[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickler mit einem flexiblen Wickelteil
mit Durchbrechungen und einer dem Wickelteil zugeordneten spannbaren Feder, welche
zum Wickeln der Haare lösbar ist.
[0002] Ein derartiger Lockenwickler mit einem rohrförmigen Wickelteil, bei welchem die Feder
im gespannten Zustand feststellbar und zum Bewegen des Wickelteils beim Aufwickeln
der Haare lösbar ist, ist beispielsweise durch die US-PS 3 454 016 bekannt geworden.
Derartige rohrförmige Lockenwickler sind relativ aufwendig in der Herstellung und
im Gebrauch.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders einfachen, mit Federkraft
arbeitenden Lockenwickler zu schaffen, der insbesondere einfach und preiswert herstellbar
und unkompliziert im Gebrauch ist.
[0004] Diese Aufgabe wird mit einem Lockenwickler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Wickelteil aus einem flach ausgebildeten Hauptteil und wenigstens
einem auf diesem klappbaren, flach ausgebildeten seitlichen Flügelteil besteht, daß
die Feder im gespannten Zustand entlang des Hauptteils angeordnet ist, und daß Mittel
zum Verhindern eines Einrollens des Hauptteils unter Wirkung der gespannten Feder
vorgesehen sind.
[0005] Eine erste Hauptausführungsform der Erfindung ist bezüglich der Ausbildung des Mittels
zum Verhindern eines Einrollens des Hauptteils dadurch gekennzeichnet, daß entlang
des Flügelteils ein das Einrollen des Hauptteils unter Wirkung der gespannten Feder
bei aufgeklapptem Flügelteil verhinderndes langgestrecktes Sperrelement vorgesehen
ist.
[0006] Beim Gebrauch dieses Lockenwicklers wird bei aufgeklapptem Flügelteil eine Haarsträhne
auf das Hauptteil gelegt und hierauf das Flügelteil auf das Hauptteil geklappt. Hierdurch
wird die Wirkung des Sperrelements aufgehoben und das Wickelteil rollt sich unter
der Wirkung der Feder zusammen mit der Haarsträhne automatisch ein.
[0007] Eine zweite Hauptausführungsform der Erfindung ist bezüglich der Ausbildung des Mittels
zum Verhindern eines Einrollens des Hauptteils dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
an den Stirnseiten von Hauptteil und Flügelteil Querrippen sowie das Flügelteil zum
Verhindern eines Einrollens des Hauptteils unter Wirkung der gespannten Feder in etwa
senkrecht aufgeklappter stabiler Lage zum Hauptteil haltende Halteelemente vorgesehen
sind. Das etwa senkrecht aufgeklappte Flügelteil verhindert ein Einrollen des Wickelteils.
[0008] Beim Gebrauch dieses Lockenwicklers wird bei etwa senkrecht aufgeklapptem Flügelteil
eine Haarsträhne auf das Hauptteil gelegt und hierauf das Flügelteil auf das Hauptteil
geklappt. Hierdurch wird die sperrende Wirkung des senkrecht aufgeklappten Flügelteils
aufgehoben und das Wickelteil rollt sich unter der Wirkung der Feder =zusammen mit
der Haarsträhne automatisch ein.
[0009] Der erfindungsgemäße Lockenwickler ist sehr einfach im Aufbau und in der Herstellung
und bequem und einfach in der Handhabung.
[0010] Vorteilhaft sind zwei auf das Hauptteil klappbare Flügelteile angebracht. Die Flügelteile
weisen zweckmäßig je eine Breite etwa gleich der halben Breite des Hauptteils auf.
Falls Sperrelemente vorgesehen sind, können ein oder beide Flügelteile damit versehen
sein. Bei einem derart ausgebildeten Lockenwickler werden im Gebrauch beide Flügelteile
nach dem Einlegen der Haarsträhne auf das Hauptteil geklappt.
[0011] Vorteilhaft sind das Wickelteil und das Sperrelement bzw. das Wickelteil, die Querrippen
und die Halteelemente aus Kunststoff. Das Wickelteil kann auch aus Textilgewebe sein.
