[0001] Die Erfindung betrifft einen Riemen für Ruderboote. Beim Betrieb eines Ruderbootes
in der bisher allgemein bekannten Weise muß der Ruderer bzw. die Rudermannschaft mit
dem Rücken in Fahrtrichtung sitzen, um die Körperkraft optimal einsetzen zu können.
Daraus ergibt sich zunächst der erhebliche Nachteil, daß der Ruderer bzw. die Rudermannschaft
nicht sieht, wohin das Boot fährt. Es ist auch nicht möglich, die Bewegungen von anderen
Wasserfahrzeugen oder Schwimmern vor dem Bug mit der zur Vermeidung von Kollisionen
notwendigen Leichtigkeit zu beobachten. Bei einem langen, verhältnismäßig kursstabilen
Boot kann es genügen, wenn man sich je nach dem Verkehr auf dem Wasser in Zeitabständen
in-Fahrtrichtung umschaut. Neuerdings finden jedoch die verhältnismäßig kurzen, breiten
und daher kaum kursstabilen Schlauchboote immer mehr Verbreitung. Diese Boote werden
besonders häufig zur Erholung und körperlichen Betätigung auf dem Wasser in dichtem
Verkehr mit Schwimmern und anderen Booten verwendet. Dabei ist es unvermeidlich, daß
es häufig zu Kollisionen kommt. Solche Kollisionen mit anderen Booten verlaufen bei
Schlauchbooten durch die Elastizität des Material meist ohne Sachschaden. Durch den
Gummiball-Effekt können jedoch Personen, insbesondere Kinder, leicht aus dem Boot
fallen. Eine weitere Gefahr besteht darin, daß der Ruderer mit den Riemen Schwimmer
verletzt, weil er sie bei der meist nur flüchtigen Wahrschau über die Schulter in
Fahrtrichtung leicht übersieht. Um diese Gefahr zu vermeiden, wird daher bei dichtem
Verkehr häufig schiebend gerudert. Dadurch kann aber die Körperkraft nicht günstig
eingesetzt werden, so daß z.B. an Seestränden bei ablandigem Wind die Gefahr des Abtreibens
vergrößert wird.
[0002] Die von den Riemen ausgehende Gefahr ist um so größer, je länger die Riemen sind.
Eine gewisse Mindestlänge der Riemen ist aber notwendig, damit der Arbeitsweg der
Riemenblätter in einem annehmbaren Verhältnis zum benötigten Bewegungsraum des Ruderers
steht.
[0003] Dem Bewegungsraum des Ruderers kommt aber in einem kurzen Schlauchboot eine viel
größere Bedeutung zu, als in einem langen Sportboot. Wenn ein solches Schlauchboot
mit mehreren Personen besetzt ist, z.B. mit einem Erwachsenen und einem oder mehreren
Kindern, so muß der Ruderer unmittelbar hinter dem Bug sitzen, während der übrigen
Besatzung nur der Heckraum bleibt. Der sicherste Mittelteil des Bootes muß frei bleiben,
weil er als Bewegungsraum für die die Riemenschäfte führenden Hände benötigt wird.
[0004] Ist ein solches Boot nur mit einer Person besetzt, so sitzt diese im schmalen Bugteil,
welches dadurch tief eintaucht, während das meist breitere unbelastete Heck hoch aus
dem Wasser ragt. Die Stabilität des Bootes verringert sich, während gleichzeitig die
Gefahr, vom Wind abgetrieben zu werden, durch das hoch aus dem Wasser ragende Heck
vergrößert wird.
[0005] Um die vorbeschriebenen Mängel bei einem Ruderboot zu beseitigen, müßten folgende
Bedingungen erfüllt werden:
1. Der Ruderer bzw. die Rudermannschaft muß in Fahrtrichtung sitzend beidhändig ziehend
rudern können;
2. die Riemen sollen bei größtmöglichem Arbeitsweg der Blätter so kurz wie möglich
sein;
3. bei größtmöglichem Arbeitsweg der Riemenblätter soll der Arbeitsweg der die Riemenschäfte
führenden Hände optimal wählbar sein und zwar sowohl hinsichtlich der Weglänge, als
auch hinsichtlich der Wegrichtung.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Riemen für Ruderboote so zu
gestalten, daß die vorbeschriebenen Bedingungen erfüllt werden können.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Riemen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil der Ansprüche 1 bis 13 gegebenen Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist in den Ansprüchen 6 bis 9 gekennzeichnet. Andere Ausführungsformen
gehen aus den Ansprüchen 10 und 11 hervor.
[0008] Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform gem. Anspruch 1 bis 9 in Draufsicht bei abgenommenem
Deckel der Gelenkkapsel;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - A gem. Fig. 1 mit aufgesetztem Kapseldeckel
;
Fig.3 eine andere Ausführungsform in schematisierter Draufsicht und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in schematisierter Draufsicht.
[0009] Bei Verwendung eines allgemein bekannten Riemen zum Rudern wird dieser mit seinem
Schaft in eine auf die Bordwand des Bootes aufgesetzte sogenannte Dolle eingelegt.
