(19)
(11) EP 0 038 527 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.10.1981  Patentblatt  1981/43

(21) Anmeldenummer: 81102902.4

(22) Anmeldetag:  15.04.1981
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3D06P 5/00, B41M 5/02, D06P 1/18
// C09B29/085
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 23.04.1980 DE 3015571

(71) Anmelder: HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
65926 Frankfurt am Main (DE)

(72) Erfinder:
  • Schickfluss, Rudolf, Dr.
    D-6233 Kelkheim (Taunus) (DE)
  • Schneider, Manfred
    D-6239 Eppstein/Taunus (DE)
  • Schuster, Claus
    D-6238 Hofheim am Taunus (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Transferdruckträger, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung


    (57) Transferdruckträger, die mit einer Zubereitung imprägniert oder bedruckt sind, die einen Farbstoff der Formel

    in der X Wasserstoff, Chlor oder Brom ist, R1 für Methoxy oder Ethoxy, oder, wenn X Chlor oder Brom ist, auch für Wasserstoff oder Methyl steht, R2 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R3 Wasserstoff ist oder die Bedeutung von R2 hat und R4 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, oder Mischungen solcher Farbstoffe enthält, eignen sich zum Färben und Bedrucken von flächenförmigen Gebilden nach dem Thermotransferdruckverfahren.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft Transferdruckträger, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit einer Zubereitung imprägniert oder bedruckt sind, die einen Farbstoff der Formel I

    in der X Wasserstoff, Chlor oder Brom ist, R1 für Methoxy oder Ethoxy, oder, wenn X Chlor oder Brom ist, auch für Wasserstoff oder Methyl steht, R2 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R3 Wasserstoff ist oder die Bedeutung von R2 hat und R4 Alkyl mit 1 bis 4 Koh- lenstoffatomen ist,oder Mischungen solcher Farbstoffe enthalten.

    [0002] Bevorzugte erfindungsgemäße Transferdruckträger sind mit Zubereitungen imprägniert oder bedruckt, die Farbstoffe der Formel I enthalten, in der X für Chlor oder Brom steht.

    [0003] Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Träger, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Trägermaterial mit Zubereitungen imprägniert oder bedruckt wird, die einen Farbstoff der Formel I oder Gemische solcher Farbstoffe enthalten.

    [0004] Gegenstand der Erfindung ist außerdem die Verwendung der erfindungsgemäßen Träger zum Färben und Bedrucken von flächenförmigen Gebilden nach dem Thermotransferdruckverfahren. Bevorzugt bestehen die flächenförmigen Gebilde aus synthetischen oder teilsynthetischen polymeren Materialien oder aus Materialien, die mit solchen synthetischen oder teilsynthetischen polymeren Materialien präpariert wurden. Die flächenförmigen Gebilde können auch aus natürlichen Fasermaterialien bestehen oder solche enthalten, sind dann aber mit Präparationen behandelt, die diesen natürlichen Materialien eine Affinität für die Farbstoffe der Formel I verleihen.

    [0005] Die Farbstoffe der Formel I sind bekannt und nach den für Azofarbstoffe üblichen Methoden zugänglich. Farbstoffe dieser Art und ihre Verwendung zum Färben von Polyethylenterephthalat aus wäßriger Dispersion unter Zusatz eines Carriers sind aus der US-PS 4 076 498 bekannt. Gemische von Farbstoffen der Formel I sind in der DE-OS 28 18 653 . beschrieben, wo auch erwähnt wird, daß mit solche Farbstoffgemische enthaltenden wäßrigen Druckpasten Textilien direkt bedruckt werden können. In diesen Druckschriften werden diesen Farbstoffen gute Echtheiten zugeschrieben, in der US-PS 4 076 498 wird sogar erwähnt, daß sie eine gute Sublimationsechtheit hätten. Es war somit überraschend, daß diese Farbstoffe für den Thermotransferdruck geeignet sind, bei dem es erforderlich ist, daß die Farbstoffe im Temperaturbereich von etwa 150 - 220°C innerhalb kurzer Zeit, etwa von 10 - 90 Sekunden, zum größten Teil sublimieren..Gegen die erfindungsgemäße Auswahl der Farbstoffe der Formel I sprachen auch die Ausführungen in der DE-AS 23 64 475, die Farbstoffe dieserArt als weniger gut für den Transferdruck geeignet bezeichnen.

