[0001] Die Erfindung betrifft eine Aerosoldose o. dgl. zur Ausgabe von unter Druck stehenden
Flüssigkeiten, insbesondere Polyurethanschaum-Vorprodukten, der ein Zusatzbehälter
zugeordnet ist, der mit der Aerosoldose eine unverlierbare Baueinheit bildet und wobei
der Innenraum der Aerosoldose und der Innenraum des Zusatzbehälters durch eine gemeinsame
Wand voneinander getrennt sind, die an mindestens einer Stelle öffenbar ist.
[0002] Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 917 495 ist eine Packung aus Aktivierungsmittel
für Einkomponenten-Polyurethanschaum bekannt. Diese Packung besteht aus einem Druckbehälter,
in dem das Aktivierungsmittel und ein Treibmittel unter erhöhtem Druck vorgesehen
sind. Das Vorprodukt für den Einkomponenten-Polyurethanschaum befindet sich in einer
Aerosoldose, die unter geringerem Druck steht. Es ist deshalb möglich, das Aktivierungsmittel
unter dem höheren Druck des Treibmittels durch Verbinden der Ausgabeventile der beiden
Druckbehälter in die Aerosoldose zu treiben. Da Polyurethanschaum-Vorprodukte in verschiedenen
Dosengrößen im Handel sind und dementsprechend auch die Größe der zugehörigen Zusatzbehälter
variiert, besteht die Gefahr, daß bewußt oder unbewußt Verwechslungen stattfinden,
einzelne Zusatzbehälter verlorengehen oder im Verhältnis zur Aerosoldose zu große
Zusatzbehälter verwendet werden, die dann nur teilweise in diese entleert werden,
was alles dazu führt, daß der Polyurethanschaum nicht mit der Formulierung gebildet
wird, die für die Erzielung gewünschter Eigenschaften wesentlich ist. Auch bei den
aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 959 925 bekannten Dosen ist eine richtige
Vermischung nicht immer gewährleistet.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kombination einer Aerosoldose
oder einem ähnlichen Druckbehälter zur Ausgabe von unter Druck stehenden Flüssigkeiten
mit einem Zusatzbehälter zu schaffen, bei der eine eindeutige Zuordnung gewährleistet
ist, so daß es stets möglich ist, den richtigen Zusatzstoff in der richtigen Menge
mit dem Inhalt der Aerosoldose zu vermischen. Außerdem soll eine vollständige Vereinigung
von Doseninhalt und Behälterinhalt mit Sicherheit möglich sein.
[0004] Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der für die Aufnahme eines Zusatzstoffes
vorhandene Raum des Zusatzbehäl-ters definiert verkleinerbar ist. Der Zusatzbehälter
ist somit ein integrierter Bestandteil der Aerosoldose. Dadurch kann die Handhabung
der Kombination wesentlich einfacher erfolgen, wobei Verwechslungen gleichzeitig ausgeschlossen
sind und dem Verarbeiter auch die Möglichkeit genommen ist, Änderungen an der Kombination
der beiden Behälter vorzunehmen, wodurch Fehlabmischungen vermieden werden.
[0005] Bei der bekannten Kombination aus Zusatzbehälter und Aerosoldose besteht weiterhin
die Gefahr, daß ein Teil des Aktivierungsmittels beim überführen in den Aerosolbehälter
im Zusatzbehälter verbleibt und zwar insbesondere dann, wenn beim Zusatzbehälter Treibgasverluste
auftreten und so die restliche Treibmittelmenge nicht mehr ausreicht, um das Aktivierungsmittel
in die Aerosoldose zu überführen. Dies kann insbesondere dann auftreten, wenn der
Zusatzbehälter beim überführen flach gehalten wird, so daß ein Druckausgleich zwischen
den beiden Behältern erfolgt, bevor das Aktivierungsmittel überführt wird.
[0006] Gemäß der Erfindung ist der für die Aufnahme des Zusatzstoffes vorhandene Raum des
Zusatzbehälters definiert, vorzugsweise bis auf Null, verkleinerbar. Durch diese Verkleinerung
des Volumens des Zusatzbehälters ist es möglich, seinen Inhalt in definierter Weise
in die Aerosoldose auszugeben, so daß der Dosenraum als gemeinsamer Raum für die Inhaltsstoffe
beider Behälter zur Verfügung steht.
