[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1.
[0002] Bei bekannten Geräten dieser Art (siehe z.B. DE-OS 15 97 652)sind die Vorratsbehälter
als Tanks ausgebildet, separat aufgestellt bzw. am Geräterahmen befestigt und über
Rohr- bzw. Schlauchleitungen mit den Behandlungsschalen verbunden. Die oberen Blattführungen
sind zumeist fix in die Behandlungsschalen eingebaut bzw. aus Kunststoff mit diesen
einstückig gespritzt. Die Transport- und Quetschwalzen sind in den Behälterwänden
bzw. in am Geräterahmen angeschraubten Lagerblöcken gelagert. Ihr Antrieb erfolgt
über konventionelle Zahnradgetriebe, Ketten oder Wellen bzw. eine Kombination solcher
Elemente, welche nur mit Hilfe von geeigneten Werkzeugen zerleg- und zusammenbaubar
sind. Diese bekannte Bauweise verunmöglicht einerseits einen kompakten Aufbau und
erschwert anderseits vor allem mangels einer geeigneten Ausbildung des Walzenantriebs
die Flexibilität hinsichtlich einer einfachen Variation der Anzahl-von hintereinander
geschalteten Behandlungsstationen.
[0003] Ziel der Erfindung ist es, ein Mehrstufengerät gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs
1 so zu verbessern, dass es räumlich äusserst kompakt und einschliesslich den Transport-
bzw. Quetschwalzenpaaren sowie deren Antrieb ohne jede Zuhilfenahme von Werkzeugen
einfach zerleg- und zusammensetzbar ist. Hierdurch soll auch eine möglichst grosse
Flexibilität bezüglich einer Veränderung der Anzahl der Behandlungsstationen erreicht
werden. Letzteres ist insbesondere für eine nachträgliche Vergrösserung oder Verkleinerung
der Anlage bzw. Anpassung an andere bzw. neue Entwicklungsverfahren wichtig.
[0004] Die gestellte Aufgabe wird gemäss Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0005] Beim erfindungsgemässen Gerät sind praktisch alle wesentlichen Teile steckbar und
es besteht jede Station einschliesslich der Walzen und deren Antrieb im wesentlichen
aus völlig gleichen, untereinander austauschbaren Teilen.
[0006] Die an sich z.B. aus der US PS 3 598 086 bei Geräten mit nur einer Behandlungsstation
bekannte "Schalen in Schalen"-Anordnung und Ausbildung des Deckels als obere Blattführung
stellt zwar einen wichtigen Faktor der erfindungsgemässen Lösung dar. Entscheidend
ist jedoch die Kombination dieser beiden Merkmale mit der Zusammenfassung der Walzenpaare
zu gleichen steckbaren Einheiten sowie die Zusammensetzung der gemeinsamen Antriebswelle
aus lauter gleichlangen Teilwellen mit den Zahnrädern an der jeweils selben Stelle.
Erst dadurch wird der Modularaufbau vervollständigt.
[0007] Die einzelnen Stationen der erfindungsgemässen Vorrichtung können grundsätzlich infolge
ihres modulartigen Aufbaues in beliebig wählbarer Anzahl aneinandergefügt werden.
Für normale photographische Prozesse genügen in der Regel drei Elemente, z.B. für
Entwicklung, Stoppbad und Fixierbad eines Schwarz-Weiss-Materials. Auch für die Verarbeitung
von Farbmaterialien wird man im allgemeinen mit drei Bädern auskommen, z.B. je einem
Entwicklungs-, Bleichfixier- und Stabilisationsbad für chromogene Materialien. Durch
Hinzufügen eines oder mehrerer Elemente kann die Vorrichtung auch für solche Prozesse
angepasst werden, die eine grössere Anzahl von Verarbeitungsbädern benötigen.
[0008] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine steckbare Walzeneinheit in Vorderansicht,
Fig. 5 die Antriebskopplung der Walzen in Aufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6.