    [0006] Uberraschenderweise zeigen jedoch die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe nicht nur ausgesprochen gute Transferiereigenschaften,sondern liefern auch farbtiefe Drucke mit punktscharfem Druckbild. Sie eignen sich deshalb auch gut in Kombination mit anderen Transferdruckfarbstoffen, wofür bekanntermaßen vorausgesetzt wird, daß alle Farbstoffe unter den angewandten Bedingungen eine weitgehend ähnliche Transfercharakteristik zeigen.

    [0007] Die Farbstoffe der Formel I weisen gute Lichtechtheiten auf und haben gegenüber den im Transferdruck verwendeten blauen Anthrachinon-Farbstoffen deutliche höhere Farbstärken.

    [0008] Die Farbstoffe der Formel I zeigen weiterhin den Vorzug, daß mit ihnen leicht gießbare elektrolyt- und dispergiermittelarme Druckpasten mit hoher Farbstoffkonzentration hergestellt werden können, die wegen des geringen Druckpastenauftrags auf Papier sehr gesucht sind.

    [0009] Als Trägermaterial für die erfindungsgemäßen Transferdruckträger eignen sich bekanntermaßen alle flächenförmigen Gebilde, die inert gegenüber den aufgebrachten Farbstoffen sind und die Sublimation nicht behindern. In Betracht kommen Flächengebilde aus Metall, wie Aluminiumfolie, oder aus natürlichen oder regenerierten Cellulosematerialien, wie Folien, Gewebe, Gewirke oder vorzugsweise Papierbahnen.

    [0010] Die Zubereitungen, die die Farbstoffe der Formel I enthalten, und mit denen die Trägermaterialien imprägniert oder bedruckt werden, können wäßrige Druckpasten sein, wie sie im Textildruck üblich sind, oder organische Drucktinten, wie sie im graphischen Druck verwendet werden. , Wäßrige Druckfarben enthalten die üblichen natürlichen oder synthetischen Verdicker, beispielsweise Polyvinylalkohole, Methylcellulose oder Carboxygruppen enthaltende Polymerisationsprodukte, beispielsweise Polyacrylate.

    [0011] Die Zusammensetzung der organischen Drucktinten richtet sich nach der Art des Substrats, des Trägermaterials, des Druckverfahrens und der zur Verfügung stehenden Anlagen. Im allgemeinen bestehen solche Drucktinten aus einem oder mehreren Farbstoffen der Formel I, einem Bindemittel, einem Dispergiermittel und gegebenenfalls Lösemitteln, Füllstoffen und Konservierungsmitteln.

    [0012] Als Bindemittel eignen sich natürliche, halbsynthetische und synthetische Harze, d.h. Polymerisations-, Polykondensations- und Polyadditionsprodukte. Als geeignete Harze seien beispielsweise genannt: Kolophonium und seine Derivate, Maleinatharze, ölfreie Alkydharze, Alkydharze aus synthetischen und natürlichen Fettsäuren und arylierte Alkydharze. Geeignet sind auch Terpenharze, Polyvinylharze wie Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid, Copolymere und Propfpolymere mit verschiedenen Vinylmonomeren, Acrylatharze, Naphthalin-Formaldehydharze, Ketonharze, Silikonharze und Cellulosederivate wie Celluloseester, beispielsweise Nitrocellulose oder Celluloseacetat, und Celluloseether, wie beispielweise Methylcellulose, und andere Derivate anderer Polysaccharide.

    [0013] Als Dispergiermittel kommen nichtionogene und anionogene Produkte zur Anwendung. Als nichtionogene Produkte seien beispielsweise genannt: Anlagerungsprodukte von etwa 5 - 70 Mol Alkylenoxid an höhere Fettsäuren, Fettalkoholpolyglykolether, Phenol- und Alkylphenolpolyglykolether, aber auch Oxalkylate von mit mehrwertigen Alkoholen veresterten Fettsäuren oder von Harzderivaten wie Hydroabietylalkohol. Als anionische Dispergiermittel sind geeignet: Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensate, Ligninsulfonate und Sulfitablaugeprodukte.

    [0014] Als anionische Dispergiermittel sind geeignet: Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensate, Ligninsulfonate und Sulfitablaugeprodukte.

    [0015] Die Art der Lösemittel hängt von der Art des Druckverfahrens ab. Besonders bevorzugt sind Ester, Ketone oder Alkohole, beispielsweise Butylacetat, Aceton, Methylethylketon, Ethanol, Isopropanol oder Butanol.

    [0016] Die Druckfarben können nach allen üblichen Druckverfahren, also Hoch-, Flach-, Tief- oder Siebdruck verdruckt werden. Besonders geeignete Druckverfahren zur Herstellung von bedruckten Papierhilfsträgern sind der Tiefdruck und der Rotationsfilmdruck.

