[0001] Die Erfindung betrifft einen Tastschalter mit einem entgegen seiner axialen Betätigungsrichtung
in einem Rahmen geführten, in Ruhestellung vorgespannten und in seiner Arbeitsstellung
wenigstens einen Kontaktfedersatz betätigenden Tastenschaft, sowie mit einem den Tastenschaft
in Arbeitsstellung verriegelnden und bei erneuter Betätigung freigebenden Schaltschloß.
[0002] Derartige Tastschalter werden vorzugsweise in Fernmeldeanlagen, beispielsweise in
Fernsprechapparaten eingesetzt, um den Betriebszustand, beispielsweise vom Wählzustand
in den Empfangszustand und umgekehrt, und andererseits eine andere Funktion, wie das
Mithören, zu steuern.
[0003] Ein Tastschalter der eingangs genannten Gattung ist bereits in der DE-PS 1 179 259
beschrieben. Dieser bekannte Tastschalter ist für die Doppeldruckbetätigung ausgebildet,
wobei ein die Kontaktfedersätze betätigender Tastenschaft beim erstmaligen Niederdrücken
mittels eines Schaltschlosses verriegelt wird und beim nochmaligen Niederdrücken aus
der verriegelten Arbeitsstellung wieder lösbar ist. Das verwendete Schaltschloß weist
eine Kulisse mit Herzkurve auf, in welcher ein am Tastenschaft befestigter und mit
diesem bewegbarer Führungsstift gleitet und beim Durchlaufen der Herzkurve selbsttätig
die Verriegelung bzw. die Freigabe des Tastenschaftes besorgt.
[0004] Es ist auch bereits bekannt, ein derartiges Schaltschloß mit einem Herzlabyrinth
auszubilden, in welchem eine Kugel gleitet, die quer zur Betätigungsrichtung des zu
verriegelnden Teils, beispielsweise des Tastenschaftes in einer Rille frei bewegbar
ist und zusammen mit dem Herzlabyrinth die Verriegelung bzw. Freigabe herbeiführt.
[0005] Neben der einfachen Umsteuerung des Betriebszustandes hat es sich nun in der Praxis
häufig als erforderlich erwiesen, den vom Tastschalter beeinflußten Betriebszustand
zusätzlich auch in Abhängigkeit von anderen Funktionen eines Fernsprechapparates,
beispielsweise dem Abnehmen oder Auflegen des Handapparates, zu verändern. Bei einem
herkömmlichen Tastschalter ist es dazu erforderlich, durch erneute manuelle Betätigung
den Verriegelungszustand, entsprechend dem vorher eingestellten Betriebszustand, zu
lösen. Dies führt zu einer umständlichen Handhabung und kann Bedienungsfehler verursachen.
[0006] Weiterhin hat es sich in der Praxis als wünschenswert erwiesen, mit einem solchen
Tastschalter wenigstens zwei voneinander unabhängige Funktionen, von denen wiederum
wenigstens eine unabhängig von der Raststellung ist, ausführen zu können.
[0007] Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Tastschalter der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, mit welchem zumindest zwei voneinander unabhängige Funktionen
ausführbar sind, von denen wiederum eine davon unabhängig ist, ob sich der Tastenschaft
in der verriegelten Arbeitsstellung befindet, wobei eventuell die Verriegelungsstellung
des Schaltschlosses zusätzlich noch unabhängig von der Tastenbetätigung durch mechanische
Fremdsteuerung lösbar ist.
[0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tastenschaft als eine
ringförmige Außentaste ausgebildet ist und daß eine wenigstens einen anderen Kontaktfedersatz
betätigende Innentaste entgegen ihrer Betätigungsrichtung in der Außentaste geführt
und unabhängig von dieser in Ruhestellung vorgespannt ist, wobei vorteilhafterweise
die Ruhestellungen der Außentaste und der Innentaste unabhängig voneinander festgelegt
sind.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Innentaste
und Außentaste gemeinsam entgegen ihren Vorspannungen in die verriegelte Arbeitsstellung
der Außentaste bewegbar sind und daß der Schalthub der Innentaste kürzer als der der
Außentaste ist.
[0010] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Arbeitsstellung der Innentaste eine
unverriegelte Taststellung.
[0011] Überdies ist bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Verriegelungsstellung
des Schaltschlosses unabhängig von der Tastenbetätigung durch mechanische Fremdsteuerung
lösbar ist.