[0009] Die dargestellte Vorrichtung umfasst drei untereinander gleiche Behand-lungsstationen
A, B und C,. die auf einem Gestell G angeordnet sind. Der untere Teil des Gestells
enthält für jedes Element eine Umwälzpumpe 5 mit Förderleitung 6 und Rückführleitung
7 für die Behandlungsflüssigkeit, wobei die Förderleitungen über einen Heizblock 11
geführt sind, der durch einen nicht dargestellten Thermostat auf die gewünschte Temperatur
regelbar ist. Oberhalb der Umwälzpumpe 5 befindet sich für jede Station als Behälter
für die Behandlungsflüssigkeit eine Basisschale 1, deren Boden lc zum Zentrum hin
allseitig flach abfallend geformt ist. Im Zentrum ist ein Ablauf 16 für die Behandlungsflüssigkeit
vorgesehen, der mit der Umwälzpumpe 5 über die Rückführleitung 7 verbunden ist. In
die Basisschale l ist jeweils eine Behandlungsschale 2 so eingesetzt, dass sie auf
den Rändern der zum Zentrum geneigten inneren Bodenfläche der Basisschale steht. Die
rechteckige Behandlungsschale 2 ist an der schmalen Seite durch senkrechte Wände 2b
begrenzt, während die beiden anderen Wände 2a schräg nach aussen geneigt sind, wie
Fig. 2 zeigt. Auf den senkrechten seitlichen Wänden der Behandlungsschale 2 liegt
ein Deckel 3 auf, welcher die Behandlungsschale 2 bis auf je einen Schlitz 4a bzw.
4b an der Ein-und Austrittsseite abdeckt. Die Schlitze 4a und 4b werden durch die
nach oben abgewinkelten oder gebogenen Teile 3a bzw. 3b des Deckels 3 und die schräg
nach innen geneigten Wände 2a der Behandlungsschale 2 gebildet. Zu jeder Behandlungsschale
2 gehören ein oder mehrere Zuläufe 6b und 6c für die Behandlungsflüssigkeit. Diese
sind vorzugsweise als U-Rohre ausgebildet, die an einem Ende ausserhalb der Basisschale
1 über eine leicht lösbare Schnellkupplung 6a mit der Förderleitung 6 verbunden sind
und mit dem anderen Ende durch eine Oeffnung des Deckels 3 in die Behandlungsschale
2 hineinragen.
[0010] Die Behandlungsschalen 2 sind am Boden 2c mit je zwei kleinen Löchern 19 versehen,
durch welche die Behandlungsflüssigkeit zu Entleerungszwecken in die Basisschalen
abfliessen kann. Der Lochdurchmesser ist so klein, dass der Pegel in der Schale während
des normalen Betriebs nicht beeinflusst wird.
[0011] Am Eingang jeder Station A, B, C und am Ausgang der letzten Station C befinden sich
Transportwalzenpaare 8 mit einer Oberflächenschicht aus einem elastischen, gegenüber
den Behandlungsflüssigkeiten widerstandsfähigen Material. Der gegenseitige Abstand
dieser Walzenpaare ist kürzer als die Länge des kleinsten Formats des zu behandelnden
photographischen Materials. Jedes Walzenpaar 8 weist an dem ausserhalb der Behandlungszone
befindlichen Ende einer der Walzen ein Kegelrad 8b auf, das über ein zweites Kegelrad
8a mit einer gemeinsamen Antriebswelle 12 verbunden ist, die von einem Elektromotor
10 angetrieben wird. Die Transportwalzenpaare 8 wirken mit Ausnahme des am ersten
Eingang liegenden Paares gleichzeitig als Quetschwalzen.
[0012] Jedes kombinierte Transport- und Quetschwalzenpaar bildet als Baugruppe eine Einheit,
die als Ganzes ohne Werkzeuge montiert und demontiert werden kann.
[0013] Die Antriebswelle 12 ist aus lauter gleichen Teilwellen 12a, 12b und 12c zusammengesetzt,
auf denen jeweils eines der Kegelräder 8a sitzt. Die Teilwellen sind durch geeignete
Steckverbindungen 13a, 13b, 13c, z.B. Bajonettverschlüsse drehfest miteinander verbunden.
[0014] Der Antriebsmotor 10 ist vorzugsweise drehzahlvariabel oder mit einem variablen Getriebe
ausgestattet.
[0015] Am Eingang zur ersten Station befindet sich eine Plattform 9, welche zum Einführen
des zu behandelnden photographischen Materials in die Vorrichtung dient. Die gesamte
Vorrichtung wird durch einen Schutzdeckel 15 abgedeckt.
[0016] Die Einzelheiten der steckbaren Antriebsverbindungen sind in den Fig. 4-7 detaillierter
dargestellt. Fig. 4 zeigt eine der aus je zwei Walzen bestehenden Baugruppen. Die
Walzen 8 sind mit ihren Achsen axial unverschieblich oder mit geringem Spiel in zwei
Endplatten 8d gelagert. Die Achse der oberen Walze ist verlängert und trägt das Kegelrad
8b. Die beiden Endplatten 8d sind so geformt, dass sie genau bzw. mit geringem Spiel
zwischen die Basisschale 1 und die Behandlungsschale 2 passen . Vorzugsweise und wie
dargestellt (Fig. 7) stützen sich die Platten 8d mit je einem Vorsprung 30 bzw. 30a
auf den Rändern der beiden Schalen 1, 2 ab. Durch diese Anordnung ergibt sich auch
eine gegenseitige Fixierung der Schalen 1 und 2 und der Walzenbaugruppen 8-8.
