[0001] Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungsgerät gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
[0002] Bei einem bekannten Saugreinigungsgerät dieser Art (DE-OS 28 05 145) ist im Gehäuse
ein Reinigungswasseraufnahmeraum vorgesehen, in welchen das zu versprühende Reinigungswasser
eingefüllt wird. In diesen Reinigungswasseraufnahmeraum ist ein.Zwischenbehälter eingesetzt,
der auf dem Reinigungswasser schwimmt. Innerhalb des Zwischenbehälters befindet sich
ein getrennter Schmutzsammelbehälter, in den ein Saugrohr mündet. Der Reinigungswasseraufnahmeraum
ist zusammen mit den darin angeordneten Behältern mit einem Deckel verschlossen, an
dessen Unterseite ein Sauggebläse angeordnet ist, das in den SchmutzT sammelbehälter
hineinragt. Das Sauggebläse ist von unten her mit einem Gehäusetopf überdeckt, der
im Bereich des Deckels Luftdurchlaßöffnungen aufweist. Beim Naßsaugen wird durch eine
Flüssigkeitspumpe das Reinigungswasser auf die zu reinigende Fläche gepumpt, wodurch
sich der Reinigungswasserspiegel senkt und der darauf schwimmende Zwischenbehälter
mit dem Schmutzwasserbehälter entsprechend abgesenkt wird. Das ausgesprühte Reinigungswasser
wird dann zusammen mit dem gelösten Schmutz durch das Saugrohr in den Schmutzsammelbehälter
gefördert. Bei dieser Ausgestaltung ist der bauliche Aufwand erheblich, nachdem der
Zwischenbehälter nur dazu erforderlich ist, um den Schmutzsammelbehälter vor einer
Benetzung mit dem Reinigungswasser an seiner Außenseite zu schützen. Außerdem muß
bei einer Verwendung des Saugreinigungsgerätes als Trockensauger der Reinigungsaufnahmeraum
vollständig ausgetrocknet werden, wenn der aufgesaugte trockene Staub nicht im Reinigun
gswasseraufnahmeraum festbacken soll. Das gleiche trifft auch zu, wenn der Zwischenbehälter
und der Schmutzsammelbehälter beim Trockensaugen im Reinigungswasseraufnahmeraum verbleiben
sollen.
[0003] Ein weiteres bekanntes Saugreinigungsgerät (DE-OS 28 20 627) ist nach Art eines Kesselstaubsaugers
ausgebildet, der in waagerechten Ebenen geteilt ist. Das Gehäuseunterteil bildet dabei
einen Schmutzsammlerraum, auf dessen nach oben offenen Rand ein Wasservorratsbehälter
aufgesetzt ist, der teilweise in den Schmutzsammlerraum hineinragt. Auf den ebenfalls
nach oben offenen Rand des Wasservorratsbehälters ist ein nach oben abschließender,
das Sauggebläse aufnehmender Gehäuseteil aufgesetzt. In der Wandung des Schmutzsammlerraumes
befindet sich eine Öffnung für eine Ansaugleitung, während aus dem Schmutzsammlerraum
eine senkrecht nach oben gerichtete, den Wasservorratsbehälter durchdringende Rohrleitung
führt, in welcher sich ein Schwimmerventil mit einer Schwimmerkugel befindet. Vom
Schwimmerventil führt eine Zuleitung weiter zum Sauggebläse. Diese Ausgestaltung wird
beim-Absaugen von mit Wasser versetztem Sauggut angewandte wobei sich das feuchte
Sauggut auf dem Boden des Schmutzsammlerraumes absetzt, während die Luft nach oben
durch das Schwimmerventil zum Sauggebläse strömt. Zur Entleerung des Schmutzsammlerraumes
muß hierbei zuerst der das Sauggebläse aufnehmende Gehäuseteil sowie der Wasservorratsbehälter
abgenommen werden, bevor der Staubsammlerraum entleert werden kann.