[0007] Dient die Aerosoldose zur Ausgabe von Vorprodukten für einen Einkomponenten-Polyurethanschaum,
dann liegt das Volumen des Zusatzbehälters in der Regel bei 5 bis 20%, vorzugsweise
ca. 10%, des Volumens der Aerosoldose. Bei anderen Produkten, z. B. zur Herstellung
von Zweikomponentenlacken, kann das Volumenverhältnis anders seinund wird dem jeweiligen
Anwendungszweck angepaßt. Auch ist es z. B. möglich, im Zusatzbehälter lediglich einen
Verdünner aufzubewahren, der bei Bedarf mit dem Doseninhalt vermischt werden kann.
Die Kombination aus Aerosoldose und Zusatzbehälter nach der Erfindung kann in hervorragender
Weise auch zur Herstellung eines 2-Komponentenschaumes bzw. zur getrennten Aufbewahrung
seiner Komponenten verwendet werden.
[0008] Der Inhalt der Aerosoldose und der Inhalt des Zusatzbehäl- ters sind durch eine gemeinsame
Wand voneinander getrennt, die an mindestens einer Stelle öffenbar ist, so daß die
gegenseitige Vermischung stattfinden kann. Das öffnen kann beispielsweise durch Aufreißen,
Durchbrechen, Durchstoßen erfolgen, wozu entsprechende Einrichtungen vorgesehen sind.
Mit Vorteil weist die gemeinsame Wand mindestens einen lösbaren Verschluß auf, der
vorzugsweise nicht wieder verschließbar ist, so daß der Raum des Zusatzbehälters bleibend
mit dem der Aerosoldose verbunden ist bzw. sein Inhalt in diese überführbar ist.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die gemeinsame Wand durch
einen vom Behälterinnern auf die Wand, insbesondere auf einen Verschluß ausgeübten
Druck öffenbar, wobei es sich vorzugsweise um einen pneumatischen und/oder hydraulischen
Druck handelt. Dieser Druck wird zweckmäßigerweise erst im Bedarfsfalle erzeugt. Im
Ruhezustand herrscht im Behälter in der Regel höchstens der gleiche, vorzugsweise
ein geringerer Druck als in der Aerosoldose. Der Zusatzbehälter enthält deshalb vorzugsweise
kein Treibmittel bzw. Druckgas.
[0010] In der Regel ist der Zusatzbehälter erheblich kleiner als die Aerosoldose. Deshalb
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Zusatzbehälter in der
Dose selbst angeordnet. Der Zusatzbehälter kann mit Vorteil mit der Dose, insbesondere
mit dem Dosenboden, fest verbunden sein. Hierbei können mechanische Glieder, die zur
Ausgabe des Behälterinhalts bzw. zur öffnung des Behälters dienen, vorzugsweise an
der Verbindungsstelle durch die Dosenwand und/oder Behälterwand hindurchgeführt sein.
[0011] Als lösbarer Verschluß in der gemeinsamen Wand von Aerosoldose und Zusatzbehälter
kann eine Menbrane o. dgl. und vorzugsweise ein Deckel oder ein Stopfen vorgesehen
sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Zusatzbehälter von einem Druckzylinder
gebildet, dessen eines Ende mit einem lösbaren Verschluß versehen ist und in dem ein
in Richtung zu dem Verschluß verschiebbarer Druckkolben abdichtend angeordnet ist.
Der somit veränderliche Raum für den Inhalt des Zusatzbehälters befindet sich zwischen
Druckkolben und Verschluß. Der Druckkolben ist mechanisch, vorzugsweise mittels eines
Stößels, insbesondere einer Schraubspindel in Richtung zum Verschluß bewegbar. Hierzu
ist der Stößel durch die Behälterwand hindurchgeführt und zwar vorzugsweise an einer
Stelle, an der der Zusatzbehälter mit der Dose unter Ausbildung einer Abdichtung nach
außen verbunden ist, insbesondere am Dosenboden. So ist bei einer Ausführungsform
der Erfindung der Druckzylinder, vorzugsweise sein vom Verschluß abweisendes Ende,
abdichtend am Rande einer in der Behälterwand vorgesehenen öffnung befestigt, und
der Stößel ist durch dies öffnung hindurch in den Druckzylinder geführt. Die Befestigung
des Druckzylinders am Rande der Wandungs- öffnung kann unter Zuhilfenahme einer Gummidichtung,
beispielsweise durch Verschrauben oder Verspannen erfolgt sein. Die Länge des Stößels
ist mit Vorteil so bemessen,daß der Verschluß auch mechanisch mittels des Kolbens
aus dem Zylinder herausdruckbar ist. In der Regel ist dies jedoch nicht erforderlich,
da der Kolben bei seiner Bewegung in Richtung auf den Verschluß den Inhalt des Zusatzbehälters
unter Druck setzt, so daß der Verschluß durch den Behälterinhalt hinausgedrückt wird.