[0017] Anstelle der Endplatten 8d können auch andere Träger verwendet werden. Die Platten
8d bzw. Träger können miteinander durch Stangen verbunden sein, wodurch sich eine
höhere Stabilität der Baugruppe 8-8 ergibt.
[0018] Die Antriebswelle 12 bzw. deren Teilwellen 12a-12c sind in am Gestell G befestigten
Trägern, darstellungsgemäss Blechwinkell4 gelagert. Die Teilwellen können leicht in
diese Winkelbleche eingeschoben und durch die Drehkupplungen 13a-13c miteinander verbunden
werden. Die Anordnung ist geometrisch so angelegt, dass in der fixierten Lage die
Zahnräder 8b der Walzenbaugruppen 8-8 mit den Zahnrädern 8a der Teilwellen in Eingriff
stehen.
[0019] Im Betrieb wird jede der Stationen A, B und C mit einer der erforderlichen Behandlungsflüssigkeiten
beschickt, in der Regel Entwickler, Bleich- und Fixiermittel. Die jeder Station zugeordnete
Umwälzpumpe 5 fördert die Behandlungsflüssigkeit über die Förderleitung 6 und den
allen Stationen gemeinsamen Heizblock 11 in die Behandlungsschale 2, von wo sie durch
Ueberlauf wiederum in die Basisschale 1 und durch deren Ablauf 16 zurück zur Pumpe
5 gelangt. Die zwei Zuläufe 6b und 6c stehen sich diagonal an den beiden senkrechten
Seitenrändern der Behandlungsschale 2 gegenüber. Durch diese Diagonalanordnung werden
die Behandlungsflüssigkeiten in den Schalen 2 besser verteilt. Durch den ständigen
Zulauf an Behandlungsflüssigkeit erfolgt gleichzeitig deren ständiger Ueberlauf über
die Kanten an den Schlitzen zwischen der Behandlungsschale 2 und der Deckplatte.3.
Der ständige Zu- und Ueberlauf an Behandlungsflüssigkeit bewirkt ausserdem eine vollständige
Benetzung der unteren Seite des auf der Behandlungsschale 2 aufliegenden. Deckels
3 mit Behandlungsflüssigkeit. Die Rückführleitung 7 kann wie die Förderleitung 6,
oder auch statt dieser, durch den Heizblock 11 geführt sein. Die Menge an Behandlungsflüssigkeit
richtet sich nach der Grösse der Vorrichtung, wobei vorzugsweise die Dimension, d.h.
das Volumen der Behandlungsschale 2 und der Kreislaufleitungen so gewählt ist, dass
jeweils etwa 1 Liter Behandlungsflüssigkeitpro Station im Kreislauf geführt wird.
Diese relativ geringe Menge entspricht erfahrungsgemäss den Amateur-Anforderungen
am besten.
[0020] Die dargestellte Vorrichtung eignet sich vor allem zur Behandlung von belichtetem
Schwarz-Weiss- oder Farbmaterial in Formaten zwischen etwa 18 x 24 bis 30 x 40 cm
Z. Die kürzere Dimension darf die Breite der Schale nicht überschreiten und die längere
Dimension muss mindestens gleich dem Abstand zweier Transportwalzenpaare sein. Das
Blatt wird mit der Schichtseite nach unten auf der Plattform 9 in das erste Transportwalzenpaar
8 eingeschoben und von diesem durch den Schlitz zwischen Behandlungsschale 2 und Deckplatte
3 in die Behandlungsschale 2 und damit durch die Behandlungsflüssigkeit transportiert,
wobei der Deckel 3 als oberes Führungselement dient. Das nach dem Transport durch
die Behandlungsflüssigkeit aus dem zweiten Schlitz zwischen Behandlungsschale 2 und
Deckel 3 wieder austretende Blatt wird nun von dem nächsten Transportwalzenpaar 8
erfasst, welches sowohl die anhaftende Behandungsflüssigkeit weitgehend abquetscht
als auch den weiteren Transport durch die nächste Station übernimmt. Nach Durchlaufen
der letzten Station C wird das Blatt durch das letzte Transportwalzenpaar 8 aus der
Vorrichtung befördert. Abschliessend werden die Blätter gewässert und getrocknet.