[0004] Soll bei diesem Saugreinigungsgerät trockene staubbeladene Luft angesaugt werden,
dann wird anstelle des Wasservorratsbehälters ein Scheibenstaubfilter zwischen dem
Staubsammlerraum und dem Gehäuseoberteil eingespannt. Auch hierbei lagert sich der
angesaugte Staub im Staubsammlerraum bzw. an dem separaten Staubfilter ab. War dabei
von einem vorausgehenden Naßsauggang im Schmutzsammlerraum noch Feuchtigkeit enthalten,
dann ist auch beim Saugen von trockenem Sauggut ein Verkleben desselben in dem Staubsammlerraum
nicht zu vermeiden. Es muß daher auch in diesem Fall eine Reinigung des Staubsammlerraumes
vorgenommen werden, wobei nicht von Wasser gebundener Staub sowohl im Schmutzsammlerraum
als auch beim Scheibenfilter offen liegt. Eine Reinigung ohne freien Staubflug ist
dabei praktisch nicht möglich.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreinigungsgerät gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs zu schaffen, bei dem die Räume für Reinigungswasser und aufgesaugten
Schmutz voneinander getrennt sind und der Frischwasseraufnahmeraum raumsparend im
Gehäuse integriert ist.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs.
[0007] Durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung kann der Reinigungsaufnahmeraum über
die Gehäusewände verteilt dort angeordnet werden, wo sonst freie Räume verbleiben
oder eine Geräuschdämmung erforderlich ist. Der Frischwasseraufnahmeraum kann dabei
insbesondere durch eine doppelwandige Ausbildung entsprechende Gehäusewände erzielt
werden, wodurch sich eine hohe mechanische Stabilität des Gehäuses ergibt und in einfacher
Weise Auflagen für Deckeldichtungen, Scharniere usw. erzielt werden. Die Kammern sind
wasserdicht ausgebildet und gegenüber dem Schmutzsammelbehälter abgedichtet, so daß
eine Ablagerung von angesaugtem Schmutz im Reinigungswasseraufnahmeraum auch beim
Trockensaugen unmöglich isto Vorzugweise befindet sich die Einfüllöffnung für das
Reinigungswasser an der Außenseite des Gehäuses, um auch beim Einfüllen eine Benetzung
des Schmutzsammelbehälters zu vermeiden. Soll daneben der Schmutzaufnahmeraum beim
Naßsaugen frei von aufgesaugtem Schmutzwasser bleiben und trotzdem in einfacher Weise
die Anwendung geschlossener Staubbeutel für Trockenstaubsaugen möglich sein, dann
ist eine in Anspruch neun angegebene Ausgestaltung zweckmäßig anzuwenden. Hierbei
wird das angesaugte feuchte Gut in einem wasserdichten,im Schmutzaufnahmeraum angeordneten
Schmutzsammelbehälter aufgefangen, dem zur Vermeidung des Überlaufens das Schwimmerventil
zugeordnet ist. Dadurch tritt weder während des normalen Naßsaugens noch bei gefülltem
Behälter eine Benetzung des Schmutzaufnahmeraumes mit Feuchtigkeit ein, während beim
Trockensaugen anstelle des wasserdichten Behälters ein Staubfilter gesetzt werden
kann, in den staubbeladene Luft unmittelbar eingesaugt wird. In jedem Fall wird das
eingesaugte Gut in einem dafür geeigneten besonderen Behältnis aufgefangen und kann
zusammen mit demselben zu einem Entleerungsplatz transportiert werden. Wird das feuchte
Gut auffangende Behälter aus einer Folie hergestellt, dann kann er wie ein gefüllter
Trockenfilter mit Inhalt weggeworfen werden.
[0008] Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
[0009] In einem Gehäuse 1 eines Saugreinigungsgerätes befindet sich ein Schmutzaufnahmeraum
2, in welchem ein Schmutzsammelbehälter 3 angeordnet ist. Der Schmutzsammelbehälter
läßt sich durch einen darüber angeordneten abnehmbaren Deckel 4 nach oben herausheben.
Durch den Deckel 4 und eine Abdeckung 5 des Schmutzsammelbehälters 3 ist ein Saugrohr
6 geführt, das über einen Saugschlauch 7 mit einem Saugmundstück 8 zur Aufnahme von
feuchtem oder trockenem Sauggut verbunden ist. Das aufgenommene Sauggut lagert sich
im Schmutzsammelbehälter 3 ab, während die mitgeführte Luft durch ein Schwimmerventil
9, das bei maximalem Wasserstand im Schmutzsammelbehälter 3 schließt, über eine Absaugleitung
10 zu einem Sauggebläse 11 strömt. Das Gehäuse 1 ist im Bereich seiner senkrechten
Seitenwände und des Bodens mit parallel dazu verlaufenden Kammerwänden 12 ausgerüstet,
die abgeschlossene, miteinander kommunizierende Kammern 13 als Aufnahmeraum für das
Reinigungswasser bilden. Die Einfüllöffnung für das Reinigungswasser liegt an der
Außenseite des Gehäuses 1, so daß: auch beim Einfüllen des Reinigungswassers keine
Feuchtigkeit in den Schmutzsammelraum 2 gelangen kann. An die Kammern 13 ist eine
Pumpe 14 angeschlossen, mit der das Reinigungswasser im Bedarfsfall durch eine Sprühleitung
15 zu einer mit dem Saugmundstück 8 verbundenen Sprühdüse gefördert werden kann.