[0012] Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zwei voneinander unabhängige
Schalterfunktionen ausführbar sind mit einem Tastschalter, der ebenso kompakt und
handlich gebaut ist, wie ein Tastschalter, der nur eine Funktion ausführen kann.
[0013] Zusätzlich hierzu ist es vorteilhafterweise in Verbindung mit den in den Ansprüchen
25 bis 33 definierten Ausführungsformen möglich, die als verriegelte Raststellung
ausgebildete Arbeitsstellung der Außentaste ohne Tastenbetätigung zu lösen, beispielsweise
durch mechannische Betätigung mittels eines beim Auflegen und/oder Abheben des Handapparates
bewegten Teil des Gabelschalters eines Fernsprechapparates. Von besonderem Vorteil
dabei ist, daß sowohl der als Doppelschalter ausgebildete Tastschalter als auch die
Fremsteuerung des Schaltschlosses konstruktiv sehr einfach und zuverlässig arbeitend
ausgeführt werden können. Das Lösen der Verriegelungsstellung des Schaltschlosses
durch mechanische Fremdsteuerung unabhängig von einer Tastenbetätigung ist bereits
in Verbindung mit dem einfachen Tastschalter in der älteren Patentanmeldung P 29 47
147.4-34
* anhand mehrerer Ausführungsformen beschrieben und beansprucht worden. Hier wird in
vollem Umfang Bezug genommen auf den gesamten Offenbarungsinhalt dieser älteren Patentanmeldung,
soweit eine Lösbarkeit der Verriegelungsstellung des Schaltschlosses unabhängig von
der Tastenbetätigung durch mechanische Fremdsteuerung eine Rolle spielt.
[0014] Die Unteransprüche 8 bis 20 definieren Weiterbildungen einer besonders bevorzugten
Ausführungsform, die sich durch einen sehr kompakten und einfachen Aufbau auszeichnet,
der die Zusammensetzung nur weniger Einzelteile in wenigen Handgriffen erfordert und
dennoch eine sichere und reibungsarme Betriebsweise gewährleistet. Insbesondere ist
es bei dieser Ausführungsform möglich, im wesentlichen alle Teile aus Kunststoff in
einfacher Weise großserienmäßig herzustellen.
[0015] Nach dem 22. Mai 1981 DE-OS 29 47 147
[0016] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert; es
zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines ersten
und 2 Ausführungsbeispiels, wobei sich die Innentaste in jeder Darstellung in Ruhestellung
befindet, während die Außentaste in Fig. 1 in Ruhestellung und in Fig. 2 in der verriegelten
Arbeitsstellung dargestellt ist; i
Fig. 3 um 90°, gegenüber Fig. 1 bzw. Fig. 2 versetzt
und 4 geschnittene Seitenansichten desselben Ausführungsbeispiels;
F.ig. 5 eine geschnittene Draufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis
4, die auf Höhe des Führungsstiftes 61 geschnitten ist;
Fig. 6 geschnittene Seitenansichten gleich denen der
bis9 Fig. 1 bis 4, die ein anderen Ausführungsbeispiels zeigen;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Kombination einer Ausführungsform gemäß den Fig.
1 bis 5 oder 6 bis 9 mit einer mechanischen Steuereinrichtung, mittels der die Verriegelungsstellung
eines Schaltschlosses unabhängig von der Tastenbetätigung lösbar ist, wobei der Tastschalter
selbst nur schematsich angedeutet und das Schaltschloß in Ruhestellung dargestellt
ist, während der Führungsstift 61 in der Herzkurve der Schaltkulisse verriegelt ist;
und
Fig. 11 eine vereinfachte Seitenansicht ähnlich Fig. 10, wobei das Schaltschloß in
Lösestellung verschwenkt ist.
[0017] Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, umfaßt ein Tastschalter 1 gemäß einer ersten
Ausführungsform einen Rahmen 3, der als Führungsgehäuse für eine ringförmige Außentaste
30 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck umfaßt das Führungsgehäuse 3 ein als Gleitbuchse
ausgebildetes Kopfteil 42, an das sich gemäß den Fig. 1 und 2 zwei gegenüberliegende
Wände 43, 44 anschließen, die bis zum Bodenbereich des Tastschalters 1 reichen, wo
ein Kontakt sockel 40 mittels federndem Rasteingriff eingesetzt ist.