    [0017] Geeignete Substrate sind flächenförmige Gebilde wie Vliese, Filze, Pelze, Teppiche, Folien und vor allem Gewebe und Gewirke aus synthetischen oder teilsynthetischen Materialien, insbesondere aus aromatischen Polyestern wie Polyethylenglykolterephthalat oder Celluloseacetaten wie Cellulose-triacetat und Cellulose-2 1/2-acetat oder Polyamiden. Diese synthetischen und teilsynthetischen Materialien zeigen eine Affinität für die Farbstoffe der Formel I. Es ist jedoch auch möglich, andere Substrate.nach dem Thermotransferdruck zu färben und zu bedrucken, die an sich keine Affinität zu diesen Farbstoffen besitzen, indem man nämlich solche Substrate mit den genannten synthetischen oder teilsynthetischen Materialien präpariert, also beispielsweise mit einem entsprechenden Überzug an solchen Kunststoffen umhüllt. Es ist auch möglich, natürliche Fasermaterialien, die keine AfELnität für die Farbstoffe der Formel 1 aufweisen, mit geeigneten Präparationen zu behandeln und diese Stoffe so gegenüber diesen Farbstoffen affin zu machen. Entsprechende Verfahren sind beispielsweise aus der DE-PS 25 51 410, der DE-AS 24 36 783 oder der DE-OS 20 45 465 bekannt.

    [0018] Der Thermotransferdruck ist allgemein bekannt und beispielsweise in den FR-PSS 1 223 330, 1 334 829 und 1 585 119 eingehend beschrieben. Hierbei werden die Hilfsträger, die mit den geeigneten Zubereitungen imprägniert oder bedruckt sind, in engen Kontakt mit dem zu färbenden oder bedruckenden Substrat gebracht, worauf unter Wärme-und gegebenenfalls Druck- oder Vakuumeinwirkung der Farbstoff von dem Träger auf das Substrat transferiert und dort fixiert wird.

    [0019] Mit den Farbstoffen der Formel I erhält man bei deren erfindungsgemäßer Verwendung auf den Substraten rotstichigbis grünstichig-blaue, farbstarke Färbungen und Drucke mit guten Gebrauchsechtheiten.

    [0020] In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert. Angaben über Teile und Prozente beziehen sich hierbei, sofern nichts anderes vermerkt ist, auf das Gewicht.

    Beispiel 1



    [0021] 300 Teile des trockenen Farbstoffes der folgenden Konstitution

    werden mit 80 Teilen eines nichtionogenen Dispergiermittels (Reaktionsprodukt von Glycerin mit Rizinusölfettsäure, umgesetzt mit 100 Mol Ethylenoxid) und 25. Teilen eines Ligninsulfonates sowie 150 Teilen Ethylenglykol, 200 Teilen Wasser und 5 Teilen Chloracetamid als Konservierungsmittel in einer Perlmühle mit Siliquarzitperlen gemahlen. Nach sieben Stunden erhält man eine Dispersion, deren Teilchen zu über 90 % kleiner als 3 µ sind. Die Einstellung wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt und von den Perlen abgetrennt.

    [0022] Die 30 % Farbstoff enthaltende Präparation ist bei Raumtemperatur und auch bei 50°C gut lagerstabil. Die Präparation läßt sich gut sowohl in eine konventionelle Druckverdickung (Alginat-Basis) als auch in eine synthetische Druckverdickung (Acryl-Basis) einrühren und ist ohne Beeinträchtigung der Viskosität nach den üblichen Druckverfahren druckbar. Mit der Druckfarbe bedruckte Transferpapiere ergeben nach dem Transfer auf Polyester (ca. 20 sec. bei 200°C) einen grünstichig-blauen, kräftigen Druck.

    Beispiel 2



    [0023] 538 Teile eines feuchten Preßkuchens des Farbstoffes der folgenden Konstitution

    mit einem Feststoffgehalt von 46,4 % werden mit 100 Teilen eines nichtionogenen Dispergiermittels (Blockpolymerisat aus Propylen- und Ethylenoxid) und 30 Teilen eines Kondensationsproduktes aus Methylnaphthalinsulfonsäure und Formaldehyd (wie es in Beispiel D der DE-PS 2 442 514 beschrieben ist), 180 Teilen Ethylenglykol und 5 Teilen Chloracetamid als Konservierungsmittel in einer Perlmühle mit Siliquarzitperlen gemahlen. Nach 5 Stunden erhält man eine Dispersion, deren Teilchen zu über 90 % kleiner als 3 µ sind. Die Präparation wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt und von den Perlen abgetrennt.