[0010] Durch die doppelwandige Ausgestaltung des Gehäuses 1 wird eine hohe mechanische Festigkeit
erreicht, die die erhöhte Belastung durch das Reinigungswasser aufnimmt. Zusätzlich
wird durch die
Do
ppelwandigkeit insbesondere bei eingefülltem Reinigungswasser eine erhöhte Geräuschminderung
erzielt und ferner eine vollständige Trennung zwischen dem Reinigungswasseraufnahmeraum
und dem Schmutzaufnahmeraum erzielt.
[0011] Es ist auch möglich, die Kammern für das Reinigungswasser aus wenigstens einem eigenständigen
Behälter zu bilden, der in das Gehäuse 1 eingestellt wird. Dabei ist es zweckmäßig,
diese Kammern lösbar im Gehäuse anzuordnen, damit sie beim Saugen von trockenem Gut
entfernt werden können. Hierzu ist es zweckmäßig, die Kammern um den Schmutzaufnahmeraum
herum anzuordnen, damit sein Volumen beim Trockensaugen entsprechend vergrößert werden
kann.
[0012] Wird das Saugreinigungsgerät nur zum Aufsaugen von trockenem Sauggut verwendet, dann
kann der geschlossene Schmutzsammelbehälter 3 entfernt und statt dessen ein Staubfiltersack
mit seiner Anschlußplatte auf das Saugrohr 6 aufgeschoben werden. Nachdem infolge
der Abdichtung des Schmutzsammelbehälters gegenüber der Absaugleitung 10 mittels einer
Ringdichtung 16 keine Feuchtigkeit in den Schmutzsammelraum 2 eindringen kann, braucht
dieser Raum beim Saugen von trockenem Sauggut auch nicht getrocknet zu werden.
[0013] In dem auf Rädern 17 gelagerten Gehäuse 1 sind in der dargestellten Betriebslage
nebeneinander durch eine Kammerwand 12 abgeteilt das Sauggebläse 11 und der Schmutzaufnahmeraum
2 angeordnet. Die ggf. abnehmbare Abdeckung 5 umgreift den nach innen ragenden Stutzen
des Saugrohres 6 luftdicht und lösbar. Im Schwimmerventil 9 befindet sich eine Schwimmerkugel
19 und ein vorgeschaltetes Schmutzfangsieb 20. Die Ausgangsleitung 21 des Schwimmerventils
9 ist luftdicht in eine Seitenöffnung des Schmutzsammelbehälters 3 eingesetzt. Das
Schwimmerventil 9 kann dabei lösbar mit dem Schmutzsammelbehälter 3 verbunden sein.
Der Schmutzsammelbehälter 3 ist damit bis auf die Öffnung für das Saugrohr 6 und die
Ausgangsleitung 21 des Schwimmerventils 9 im Betriebszustand geschlossen. Die Ausgangsleitung
21 ist über eine Gummiringdichtung 16 an die Absaugleitung 10 zum Sauggebläse 11 anschließbar,
die dicht durch die Trennwand 18 geführt ist.