[0012] Die Feder besteht zweckmäßig aus einem oder zwei mit dem Hauptteil verbundenen schmalen
Bandfederteilen aus Metall, welche auf der Oberseite oder der Unterseite des Hauptteils
angeordnet sein können. Vorteilhaft ist die Feder mit Kunststoff beschichtet. Dies
ergibt vor allem eine Schonung der Haare beim Trocknen im eingerollten Zustand.
[0013] Das langgestreckte Sperrelement bei der ersten Hauptausführungsform der Erfindung
besteht zweckmäßig aus auf das aufgeklappte Flügelteil aneinanderstoßend aufgesetzten
kurzen Leistenteilen. Im aufgeklappten Zustand liegen die Querwände der kurzen Leistenteile
aneinander an. und verhindern das Einrollen des Wickelteils unter der Wirkung der
Feder. Nach dem Klappen des Flügelteils mit dem Sperrelement auf das Hauptteil ist
diese Wirkung des Sperrelements aufgehoben und das Wickelteil rollt sich zusammen.
[0014] In einer zweckmässigen Ausführungsform sind dabei die kurzen Leistenteile einstückig
mit dem Flügelteil ausgebildet. Dies ist besonders zweckmäßig bei der Herstellung
des Wickelteils und des Sperrelements aus Kunststoff, da in diesem Falle das Wickelteil
mit Sperrelement durch Spritzgießen hergestellt werden kann. Die kurzen Leistenteile
können durch nachträgliches Querschlitzen einer langgestreckten Leiste hergestellt
sein.
[0015] Erforderlichenfalls können bei der zweiten Hauptausführungsform der Erfindung auch
eine oder mehrere Querrippen mit Halteelementen im Feld von Hauptteil und Flügelteilen
angeordnet sein.
[0016] Die Halteelemente sind zweckmäßig an den Außenseiten der Querrippen von Hauptteil
und Flügelteil gelenkartig angebrachte Winkelfederteile oder alternativ an den Innenseiten
der Querrippen von Hauptteil und Flügelteil angebrachte flexible Bandteile. Beide
Arten von Halteelementen stellen eine stabile senkrecht Stellung des Flügelteils zum
Hauptteil zum Verhindern des Einrollens des Wickelteils unter der Wirkung der Feder
sicher. Nach dem Klappen des Flügelteils auf das Hauptteil ist diese Wirkung des senkrechtstehenden
Flügelteils aufgehoben unddas Wickelteil rollt sich zusammen.
[0017] In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Querrippen und die Halteelemente einstückig
mit dem Hauptteil und den Flügelteilen ausgebildet. Dies ist besonders zweckmäßig
bei der Herstellung des Wickelteils, der Querrippen und der Halteelemente aus Kunststoff,
da in diesem Falle das Wickelteil mit Querrippen und Halteelementen durch Spritzgießen
hergestellt werden kann.
[0018] Schließlich sind Hauptteil und Flügelteile vorteilhaft aus Längsfäden geringen Querschnitts
und Querfäden größeren Querschnitts aufgebaut. Dies erhöht die Stabilität des Wickelteils
und erleichtert dessen Einrollen.
[0019] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Hauptausführungsform des erfindungsgemäßen Lockenwicklers
im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Lockenwicklers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lockenwicklers nach Fig.1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Hauptausführungsform des erfindungsgemäßen
Lockenwicklers mit hochgestellten Flügelteilen,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Lockenwicklers nach Fig.4 mit auf das Hauptteil geklappten
Flügelteilen,
Fig. 6 eine Teilstirnansicht des Lockenwicklers nach Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
und
Fig. 7 eine Teilseitenansicht der Einzelheit des Lockenwicklers nach Fig. 6.
[0020] Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lockenwickler weist ein flach ausgebildetes
Wickelteil 1 auf, das ein gitterartig aufgebautes Kunststoffteil ist,jedoch auch aus
Gitterdraht oder Textilgewebe hergestellt sein kann.
[0021] Das Wickelteil 1 besteht aus einem Hauptteil 2 und auf beiden Seiten des Hauptteils
derart angebrachten Flügelteilen 3 und 4, daß diese Flügelteile 3 und 4 leicht auf
das Hauptteil 2 klappbar sind.
[0022] Auf dem Hauptteil 2 ist eine langgestreckte Feder 5, vorzugsweise aus Metall, angebracht,
welche im gestreckten Zustand unter Spannung steht. Die Feder 5 kann auch auf der
Unterseite des Hauptteils 2 angeordnet sein. Zweckmäßig ist die Feder 5 mit Kunststoff
beschichtet, um eine Schonung der eingerollten Haare beim Trocknen zu bewirken.