    [0024] Die 25 % Farbstoff enthaltende Einstellung ist gut lagerstabil. Mit einer daraus hergestellten wäßrigen Druckfarbe bedruckte Transferpapiere ergeben nach dem Transfer auf Polyester (ca. 20 sec..bei 200°C) einen rotstichig-marineblauen, kräftigen Druck.

    Beispiel 3



    [0025] 150 Teile des trockenen Farbstoffs der folgenden Konstitution

    und 150 Teile des trockenen Farbstoffs der folgenden Konstitution

    werden mit 85 Teilen eines nichtionogenen Dispergiermittels (Reaktionsprodukt von Glycerin mit Rizinusölfettsäure, umgesetzt mit 100 Mol Ethylenoxid) und 25 Teilens eines Ligninsulfonates sowie 160 Teilen Ethylenglykol, 200 Teilen Wasser und 5 Teilen Chloracetamid als Konservierungsmittel in einer Perlmühle mit Siliquarzitperlen gemahlen.

    [0026] Nach acht Stunden erhält man eine Dispersion, deren Teilchen zu über 90 % kleiner als 3 µ sind. Die Einstellung wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt und von den Perlen abgetrennt.

    [0027] Die 30 % Farbstoff enthaltende Präparation ist sowohl bei Raumtemperatur als auch bei 50°C gut lagerstabil. Mit einer daraus erhaltenen wäßrigen Druckpaste bedruckte Transferpapiere ergeben nach dem Transfer auf Polyester (ca. 20 sec. bei 200°C) einen tiefblauen, kräftigen Druck.

    Beispiel 4



    [0028] 75 Teile des trockenen Farbstoffs der folgenden Konstitution

    und 25 Teile des trockenen Farbstoffs der folgenden Konstitution .

    70 g eines anionischen Dispergiermittels, z.B. eines Ligninsulfonates oder eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, und 130 ml Wasser werden gemischt und in einer Kugelmühle durch 12-stündiges Mahlen in eine Dispersion übergeführt.

    [0029] Die so erhaltene, ca. 33 %ige Präparation ist lagerstabil. Die obige wäßrige Dispersion kann wie folgt zu einer Druckpaste verarbeitet werden: 300 g werden mit 350 g einer 10 %igen Johannisbrotkernmehletherverdickung und 350 ml Wasser angeteigt.

    [0030] Mit dieser Druckpaste wird ein Papier im Tiefdruckverfahren bedruckt. Verpreßt man dieses Papier während 20 - 60 sec. bei 210°C mit einem Textil aus Polyesterfasern, so erhält man einen farbkräftigen blauen Druck.

    [0031] In der folgenden Tabelle sind weitere Farbstoff angegeben sowie die damit erhältlichen Nuancen nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren. Die Farbstoffe sind untereinander mischbar.






























    Ansprüche

    1. Transferdruckträger, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Zubereitung imprägniert oder bedruckt ist, die einen Farbstoff der Formel I

    in der X Wasserstoff, Chlor oder Brom ist, R1 für Methoxy oder Ethoxy, oder, wenn X Chlor oder Brom ist, auch für Wasserstoff oder Methyl steht, R 2 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R3 Wasserstoff ist oder die Bedeutung von R hat und R4 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, oder Mischungen solcher Farbstoffe enthält.
     
    2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Zubereitungen imprägniert oder bedruckt sind, die Farbstoffe der Formel I enthalten, in der X für Chlor oder Brom steht.
     
    3. Verfahren zur Herstellung der Träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial mit Zubereitungen imprägniert oder bedruckt wird, die einen Farbstoff der Formel I oder Gemische solcher Farbstoffe enthalten.
     
    4. Verwendung der Träger nach Anspruch 1 und 2 zum Färben und Bedrucken von flächenförmigen Gebilden nach dem Thermotransferdruckverfahren.
     
    5. Verwendung der Träger nach Anspruch 1 und 2 zum Färben und Bedrucken von flächenförmigen Gebilden, die aus synthetischen oder teilsynthetischen polymeren Materialien bestehen oder damit präpariert wurden, nach dem Thermotransferdruckverfahren.
     
    6. Verwendung der Träger nach Anspruch 1 und 2 zum Färben und Bedrucken von flächenförmigen Gebilden, die aus natürlichen Fasermaterialien bestehen oder solche enthalten und die mit Präparationen behandelt wurden, die diesen Materialien eine Affinität für die Farbstoffe der Formel I verleihen, nach dem Thermotransferdruckverfahren.
     





    Recherchenbericht