[0018] Diese gegenüberliegenden Wände 43, 44 des Führungsgehäuses 3 tragen auf ihrer Innenseite
in der Betätigungsrichtung der Schalter verlaufende Führungsnuten 45, in welchen zugeordnete
Federn 46 gleitend geführt sind. Die Federn 46 sind dabei an Wandteilen 47 bzw. 48
der Außentaste 30 vorgesehen, die parallel zu den Wänden 43, 44 des Führungsgehäuses
verlaufen.
[0019] Wie weiterhin den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, sind Anschlagflächen 4 am Kopfstück
des Führungsgehäuses .3 vorgesehen, die radial nach innen in die Bewegungsbahn der
in den Führungsnuten 45 gleitenden Federn 46 vorsteht und einen die Ruhestellung der
Außentaste 30 festlegenden Endanschlag bildet, wie es Fig. 1 zeigt.
[0020] Gemäß den Fig. 1 bis 5 ist die Außentaste 30 mit einer koaxialen Ausnehmung 35 ausgebildet,
die nach innen durch eine Anschlagfläche 33 begrenzt ist. Ein Kopfstück 23 einer Innentaste
20 ist in die Ausnehmung 35 eingesetzt, das die Ausnehmung 35 gerade ausfüllt, wenn
es mit einem an ihr ausgebildeten Ringanschlag 25 an dem Ringanschlag 33 in der Ausnehmung
35 zur Anlage kommt. Der Ringanschlag 25 umgrenzt an seinem Innenumfang einen Fortsatz
der Innentaste, mit welchem diese durch eine von dem Ringanschlag 33 in der Ausnehmung
35 der Außentaste umgrenzte Durchbrechung hindurchgreift. Der Fortsatz der Innentaste
20 ist hohl ausgebildet und von einem Ankerstift 22 durchsetzt, der mit einem die
Tastfläche bildenden Kopfteil am Außenrand des Kopfstücks 23 der Innentaste 20 verankert
ist und an seinem anderen Ende mit einem Schaltstück 24 der Innentaste 20 fest verbunden
worden ist, beispielsweise durch Verschweißen oder Vernieten oder Verschrauben.
[0021] Das Schaltstück 24 der Innentaste 20 ist mit Anschlagstegen 27 vorgesehen, die um
90° versetzt zu den Nut-Feder-Verbindungen zwischen Außentaste 30 und Führungsgehäuse
3 verlaufen und sich radial bis über den äußeren Umfang der Außentaste 30 hinaus erstrecken.
[0022] Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weist das Kopfstück 42 des Führungsgehäuses 3 weitere
Anschlagflächen 5 auf, die zu den vorstehend beschriebenen Anschlagflächen 4 um 90°
versetzt sind und sich radial nach innen in die Bewegungsbahn der Anschlagstege 27
des Schaltstückes 24 der Innentaste 20 erstrecken und hierdurch die Ruhestellung der
Innentaste 20 festlegen, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
[0023] Die Wandteile 47, 48 der Außentaste 30"die die Federn 46 der Nut-Feder-Verbindung
tragen, enden in Druckrichtung der Außentaste gesehen in einem sie beide verbindenden
Brückenteil 50. Die Wandteile 47, 48 und das Brückenteil 50 umgreifen dabei vollständig
die Innentaste 20 einschließlich deren Schaltstück 24. Das Schaltstück 24 der Innentaste
20 ist dabei mit seinem Anschlagstegen 27 in Gleitschlitzen 31 geführt, die in der
Außentaste 30 ausgebildet sind.
[0024] Beim Zusammenbau des Tastschalters sind die zu Beginn voneinander getrennten Teile
der Innentaste 20 in die vorgefertigten Ausnehmungen der Außentaste 30 eingesetzt
worden, und zwar das Kopfstück 23 mit eingesetztem Ankerstift 22 von oben in die Ausnehmung
35 in die Außentaste 30 und das Schaltstück 24 durch die Gleitschlitze 31 in der Außentaste
30. Nachdem diese Teile in ihre endgültige Position gebracht worden sind, sind der
Ankerstift 22 und das Schaltstück 24 miteinander fest verbunden worden.
[0025] Es sind zwei Druckfedern 26 und 36 vorgesehen, die die Innentaste 20 und die Außentaste
30 unabhängig voneinander in ihre Ruhestellung vorspannen.