[0023] Auf das Flügelteil 3 ist ein langgestrecktes, leistenartiges Sperrelement 6 aufgesetzt,
welches aus einzelnen kurzen, aneinanderstoßenden Leistenteilen 7 besteht. Die Leistenteile
sind vorzugsweise aus Kunststoff und gegebenenfalls einstückig mit dem Wickelteil
1 ausgebildet.
[0024] In dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten, aufgeklappten Zustand des Lockenwicklers
verhindern die aneinander anliegenden Leistenteile 7 ein Einrollen des Wickelteils
1 unter Wirkung der Feder 5. Werden nach dem Auflegen einer Haarsträhne auf das Hauptteil
2 die Flügelteile 3 und 4 auf das Hauptteil 2 geklappt, so entfällt die durch die
kurzen Leistenteile 7 des Sperrelements 6 hervorgerufene Sperrwirkung und das Wickelteil
1 rollt sich zusammen mit der zwischen dem Hauptteil 2 und den zugeklappten Flügelteilen
3 und 4 gehaltenen Haarsträhne ein.
[0025] Zum Lösen des Lockenwicklers wird das Wickelteil 1 von Hand auseinandergerollt und
die Flügelteile 3 und 4 werden nach außen geklappt. Hierbei tritt wieder die Sperrwirkung
des Sperrelements 6 ein und das Wickelteil 1 bleibt in der flachen, in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Lage.
[0026] Es versteht sich, daß das Sperrelement 6 auch eine andere, die gewünschte Sperrwirkung
hervorrufende Form und Ausbildung haben kann.
[0027] Der in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Lockenwickler weist ein dreiteiliges Wickelteil
1 auf, das ein gitterartig aus
Längsfäden 11 geringen Querschnitts und Querfäden 12 größeren Querschnitts aufgebautes
Kunststoffteil ist, jedoch auch aus Gitterdraht oder Textilgewebe hergestellt sein
kann.
[0028] Das Wickelteil 1 besteht aus einem Hauptteil 2 und auf beiden Seiten des Hauptteils
derart angebrachten Flügelteilen 3 und 4, daß diese Flügelteile 3 und 4 leicht auf
das Hauptteil 2 klappbar sind. Die Breite der Flügelteile 3 und 4 ist gleich der halben
Breite des Hauptteils 2.
[0029] Auf dem Hauptteil 2 ist eine langgestreckte Feder, vorzugsweise aus Metall, in Form
von schmalen Bandfederteilen 5a, 5b entlang den Längsseiten des Hauptteils 2 angebracht,
welche im gestreckten Zustand unter Spannung stehen. Die
Bandfederteile 5a, 5b können auch auf der Unterseite des Hauptteils 2 angeordnet sein.
Zweckmäßig sind die Bandfederteile 5a, 5b mit Kunststoff beschichtet, um eine Schonung
der eingerollten Haare beim Trocknen zu bewirken.
[0030] An den Stirnseiten des Hauptteils 2 und der Flügelteile 3 und 4 sowie in deren Mitte
sind Querrippen 8 aufgesetzt. Zwischen den Querrippen 8 des Hauptteils 2 und denen
der Flügelteile 3 und 4 sind Halteelemente in Form von an den Außenseiten der Querrippen
angelenkten Winkelfederteilen 9 oder an den Innenseiten der Querrippen 8 befestigten
flexiblen Bandteilen angebracht, welche die Flügelteile 3,4 in einer im zum Hauptteil
2 im wesentlichen senkrecht hochgeklappten stabilen Stellung halten, in welcher die
Flügelteile 3,4 ein Zusammenrollen des Wickelteils 1 unter der Wirkung der Bandfederteile
5a, 5b verhindern. Die Querrippen 8 und Halteelemente 9,10 sind vorzugsweise aus Kunststoff
und gegebenenfalls einstückig mit dem Wickelteil 1 ausgebildet.