Auf jeden Fall ist sichergestellt, daß der lösbare Verschluß mit Sicherheit geöffnet
und der Behälterinhalt vollständig in die Dose entleert ist, wenn der Kolben bis zum.Verschlußende
des Zylinders gedrückt ist.
[0012] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
[0013] Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung.
[0014] Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist als Vorratsbehälter für
die auszugebende Flüssigkeit eine einen Rauminhalt von ca. 300 ml besitzende Aerosoldose
für ein Einkomponenten-Polyurethanschaum-Vorprodukt vorgesehen. Die Dose kann natürlich
auch größer oder kleiner sein. Die Dose 1 ist an ihrer Ausgabeseite in üblicher Weise
verjüngt und ist dort abdichtend mit einem sog. Clinchdeckel 2 verschlossen, der ein
übliches Aerosol-Kippventil 3 trägt. Im übrigen ist die Aerosoldose einstückig ausgebildet,
d. h. der Boden 4 der Aerosoldose, der leicht eingezogen ist, geht nahtlos in den
zylindrischen Außenmantel 5 der Dose über.
[0015] Der Boden kann jedoch auch als gesonderter Deckel ausgebildet und mit dem Mantel
abdichtend verbunden sein. In der Aerosoldose 1 befindet sich ein dichter Zusatzbehälter
6, der koaxial zur Aerosoldose angeordnet ist und vom Boden 4 aus, an dem er befestigt
ist, in den Innenraum der Aerosoldose hineinragt. Zur Befestigung des Zusatzbehälters
ist ein mit einem Gewinde versehenes Ende 7 durch eine Bohrung 8 im Dosenboden 4 hindurchgeführt
und liegt mit einer Schulter 9 unter Zwischenlage einer Gummidichtung 10 abdichtend
am Rand der Bohrung an. Eine auf das Ende 7 des Zusatzbehälters 6 geschraubte Gewindemutter
11 sorgt für einen festen abdichtenden Sitz. Der Zusatzbehälter 6 besitzt eine zylindrische
Wandung 18. Sein Außendurchmesser beträgt etwa 1/3 des Durchmessers der Dose.
[0016] Das vom Boden 4 abweisende Ende 12 des Zusatzbehälters 6 ist mit einem herkömmlichen
Kunststoff-Stopfen 13 verschlossen, der seitliche Dichtlippen 14 aufweist, und mit
seinem verbreiterten Außenrand 15 auf der Stirnseite des zylindrischen Zusatzbehälters
aufliegt, so daß er nicht in den Behälter hineingedrückt werden kann. Im Zusatzbehälter
6 befindet sich außerdem noch ein zylindrischer Schubkolben 16, der abdichtend im
zylindrischen Zusatzbehälter geführt ist. Der Raum im Zusatzbehälter zwischen Stopfen
13 und Schubkolben 16 dient als vom Raum der Aerosoldose getrennter Raum für die Aufbewahrung
einer mit dem Inhalt der Aerosoldose zu mischenden Flüssigkeit.
[0017] Zum Vorschub des Schubkolbens 16 in Richtung auf den Stopfen 13 dient eine mit einem
Gewinde versehene Spindel 17, die durch das am Dosenboden befestigte Ende 7 des Zusatzbehäl-
ters in diesen hineinragt und in einem entsprechenden Gegengewinde geführt ist. Dabei
ist die Länge der Spindel so gemessen, daß der Kolben 16 bis nahe an das Ende 12 des
Zusatzbehälters 6 geführt werden kann. Auf diese Weise kann der Inhalt des Zusatzbehälters
vollständig ausgegeben werden, was insbesondere bei pastösen Massen vorteilhaft ist.
In der Regel ist dies jedoch nicht notwendig, da der Stopfen 13 bereits nach kurzem
Vorschub des Schubkolbens 16 durch die unter Druck gesetzte Flüssigkeit im Zusatzbehälter
herausgedrückt wird, so daß diese herausfließen und sich mit dem Inhalt der Aerosoldose
vermischen kann. Da die Aerosoldose aus Sicherheitsgründen ohnehin nicht vollständig
gefüllt ist, ist eine derartige Vermischung in einfacher Weise möglich.