[0026] Ein besonderes Merkmal der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 besteht darin,
daß beide Druckfedern 26 und 36 koaxial zur Innentaste 20 und Außentaste 30 hintereinander
angeordnet sind und hierdurch die Gleitführungen auf einfache Weise verkantungsfrei
gehalten sind. Dabei stützt sich die die Außentaste 30 vorspannende Druckfeder 36
einerseits an dem Brückenteil 50 der Außentaste 30, wo sie durch eine Ankernase 52
gehalten wird, und andererseits an einer Ankernase auf dem Kontaktsockel 40 ab. Die
die Innentaste 20 vorspannende Druckfeder 26 ihrerseits stützt sich einerseits ebenfalls
an dem Brückenteil 50, wo sie durch eine Ankernase 51 gehalten wird, und andererseits
an dem Schaltstück 24 der Innentaste 20 ab, wo sie von einem verdickten Kopf des Ankerstiftes
22 gehalten wird.
[0027] Das
\Schaltstück 24 der Innentaste 20 weist weiterhin einen in Betätigungsrichtung vorstehenden
Schaltnocken 21 auf, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Der Schaltnocken 21 ist mit einer
Anlaufschräge ausgebildet, die von der Mittelebene der Innentaste 20 und der Außentaste
30 radial nach außen mit einem Abstand versetzt angeordnet ist, der im wesentlichen
dem Abstand der Anlaufschrägen von Schaltnocken 34 der Außentaste 30 entspricht. Hierdurch
ist es möglich, Kontaktsätze 29, die von der Innentaste 20 betätigt werden, und Kontaktsätze
39, die von der Außentaste 30 betätigt werden, in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen.
Weiterhin ist es hierdurch möglich, einen Bewegungsraum für die Außentaste 30 zwischen
den Kontaktsätzen 29 und 39 freizuhalten und dadurch die Bauhöhe des gesamten Tastschalters
so gering wie möglich zu halten. Schließlich ist es durch diese Ausbildung möglich,
von der Innentaste 20 zu betätigende Kontaktsätze 29 neben von der Außentaste 30 zu
be- 'tätigenden Kontaktsätzen 39 anzuordnen, wobei die Kontaktsätze 29 im Bereich
der Gleitschlitze 31 der Außentaste 30 angeordnet sind.
[0028] Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Schaltschloß 60 an der Wand 44 des Führungsgehäuses
3 vorgesehen, welches eine Wippe 70 umfaßt, die über ein Lager 71 an der Wand 44 angelenkt
ist. Die Wippe 70 trägt eine Schaltkulisse 65, die als Herzkurve ausgebildet ist und
mittels einer Druckfeder 73 in ihre Ruhestellung vorgespannt ist.
[0029] An der Außenseite 30 ist ein mit der Herzkurve der Schaltkulisse 65 zusammenwirkender
Führungsstift 61 angebracht, der durch eine Durchbrechung in der Wand 44 des Führungsgehäuses
3 nach außen vorsteht. In der verriegelten Arbeitsstellung der Außentaste wird der
Führungsstift 61 in der Herzkurve der Schaltkulisse 65 festgehalten. In der Ruhestellung
der Außentaste 30 befindet sich der Führungsstift 61 außerhalb der Schaltkulisse 65.
Die Herzkurve bewirkt in bekannter Weise, daß bei einer Druckbetätigung der Außentaste
der Führungsstift 61 in die Herzkurve hineingleitet und dort verankert wird, während
bei der nächstfolgenden Druckbetätigung der Außentaste 30 der Führungsstift 61 aus
der Herzkurve wieder freigegeben wird.
[0030] Ein wesentliches Merkmal der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 ist in den Fig.
1, 2 und 5 zu erkennen. Der mit dem Schaltschloß 60 zusammenwirkende Führungsstift
61 ist an einer der beiden Wände der Außentaste 30, nämlich der Wand 48, angebracht,
die durch die Gleitführung einer Feder 46 in einer Nut 45 mit dem Führungsgehäuse
30 in Querrichtung unverschieblich verkoppelt ist. Dadurch werden Verkantungen in
den Gleitführungen der Schalterteile während eines Gleitens des Führungsstiftes 61
in die Schaltkulisse 65 hinein oder aus dieser heraus so weitgehend aufgefangen, daß
keine Behinderung der Gleitbewegungen auftritt.