[0031] In dem in Fig. 4 dargestellten Zustand des Lockenwicklers mit hochgestellten Flügelteilen
3,4 verhindern diese ein Einrollen des Wickelteils 1 unter Wirkung der Bandfederteile
5a, 5b in Richtung des Doppelpfeiles A. Werden nach dem Auflegen einer Haarsträhne
auf das Hauptteil 2 die Flügelteile 3 und 4 auf das Hauptteil 2 geklappt, so entfällt
die durch die aufgestellten Flügelteile 3 und 4 hervorgerufene Sperrwirkung und das
Wickelteil 1 rollt sich zusammen mit der zwischen dem Hauptteil 2 und den zugeklappten
Flügelteilen 3 und 4 gehaltenen Haarsträhne ein.
[0032] Zum Lösen des Lockenwicklers wird das Wickelteil 1 von Hand auseinandergerollt und
die Flügelteile 3 und 4 werden hochgestellt. Hierbei tritt wieder die Sperrwirkung
der hochgestellten Flügelteile 3 und 4 ein und das Wickelteil 1 bleibt in der in Fig.
4 dargestellten Lage.
1. Lockenwickler mit einem flexiblen Wickelteil (1) mit Durchbrechungen und einer
dem Wickelteil zugeordneten spannbaren Feder (5; 5a, 5b), welche zum Wickeln der Haare
lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelteil (1) aus einem flach ausgebildeten
Hauptteil (2) und wenigstens einem auf dieses klappbaren, flach ausgebildeten seitlichen
Flügelteil (3,4).besteht, daß die Feder (5; 5a, 5b) im gespannten Zustand entlang
des Hauptteils (2) angeordnet ist, und daß Mittel (6; 8, 9,10) zum Verhindern eines
Einrollens des Hauptteils (2) unter Wirkung der gespannten Feder (5; 5a, 5b) vorgesehen
sind.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Flügelteils
(3) ein ein Einrollen des Hauptteils (2) unter Wirkung der gespannten Feder (5) bei
aufgeklapptem Flügelteil (3) verhinderndes langgestrecktes Sperrelement (6) vorgesehen
ist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an den Stirnseiten
von Hauptteil (2) und Flügelteil (3,4) Querrippen (8) sowie das Flügelteil (3,4) zum
Verhindern eines Einrollens des Hauptteils (2) unter Wirkung der gespannten Feder
(5a, 5b) in etwa senkrecht aufgeklappter stabiler Lage zum Hauptteil (2) haltende
Halteelemente (9,10) vorgesehen sind.
4. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
auf das Hauptteil (2) klappbare seitliche Flügelteile (3,4) an dem Hauptteil (2) angebracht
sind.
5. Lockenwickler nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelteile (3,4)
je eine Breite etwa gleich der halben Breite des Hauptteils (2) aufweisen.
6. Lockenwsickler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wickelteil (1) und das Sperrelement (6) bzw. das Wickelteil (1), die Querrippen (8)
und die Halteelemente (9,10) aus Kunststoff sind.
7. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wickelteil (1) aus Textilgewebe ist.
8. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (5; 5a, 5b) aus einem oder zwei mit dem Hauptteil (2) verbundenen schmalen
Bandfederteilen aus Metall besteht.
9. Lockenwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (5; 5a, 5b) mit Kunststoff beschichtet ist.
10. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
langgestreckte Sperrelement (6) aus auf das ausgeklappte Flügelteil (3) aneinanderstoßend
aufgesetzten kurzen Leistenteilen (7) besteht.
11. Lockenwickler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Leistenteile
(7) einstückig mit dem Flügelteil (3) ausgebildet sind.
12. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Querrippen (8) mit Halteelementen (9,10) im Feld von Hauptteil (2) und
Flügelteilen (3,4) angeordnet sind.
13. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 3 bis 9 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (9) an den Außenseiten der Querrippen (8) von Hauptteil (2)
und Flügelteil (3,4) gelenkartig angebrachte Winkelfederteile sind.
14. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 3 bis 9 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (10) an den Innenseiten der Querrippen (8) von Hauptteil (2)
und Flügelteil (3,4) angebrachte flexible Bandteile sind.
15. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 3 bis 9 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querrippen (8) und Halteelemente (9,10) einstückig mit dem Hauptteil (2) und
den Flügelteilen (3,4) ausgebildet sind.
16. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 3 bis 9 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß Hauptteil (2) und Flügelteile (3,4) aus Längsfäden (11) geringen Querschnitts
und Querfäden (12)größeren Querschnitts aufgebaut sind.