[0014] Wird hierbei mit dem Saugmundstück 8 feuchtigkeitsbeladenes Sauggut aufgenommen,
dann strömt dasselbe durch das Saugrohr 6 in den Schmutzsammelbehälter 3 ein. Im Schmutzsammelbehälter
3 setzt sich das mitgeführte'feuchte Sauggut auf dem Boden ab, während die Luft durch
das bei noch nicht gefülltem Wasserbehälter offene Schwimmerventil 9 und die Ausgangsleitung
21 sowie die Absaugleitung 10 zum Gebläse 11 gesaugt wird. Das im oberen Abschnitt
des Schmutzsammelbehälters 3 angeordnete Schwimmerventil 9 spricht erst dann an, wenn
der Wasserstand eine entsprechende Höhe erreicht hat und die Gefahr besteht, daß Wasser
in das Gebläse 11 strömen kann. Durch den dichten Anschluß der Ausgangsleitung 15
an die Absaugleitung 10 wird der Eintritt von feuchter Luft in den Schmutzaufnahmeraum
2 vermieden. Eine Reinigung des Schmutzaufnahmeraumes 2 nach einem Naßsaugen ist somit
nicht erforderlich. Nach dem Entfernen des Schmutzsammelbehälters 3, der durch nicht
dargestellte Aushebevorrichtungen bei geöffnetem Deckel 4 aus dem Schmutzsammelraum
2 herausgehoben werden kann, läßt sich anstelle des Schmutzsammelbehälters 3 ein Papierfilterbeutel
einsetzen, der mit einer entsprechenden Öffnung in einer üblichen Anschlußplatte luftdicht
auf den inneren Stutzen des Saugrohres 6 aufgeschoben und dort mittels Halterungen
gehalten werden kann. In dem Staubbeutel wird dann das trockene Sauggut ausgefiltert
und die gereinigte Luft wird unmittelbar aus dem Schmutzsammlerraum 2 über die Absaugleitung
10 in das Sauggebläse 11 abgesaugt. Mangels einer Befeuchtung der Innenwände des Schmutzaufnahmeraumes
2 beim Naßsaugen entstehen dann auch beim Trockensaugen an seinen Innenwänden keine
Feinstaubanlagerungen. Auch ergibt sich durch das nebeneinander Anordnen des Schmutzsammelraumes
2 und des Sauggebläses 11 ein niedriger Schwerpunkt des Saugreinigungsgerätes und
damit eine erhöhte Kippsicherheit, was insbesondere bei der Verwendung als Naßsauger
von erheblichem Vorteil ist.
[0015] Im übrigen kann das Schwimmerventil 9 auch mit der luftdicht auf den Schmutzsammelbehälter
3 aufsetzbaren Abdekkung 5 verbunden sein, so daß es beim Entleeren oder Reinigen
des Schmutzsammelbehälters 3 nicht stört.
1. Saugreinigungsgerät mit im Gehäuse vorgesehenem Reinigungswasseraufnahmeraum und
einem lösbar angeordneten Schmutzsammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungswasseraufnahmeraum
aus parallel zu Wänden des Gehäuses(1)angeordneten, miteinander kommunizierenden Kammern
(13) gebildet ist.
2. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von
den betreffenden Wänden des Gehäuses (1) weitere Kammerwände (12) angeordnet sind
und daß der Raum zwischen den Wänden des Gehäuses (1) und den Kammerwänden (12) den
Reinigungswasseraufnahmeraum bildet.
3. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) zumindest im Bereich des Bodens doppelwandig ausgebildet ist.
4. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß senkrecht stehende Wände des Gehäuses (1) doppelwandig ausgebildet sind.
5. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern aus
eigenständigen Behältern gebildet sind.
6. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern lösbar
im Gehäuse angeordnet sind.
7. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der foldenden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einfüllöffnung für die Kammern (13) an der Außenseite des Gehäuses (1) angeordnet
ist.
8. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß Kammern (13) den Schmutzsammelbehälter (3) umgeben.
9. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmutzsammelbehälter in einem Schmutzaufnahmeraum angeordnet ist, daß in
den Schmutzsammelbehälter eine Ansaugleitung mündet, daß der Schmutzsammelbehälter
(2) im Strömungsweg unmittelbar vor einem Schwimmerventil liegt, das in der Absaugleitung
eines Sauggebläses angeordnet ist und daß der Schmutzsammelbehälter (3) bis auf die
Zuleitung zum Schwimmerventil und den luftdichten Anschluß an die Ansaugleitung geschlossen
ist.
10. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil
(9) im Schmutzsammelbehälter (2) angeordnet ist.
11. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung
(21) des Schwimmerventils (9) über eine Dichtung (16) an die Absaugleitung (10) zum
Sauggebläse (11) angeschlossen ist.
12. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Saugrohr (6) eine Halterung für einen Trockenstaubfilter angeordnet ist.
13. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmutzaufnahmeraum (2) in der Betriebslage neben dem Sauggebläse (11) angeordnet
ist und daß die Absaugleitung (10) zum Sauggebläse (11) durch eine Trennwand zwischen
dem Schmutzaufnahmeraum (2) und dem Sauggebläse (11) geführt ist.
14. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmutzsammelbehälter (3) eine abnehmbare Abdeckung (5) aufweist und daß das
Schwimmerventil (9) an der Abdeckung (5) festgesetzt ist.