[0031] In den Fig. 10 und 11 ist die anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Ausführungsform
in Kombination mit einer Einrichtung zur mechanischen Fremdbetätigung des Schaltschlosses
dargestellt. Ein Gestell 10 ist mit einem Sokkel 11 vorgesehen, an dem einerseits
ein Lagerbock 13 für einen Auslösehebel 15 und andererseits eine nach oben ragende
Halterung 12 für den eigentlichen Tastschalter 1 angeformt bzw. angebracht sind. Die
Halterung 12 und der Lagerbock 13 sind derart zueinander ausgerichtete daß ein Ende
des schwenkbar auf Lagerzapfen 14 des Lagerbockes 13 angebrachten Auslösehebels 15
mit einem Betätigungselement 72 in Eingriff treten kann, welches am Schaltschloß 60
vorgesehen ist. Nach Fig. 10 ist der von dem Tastschalter 1 wegragende Arm 82 des
Auslösehebels 15 von einem Gabelstößel 16 betätigbar, der sich beim Auflegen bzw.
Aufnehmen eines Handapparates 17 zusammen mit der Gabel 18 eines Fernsprechgerätes
bewegt. Wie sich der Fig. 1 weiter entnehmen läßt, kann bei dieser Ausbildung sowohl
eine Schwenkbewegung des Auslösehebels 15 aus der in durchgezogenen Linien gezeigten
Stellung als auch die Schwenkbewegung in umgekehrter Richtung ausgehend von der mit
strichpunktierten Linien gezeigten Stellung des Auslösehebels den gewünschten Eingriff
mit dem Betätigungselement 72 des Schaltschlosses herbeiführen, und zwar mittels der
schrägen Gleitflächen 80 bzw. 81.
[0032] Der Tastschalter 1 ist gemäß den Fig. 10 und 11 an der Halterung 12 des Gestells
10 in geeigneter Weise, z.B. durch Verschraubung, befestigt.
[0033] Fig. 10 zeigt den Tastschalter 1 mit seiner Außentaste 30 in verriegelter Arbeitsstellung.
Da die Arbeitsstellung der Innentaste 20 bei dieser Ausführungsform eine unverriegelte
Taststellung ist, befindet sich die Innentaste 20 in der Ruhestellung und steht hierbei
über die Außentaste 30 nach oben vor.Fig. 11 zeigt das Schaltschloß 60 in die Freigabestellung
abgeschwenkt und die Außentaste 30 in ihrer Ruhestellung, in welcher sie die Innentaste
20 seitlich vollständig abdeckt. Weitere Einzelheiten über die Funktionsweise der
in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform sind der älteren deutschen Patentanmeldung
P 29 47 147.4-34 zu entnehmen, auf deren Offenbarungsinhalt in vollem Umfang Bezug
genommen wird.
[0034] Die Fig. 6 bis 9 zeigen in weiterer Ausführungsform einen Tastschalter 101, bei welchem
alle Teile, die Teilen in der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 entsprechen,
mit einer Bezugsziffer bezeichnet sind, die genau um die Zahl 100 größer sind.
[0035] Eine Außentaste 130 ist in einem als Gleitbuchse ausgebildeten Kopfstück 142 eines
Rahmens 103 geführt und weist ein Anschlagteil 136 auf, das in Ruhestellung der Außentaste
130 an einer Anschlagfläche 104 des Kopfstückes von innen anliegt.
[0036] Eine Innentaste 120 ist mit ihrem Kopfstück 123 in eine Ausnehmung 135 im Kopf der
Außentaste 130 eingesetzt. Eine am Kopfstück 123 vorgesehene Ankerhülse greift durch
eine Ausnehmung in der Außentaste 130 hindurch und ist auf der anderen Seite der Ausnehmung
mit einem Schaltstück 124 fest verbunden, und zwar durch eine am Schaltstück 124 vorgesehene
federnde Rastnase 122, die in die Rasthülse eingeklipst ist.
[0037] Ein Führungsschaft 128 ist der Innentaste 120 und ein Führungsschaft 128 der Außentaste
130 zugeordnet. Jeder Führungsschaft ist von einer Schraubenfeder 137 umgeben, die
sich einerseits an einem Kontaktsockel 140 und andererseits an der Außentaste 130
bzw. dem Kontaktstück 124 der Innentaste 120 abstützen. Der Führungsschaft 128 der
Innentaste 120 ist dabei koaxial zur Innentaste 120 und Außentaste 130 angeordnet.