[0018] Bei der dargestellten Ausführungsform ragt der Zusatzbehälter vom Boden 4 bis etwa
in die Mitte der Aerosoldose 1 und sein zur Aufnahme der Zusatzflüssigkeit zur Verfügung
stehender Raum entspricht etwa 5 bis 10% des restlichen Innenraumes der Aerosoldose.
Dieses Volumen reicht für die Aufnahme eines Beschleunigers aus, der kurz vor dem
Ausgeben des Polyurethanschaum-Vorproduktes mit diesem vermischt wird, um, falls erwünscht,
eine schnellere Härtung zu erreichen. Wie eingangs bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße
Kombination aus Aerosoldose oder sonstigem Druckbehälter und Zusatzbehälter auch zum
Vermischen von anderen aus dem Druckbehälter auszugebenden Flüssigkeiten dienen. Falls
es erwünscht ist, den Inhalt des Zusatzbehälters allmählich oder mit Unterbrechungen
in die Aerosoldose zu entleeren, kann die mit dem Stopfen 13bzw. einem sonstigen öffenbaren
Verschluß versehene öffnung des Zusatzbehälters auch sehr klein gehalten werden, so
daß nach öffnen des Verschlusses nur der Flüssigkeitsteil aus dem Zusatzbehälter austritt,
der beim Vorschub des Schubkolbens 16 durch die entsprechende Volumenverminderung
aus dem Zusatzbehälter herausgedrückt wird. In der Regel ist die durch Entfernen des
Verschlusses gebildete öffnung im Zusatzbehälter im Durchmesser in derselben Größenordnung
gehalten wie der des Zusatzbehälters.
[0019] Für die Erfindung können übliche Aerosoldosen verwendet werden, deren Boden bzw.
Bodendeckel zum Einführen des Zusatzbehälters geöffnet wird, worauf der Zusatzbehälter
abdichtend am Dosenboden befestigt wird. Dadurch wird die aufwendige Bauweise der
bekannten Dosenkombinationen vermieden.
1. Aerosoldose o. dgl. zur Ausgabe von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere
Polyurethanschaum-Vorprodukten, der ein Zusatzbehälter zugeordnet ist, der mit der
Aerosoldose (1) eine unverlierbare Baueinheit bildet und wobei der Innenraum der Aerosoldose
(1) und der Innenraum des Zusatzbehälters (6) durch eine gemeinsame Wand (18) voneinander
getrennt sind, die an mindestens einer Stelle öffenbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Aufnahme eines Zusatzstoffes vorhandene Raum des Zusatzbehälters (6)
definiert verkleinerbar ist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Wand (18)
mindestens ein lösbarer Verschluß (13) vorgesehen ist, der vorzugsweise als Deckel
(13) ausgebildet ist.
3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Wand (18)
durch einen vom Behälterinnenraum auf die Wand (18), insbesondere auf den lösbaren
Verschluß (13), ausgeübten Druck öffenbar ist.
4. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzbehälter
(6) im Ruhezustand höchstens der gleiche, vorzugsweise ein geringerer Druck herrscht
als in der Aerosoldose (1).
5. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt
des Zusatzbehälters (6) frei von Treibgas ist.
6. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter
durch Betätigung eines außerhalb der Dose (1) angeordneten, insbesondere aus dieser
herausragenden Gliedes (17) öffenbar ist.
7. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter
von einem Druckzylinder (6) gebildet wird, dessen eines Ende (12) mit einem lösbaren
Verschluß (13) versehen und in dem ein in Richtung auf den Verschluß (13) verschiebbarer
Druckkolben (16) angeordnet ist.
8. Dose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (16) mechanisch,
insbesondere mit Hilfe einer Schraubspindel (17) in Richtung zum Verschluß (13) bewegbar
ist.
9. Dose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (6),
vorzugsweise sein vom Verschluß (13) abweisendes Ende (7) abdichtend am Rande einer
öffnung (8) in der Behälterwand (4, 5) befestigt ist und der Stößel (17) durch diese
Öffnung (8) hindurch in den Druckzylinder (6) geführt ist.
10. Dose nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Stößels (17) so gehalten ist, daß der Verschluß (13) mittels des Kolbens (16) mechanisch
aus dem Druckzylinder (6) herausdrückbar ist.