spule 9 und die Bohrungen 10 und 11 in
der Spulenkapsel 12 passieren kann, wird er auf der Reflektionsfläche 4 in dem Greiferkörper
2 auf den Lichtempfänger 13 umgelenkt. In diesem Falle wird dieser leitend und es
fließt Strom über den Widerstand 29 an Masse. Die sich dabei aufbauende Spannung wird
über den Kondensator 30 und den Verstärker 31 dem Eingang El des Mikrocomputers 22
zugeführt. Der Kondensator 30 dient dabei vorteilhafterweise zum Ausfiltern von durch
Tageslicht verursachten Gleichströmen und von durch Nählicht verursachten Wechselströmen
niedriger Frequenz.
[0022] Mit Befehl B3 erfolgt eine Abfrage des Einganges El durch den Mikrocomputer 22 zu
einem Zeitpunkt A (Fig. 4), in dem sich der Stromfluß im Lichtempfänger 13 - wenn
dieser an
L gesprochen hat - beruhigt hat. Dadurch werden durch den Lichtsender 6 verursachte
Ein- und Ausschaltstörungen Sl und S2 am Eingang El bei der Abfrage nicht erfaßt und
auch andere Störmöglichkeiten infolge der außerordentlich kurzen Abfragezeit von ca.
l : 500 gegenüber der Umlaufzeit für eine Umdrehung des Greifers bei höchster Nähgeschwindigkeit
erheblich verringert.
[0023] Danach wird mit Befehl B4 der Ausgang Al des Mikrocomputers 22 wieder zurückgesetzt,
wodurch der Stromfluß über den Darlington-Transistor f24 unterbrochen und der Lichtsender
6 stromlos wird.
[0024] Nun folgt ein zweiter Test durch den Befehl B5. Es wird abgefragt, ob der Eingang
El des Mikrocomputers 22 beim vorhergehenden Lesebefehl B3 gesetzt war. Ist der zweite
Test positiv, wird der Ausgang A2 des Mikrocomputers 22 gesetzt, worauf über den Widerstand
32 und die Leuchtdiode 33 Strom nach Masse fließt. Die Leuchtdiode 33 zeigt das Ende
des Fadenvorrats auf der Spule 9 an.
[0025] Nun ist das Ende des Unterprogrammes erreicht und es erfolgt in gleicher Weise, wie
bei einem negativen Test ein Rücksprung ins Hauptprogramm.
[0026] Zum Ausschalten der Leuchtdiode 33 nach dem Wiederauffüllen der Spule 9 wird die
Betätigung des Anlasserwiderstandes 25 beim erneuten Start der Nähmaschine ausgenutzt.
Vor dem
' Wechseln der Spule 9 muß die Maschine durch Abschalten des Anlasserwiderstandes 25
angehalten werden, wodurch sich dessen Schleifer auf das Abschaltsegment 27 verschiebt
und der Spannungspegel am Eingang E2 des Mikrocomputers 22 nach Null geht. Zum Arbeiten
der Nähmaschine wird der Anlasserwiderstand 25 betätigt. Sobald sich dessen Schleifer
vom Abschaltsegment 27 auf den Widerstandskörper 26 verschiebt, baut sich am Eingang
E2 des Mikrocomputers 22 durch den Widerstand 28 eine Bezugsspannung auf. Deren Einschaltimpuls
setzt den Ausgang A2 des Mikrocomputers 22 zurück und schaltet damit die Leuchtdiode
33 ab.
[0027] Es besteht auch die Möglichkeit, den Mikrocomputer 22 so zu programmieren, daß die
Befehle B3 und B4 vertauscht werden, indem zuerst.der, Ausgang Al gelöscht und dann
erst der Eingang El gelesen wird. Dann kann anschließend der Test stattfinden, ob
der Eingang El gesetzt ist. Die Information muß dann jedoch am Ausgang des Verstärkers
31 mit Hilfe eines parallel zu diesem geschalteten Kondensators 34 genügend lange
gehalten werden.
[0028] Zur Vermeidung von Rückwirkungen der hohen Impulsbelastung des Lichtsenders. 6 auf
das Regelglied für die Versorgungsspannung kann der Lichtsender 6 außerdem an eine
ungeregelte Spannungsquelle geschaltet sein. Der Widerstand 23 wird dann vorteilhafterweise
in den Emitterzweig des Transistors 24 verlegt, um diesen als Konstantstromquelle
zu schalten.
[0029] Der Impulsgeber 16 kann selbstverständlich auch auf einer anderen synchron zu der
Antriebswelle 1 umlaufenden Welle angeordnet sein, beispielweise auf der Armwelle.
In diesem Falle werden bereits bei den üblicherweise mit Doppelsteppstichgreifern
ausgestatteten Nähmaschinen, bei denen der Greifer zweimal je Armwellenumdrehung umläuft,
die Überwachungsvorgänge auf die Hälfte reduziert.
1. Einrichtung zur Überwachung des Unterfadenvorrates bei einer Nähmaschine mit einem
Doppelsteppstichumlaufgreifer sowie mit einem Lichtsender, der Lichtimpulse durch
Öffnungen im Greiferkörper, im Spulengehäuse sowie in der Spule hindurch einem Lichtempfänger
zuleitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter auf mindestens eine bestimmte
Stellung einer Antriebswelle (1) der Nähmaschine ansprechender Impulsgeber (16) über
eine Steuervorrichtung die Einschaltfrequenz und die Einschaltdauer des Lichtsenders
(6) steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung
für den Lichtsender (6) über einen Impulszähler mit dem Impulsgeber (16) verbunden
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger
(13) synchron zum Lichtsender (6) geschaltet ist und die Einschaltdauer einen Bruchteil
der Einschaltdauer des Lichtsenders (6) beträgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (13)
über eine Verzögerungsschaltung an dem Einschaltkreis für den Lichtsender (6) angeschlossen
ist:
5. Einrichtung, bei der die Steuervorrichtung ein Schaltelement für ein Anzeigeelement
betätigt, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement
mit einem Ausschaltelement für den Lichtsender (6) gekoppelt ist.
6. Einrichtung, bei einer Maschine, deren Antrieb mittels eines Mikrocomputers gesteuert
wird, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
(16) ein Unterprogramm des Mikrocomputers (22) zur Einschaltsteuerung des Lichtsenders
(6) und des Lichtempfängers (13) auslöst.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (13)
aus einem Fototransistor besteht, dessen Kollektor-Emitter-Strecke über einen Kondensator
(30) und einen Verstärker (31) an einem Eingang (El) des Mikrocomputers (22) angeschlossen
ist und daß der Lichtsender (6) aus einer Leuchtdiode besteht, die im Kollektor oder
Emitter-Zweig eines Transistors (24) liegt, dessen Basis an einem Ausgang (Al) des
Mikrocomputers (22) angeschlossen ist.