Hierdurch wird eine verkantungsfreie Gleitführung der Innentaste 120 in der Außentaste
130 gewährleistet, deren verkantungsfreie Gleitführung durch das Kopfstück 142 des
Rahmens 103 so weitgehend gewährleistet ist, daß der zugeordnete Führungsschaft 138
exzentrisch angeordnet sein kann.
[0038] Die Ruhestellung der Innentaste 120 ist durch den zugeordneten Führungsschaft 128
festgelegt, der durch den Kontaktsockel 140 hindurch in eine auf dessen Außenseite
gelegene Ausnehmung 141 von diesem hineingreift und an seinem freien Ende einen Anschlagring
127 aufweist, der in der Ausnehmung 141 verschiebbar ist.
[0039] Die Außentaste 130 weist einen in Betätigungsrichtung vor der Innentaste 120 liegenden
Anschlag 133 auf, an welchem die Innentaste 120 bei ihrer Betätigung mit einem komplementären
Anschlag 125 zur Anlage kommt, wobei in dieser Stellung die Innentaste 120 in der
Ausnehmung 135 der Außentaste vollständig aufgenommen ist und Innentaste und Außentaste
eine geschlossene durchgehende Betätigungsfläche bilden.
[0040] Die zum Schaltschloß 160 gehörenden Teile 161, 165, 170, 171, 172 und 173 sind direkt
mit den entsprechenden Teilen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 vergleichbar
und werden hier nicht erneut beschrieben.
[0041] Beide Ausführungsformen sind so ausgebildet, daß die Ruhestellungen der Innentaste
und der Außentaste unabhängig voneinander festgelegt sind, beide Tasten unabhängig
voneinander in ihre Ruhestellung vorgespannt sind und beide Tasten gemeinsam entgegen
ihren Vorspannungen in die verriegelte Arbeitsstellung der Außentaste bewegbar sind.
[0042] Die Arbeitsstellung der Innentaste ist bei beiden Ausführungsformen als unverriegelte
Taststellung vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, zwischen Innentaste und Außentaste
eine durch Tastdruck lösbare Verriegelung vorzusehen, wenn auch die Arbeitsstellung
der Innentaste eine verriegelte Raststellung sein soll. Eventuell sind dann unterschiedlich
hohe Vorspannungen für die Innentaste und die Außentaste vorzusehen. In jedem Fall
jedoch ist der Schalthub der Innentaste kürzer als der der Außentaste ausgebildet.
Hierdurch ist es möglich, die Innentaste unabhängig von der Außentaste zu betätigen,
solange die Außentaste sich in ihrer verriegelten Arbeitsstellung befindet. Dies ist
beispielsweise dann sinnvoll, wenn bei einer mittels der Außentaste eingeschalteten
Mithörfunktion einer Telefonanlage die Lautstärke der Mikrophonaufnahme und/oder Lautsprecherwiedergabe
veränderbar sein soll mittels der Innentaste.
1. Tastschalter mit einem entgegen seiner axialen Betätigungsrichtung in einem Rahmen
(3; 103) geführten, in Ruhestellung vorgespannten und in seiner Arbeitsstellung wenigstens
einen Kontaktfedersatz (39;139) betätigenden Tastenschaft (30; 130), sowie mit einem
den Tastenschaft (30; 130) in Arbeitsstellung verriegelnden und bei erneuter Betätigung
freigebenden Schaltschloß (6)), dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschaft (30,
130) als eine ringförmige Außentaste ausgebildet ist und daß eine wenigstens einen
anderen Kontaktfedersatz (29; 129) betätigende Innentaste (20, 120) entgegen ihrer
Betätigungsrichtung in der Außentaste (30, 130) geführt und unabhängig von dieser
in Ruhestellung vorgespannt ist.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellungen der
Außentaste (30, 130) und der Innentaste (20, 120) unabhängig voneinander festgelegt
sind.
3. Tastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Innentaste (20; 120) und Außentaste (30; 130) gemeinsam entgegen ihren Vorspannungen
in die verriegelte Arbeitsstellung der Außentaste (30, 130) bewegbar sind und daß
der Schalthub der Innentaste (20; 120) kürzer als der der Außentaste (30; 130) ist.
4. Tastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsstellung der Innentaste (20; 120) eine unverriegelte Taststellung ist.
5. Tastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innentaste (20; 120) ein Kopfstück (23; 123) und ein Schaltstück (24; 124) umfaßt,
die nach dem Einsetzen in die Außentaste (30; 130) miteinander verbunden worden sind.
6. Tastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außentaste (30; 130) einen in Betätigungsrichtung vor der Innentaste (20; 120)
liegenden Anschlag (33, 133) aufweist, an welchem letztere (20; 120) bei ihrer Betätigung
mit einem komplementären Anschlag (25; 125) zur Anlage kommt.
7. Tastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innentaste (20; 120) bei Anlage am Anschlag (33; 133) der Außentaste in einer
Ausnehmung (35; 135) von dieser vollständig aufgenommen ist und eine gemeinsame Kopffläche
mit dieser bildet.
8. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (3) als Führungsgehäuse für die Außentaste (30) mit einem als Gleitbuchse ausgebildeten
Kopfteil (42) und wenigstens zwei gegenüberliegenden, bis zum Bodenbereich reichenden
Wänden (43; 44) ausgebildet ist, die Elemente (45) einer Gleitführung (45, 46) tragen,
die mit hierzu komplementären, an Wandteilen (47,48) der Außentaste (30) angeordneten
Elementen (46) in Gleiteingriff stehen.
9. tastschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (42) des
Führungsgehäuses (3) radial nach innen in die Bewegungsbahn der Gleitführung (45,46)
vorstehende Anschlagflächen (4) aufweist, die die Ruhestellung der Außentaste (30)
festlegen.
10. Tastschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück
(42) weitere, zu den ersten (4) um 90° versetzte Anschlagflächen (5) aufweist, die
radial nach innen in die Bewegungsbahn von zu der Gleitführung (45, 46) um 90° versetzten,
sich radial über den Umfang der Außentaste (30) hinaus erstreckenden Anschlag stegen
(27) des Schaltstückes (24) der Innentaste (20) vorstehen und die Ruhestellung der
Innentaste (20) festlegen.
11. Tastschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (45, 46) der Gleitführung tragenden Wandteile (47, 48) der Außentaste (30)
in einem sie verbindenden Brückenteil (50) enden und zusammen mit diesem die Innentaste
(20) einschließlich deren Schaltstück (24) umfassen.
12. Tastschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück
(24) der Innentaste (20) mit seinen Anschlagstegen (27) in Gleitschlitzen (31) der
Außentaste (30) geführt ist.
13. Tastschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (24)
der Innentaste (20) beim Zusammenbau des Tastschalters durch die Gleitschlitze (31)
der Außentaste (30) eingeführt und mit dem Kopfstück (23 der Innentaste (20) durch
einen Durchbruch in der Außentaste (30) hindurch verankert worden ist.
14. Tastschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitführung (45, 46) eine Nut-Feder-Verbindung ist.
15. Tastschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsstift (61) des Schaltschlosses (60) an einer Seite der Außentaste (30) befestigt
ist, an der eine Kopplung mit dem Führungsgehäuse (3) durch die Gleitführung (45,
46) vorgesehen ist.
16. Tastschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Vorspannungen für die Innen-(20) und Außenseite (30) erzeugenden Druckfedern (26,36)
beide koaxial zu den Tasten (20, 30) hintereinander angeordnet sind, die Druckfeder
(36) für die Außentaste (30) zwischen dem Brückenteil (50) und einem die Kontaktfedersätze
(29,39) tragenden, in das Führungsgehäuse (3) eingesetzten Kontaktsockel (40) und
die Druckfedern (26) für die Innentaste (30) zwischen deren Schaltstück (24) und dem
Brückensteil (50) der Außentaste (30).
17. Tastschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (50)
der Außentaste (32) mit gegenüberliegenden Ankernasen für die Druckfedern (26, 36)
ausgebildet ist.
18. Tastschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltstück (24) der Innentaste (20) einen in Betätigungsrichtung vorstehenden Schaltnocken
(21) mit Anlaufschräge aufweist.
19. Tastschalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschräge des
Schaltnockens (21) der Innentaste (20) radial nach außen mit einem Abstand zur zugeordneten
Mittelebene der Innen- (20) und Außentaste (30) angeordnet ist, der dem Abstand der
Anlaufschrägen des Schaltnockens (34) der Außentaste (30) entspricht.
20. Tastschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außentaste (30) und die Teile der Innentaste (20) aus Kunststoff hergestellt sind.
21. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außentaste (130) in einem als Gleitbuchse ausgebildeten Kopfteil (142) des Rahmens
(103) geführt ist und ein Anschlagteil (136) aufweist, das in Ruhestellung der Außentaste
(130) an einer Anschlagfläche (104) des Kopfteils (142) von innen anliegt.
22. Tastschalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Innentaste (120) und
Außentaste (130) jeweils ein Führungsschaft (128 bzw. 138) zugeordnet ist, der in
eine Schraubenfeder (137) eingesetzt ist, die einerseits an einem Kontaktsockel (140)
im Boden des Rahmens (103) und andererseits an der Innen- (120) bzw. Außentaste (130)
anliegt und daß der Führungsschaft (128) der Innentaste (120) koaxial zu den Tasten
(120, 130) angeordnet ist.
23. Tastschalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung der
Innentaste (120) durch den im Kontaktsockel (140) gleitend geführten Führungsschaft
(128) festgelegt ist, der einen Anschlagring (127) aufweist, welcher in einer zur
Außenseite des Rahmens (140) verschiebbar ist.
24. Tastschalter nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltstück (124) der Innentaste (120) eine koaxial angeordnete, federnde Rastnase
(122) aufweist, die in eine koaxial angeordnete Rasthülse des Kopfstückes (123) eingeklipst
ist.
25. Tastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsstellung des Schaltschlosses (60) unabhängig von der Tastenbetätigung
durch mechanische Fremdsteuerung lösbar ist.
26. Tastschalter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschloß (60)
ein mit der Außentaste (30; 130) verbundenes, mit diesem in dessen Betätigungsrichtung
hin- und herbewegbares erstes Element (61) aufweist sowie ein am Rahmen (3; 103) angebrachtes
zweites Element (65), das einerseits in eine Ruhestellung vorgespannt und aus dieser
Ruhestellung beiderseits etwa senkrecht zur Betätigungsrichtung des ersten Elementes
(61) auslenkbar gelagert ist, daß das erste (61) und das zweite Element (65) wenigstens
während des die Verriegelungsstellung einschließenden Teils des Betätigungsweges der
Außentaste (30; 130) miteinander im Eingriff stehen und daß das zweite Element (65)
andererseits durch Fremdsteuerung in einer zum Pfad seiner Auslenkung und zur Betätigungsrichtung
der Außentaste (30; 130) etwa senkrecht stehenden Auslöserichtung außer Eingriff mit
dem ersten Elment (61) bewegbar ist.
27. Tastschalter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element
(65) an einer am Rahmen (3; 103) schwenkbar gelagerten Wippe (70) angebracht ist,
und daß die Wippe (70) in Ruhestellung gegen den Rahmen (3;103) vorgespannt und durch
mechanische Fremdsteuerung entgegen der Vorspannung in Auslöserichtung verschwenkbar
ist.
28. Tastschalter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (70) mit
einem im Abstand zur Achse (71) der Schwenklagerung angeordneten Betätigungselement
(72) zur Fremdsteuerung versehen ist.
29. Tastschalter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(72) durch Eingriff mit jeweils einer von zwei winkelig zueinander angeordneten Gleitflächen
(80,81) an einem Auslösehebel (15) entgegen der Vorspannung der Wippe (70) bewegbar
ist.
30. Tastschalter nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Element des Schaltschlosses (60) ein feststehend an der Außentaste (30; 130)
angebrachtes Kurvenfolgeglied (61) ist und daß das zweite Element eine an der Wippe
(70) beweglich angebrachte Schaltkulisse (65) mit Herzkurve ist.
31. Tastschalter nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Element des Schaltschlo-ses eine fest am Tastenschaft vorgesehene Schaltkulisse
mit Herzkurve ist, und daß das zweite Element ein beweglich an der Wippe angebrachtes
Kurvenfolgeglied ist.
32. Tastschalter nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenfolgeglied
als Führungsstift (61) ausgebildet ist.
33. Tastschalter nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenfolgeglied
als Kugel ausgebildet ist.