[0021] Die Kapazität der Vorrichtung richtet sich nach dem Vorrat an Behandlungsflüssigkeit
im Kreislauf der einzelnen Stationen A, B und C. Die Menge des für die Verarbeitung
eines
Flächenelementes benötigten Flüssigkeitsvolumen kann je nach Art des photographischen
Materials und des zugehörigen Verarbeitungsprozesses verschieden sein. Für die Verarbeitung
von Farbbildern nach dem Silberfarbbleichverfahren können z.B. mit 1 Liter Flüssigkeit
je ca. 0,6 bis 0,7 m
2 photographisches Material entsprechend 12 bis 14 Bildern vom Format 20 x 25 cm verarbeitet
werden. Nach Erschöpfung der Bäder können die Behandlungsflüssigkeiten abgelassen
und verworfen werden. Das Ablassen aus der Behandlungsschale 2 erfolgt über die im
Boden dieser Schale befindlichen kleinen Löcher 19 und je eine an die Leitungen 7
angeschlossene Ablassleitung 20 mit Hahnen 21.
1. Vorrichtung zur Behandlung von blattförmigem photographischem Material, bestehend
aus mehreren gleichen hintereinander angeordneten Stationen, welche jede eine Behandlungsschale,
einen Behälter und eine Zirkulationsvorrichtung-für die Behandlungsflüssigkeit sowie ein Transport- und Quetschwalzenpaar und Führungselemente
zur Beförderung des photographischen Materials durch die Behandlungsvorrichtung enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Station (A, B, C) der Behälter als Basisschale
(1) ausgebildet und die Behandlungsschale (2) in die Basisschale eingesetzt ist, dass
das Führungselementdurch einen Dekkel (3) gebildet ist, der sich auf den seitlichen
Rändern der Behandlungsschale abstützt und am vorderen und hinteren Rand je einen
Spalt für den Materialein- bzw. -auslauf frei lässt, dass jedes Walzenpaar (8) zu
einer baulichen Einheit (8-8) zusammengefasst ist, die als Ganzes mittels einer Steckverbindung
oder dergleichen auswechselbar fixiert ist, dass die Achse einer der beiden Walzen
(8), vorzugsweise diejenige der oberen Walze, verlängert ist, dass am Ende dieser
Achsverlängerung ein Kegelrad (8b) oder dergleichen sitzt, welches beim Einsetzen
der Walzen-Baugruppe (8-8) mit einem Kegelrad (8a) oder dergleichen einer am Hauptrahmen
(G) gelagerten Antriebswelle (12) zwangsläufig in Eingriff kommt, und dass die Antriebswelle
(12) aus gleichen Teilwellen (12a, 12b, 12c) besteht, auf denen an der jeweils gleichen
Stelle das entsprechende Kegelrad (8b) sitzt, und die durch Steckverbindungen, insbesondere
Bajonettverschlüsse miteinander drehfest verbunden sind.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen-Baugruppen
(8-8) an ihren Enden durch je ein Endelement, insbesondere eine Platte (8d) zusammengehalten
sind, welche so geformt sind, dass sie genau oder mit geringem Spiel zwischen die
Basis- und die Behandlungsschalen (1,2) passen, wobei die Höhenlage durch einen oder
mehrere Anschläge so festgelegt ist, dass die Kegelräder (8b) der Walzen-Baugruppen
mit denjenigen (8a) der Teilantriebswellen (12a-12c) in Eingriff sind.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endelemente bzw.
Platten (8d) sich mit je einem Vorsprung (30) auf den oberen Rändern der Schalen (1,2)
abstützen.
4. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zulauf für die Behandlungsflüssigkeit durch ein U-Stück (6b,6c) in die Behandlungsschale
(2) bis in Bodennähe hineingeführt ist, wobei dieses U-Stück mittels einer schnell
trennbaren dichten Verbindung (6a) an die Zuleitung (6) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Boden der Basisschale (1) zum Zentrum hin allseitig flach abfallend geformt und
der Ablauf (16) im Zentrum angeordnet ist, und dass die Behandlungsschale (2) unmittelbar
am Boden der Basisschale (1) steht, wobei Durchflussquerschnitte frei bleiben.
6. Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Behandlungsschale (2) am Boden Löcher (19) aufweist, wobei die Summe der Durchflussquerschnitte
dieser Löcher so bemessen ist, dass der Abfluss durch die Löcher wesentlich kleiner
ist als der Zufluss in die Behandlungsschale.