Beim Rudern wird der Riemen innerhalb bestimmter Sektoren um mehrere Achsen bewegt.
Die wesentlichsten Achsen bilden dabei ein Achsenkreuz, dessen eine Achse waagerecht
und dessen andere Achse senkrecht durch den Ruderschaft geht. Diese beiden Bewegungsachsen
sind erforderlich, damit das Riemenblatt unter der Wasseroberfläche gegen die Fahrtrichtung
gezogen und über der Wasseroberfläche vorgeholt werden kann. Die entsprechenden Bewegungen
am Handgriff des Riemens sind gegenläufig.
[0010] Beim erfindungsgemäßen Riemen wird der auf die Fahrtrichtung bezogene Bewegungsablauf
von Riemengriff und Riemenblatt gleichgerichtet, während die Gegenläufigkeit der auf
die Wasseroberfläche bezogenen Bewegungen von Riemengriff und Riemenblatt erhalten
bleibt. Zu diesem Zweck ist der Riemenschaft im Bereich seiner Lagerung in einen blattseitigen
Schaftteil 1 und einen griffseitigen Schaftteil 2 unterteilt. Beide Schaftteile 1
und 2 sind an ihren einander zugekehrten Enden jeweils mit einem Gelenkstück 1a bzw.
2a um die Längsachse drehbar und in jeder beliebigen Stellung feststellbar befestigt.
Die Gelenkstücke 1a und 2a sind ihrerseits jeweils um eine senkrecht durch die Schaft-Längsachse
führende Achse 3 bzw. 4 in einer Gelenkkapsel 5 schwenkbar gelagert. Die einander
zugekehrten Enden der Gelenkstücke 1a, 2a sind bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel jeweils als ineinander kämmende Zahnbogen 6 und 7 ausgebildet.
[0011] Der Radius des Zahnbogens 6 am blattseitigen Gelenkstück 1a ist kleiner als der Radius
des Zahnbogens 7 am griffseitigen Gelenkstück 2a. Dadurch wird bei der Übertragung
der Bewegungen vom griffseitigen Schaftteil 2 auf den blattseitigen Schaftteil 1 eine
Übersetzung erzielt, derart, daß bei jeder auf die Fahrtrichtung bezogenen Bewegung
der vom blattseitigen Schaftteil 1 überspannte Winkel größer ist, als der vom griffseitigen
Schaftteil 2 überspannte Winkel.
[0012] Die Gelenkkapsel 5 besteht aus dem Kapselboden 5a und dem Kapseldeckel 5b. Diese
beiden Teile sind durch zwei Schrauben 3a und 4a zusammengefaßt, die auch gleichzeitig
die Lagerachsen 3 bzw. 4 für die Gelenkstücke 1a und 2a bilden. Zusätzlich sind in
Erhöhungen 5c, 5d des Kapselbodens 5a noch Fixierstifte 8, 9 senkrecht zur Kapsel-Trennebene
angeordnet, die in entsprechende Bohrungen im Kapseldeckel 5b eingreifen. Dadurch
haben die beiden Kapselteile eine exakte Sicherung gegen Verschieben in der Trennebene.
Der Kapseldeckel 5b liegt auf den Erhöhungen 5c und 5d des Kapselbodens 5a auf.
[0013] Der Kapselboden 5a hat an jeder Seite einen Lagerzapfen 10, 11, wobei beide Lagerzapfen
auf einer gemeinsamen, parallel zur Kapsel-Trennebene und quer zur Riemen-Längsachse
16 verlaufenden Achse 12 liegen. Der Riemen wird mit den beiden Lagerzapfen 10, 11
in ein entsprechendes Lager auf dem Bootsrand gelegt. Um die Achse 12 verlaufen die
auf die Wasseroberfläche bezogenen Bewegungen des Riemens. Die auf die Fahrtrichtung
bezogenen Bewegungen verlaufen um die beiden Achsen 3 und 4. Dadurch sind alle notwendigen
Bewegungen' des Riemens ermöglicht.
[0014] Die Schaftteile 1 und 2 des Riemens sind jeweils mittels einer an sich bekannten
Rohr-Klemm-Schraubverbindung mit einer Schraubhülse 13, 14 mit den Gelenkstücken 1a
bzw. 2a verbunden. Eine solche Verbindung ermöglicht bei Lockerung der Schraubhülse
13 bzw. 14 eine Drehung um die Längsachse des betreffenden Schaftteils 1 bzw. 2 gegenüber
dem anschließenden Gelenkstück 1a bzw. 2a. Dadurch kann die Neigung des Riemenblattes
zur Senkrechten in der optimalen Stellung eingestellt und fixiert werden. Unfälle,
die häufig dadurch entstehen, daß ein Riemenblatt infolge ungeschickter Führung durch
falsche Neigung beim Durchziehen aus dem Wasser springt, werden so praktisch ausgeschlossen.
[0015] Der erfindungsgemäße Riemen kann auch wie ein ganz normaler Riemen in einer Dolle
gefahren werden. Hierzu werden die Gelenkstücke 1a und 2a durch einen Arretierbolzen
15 in einem gestreckten Winkel zueinander fixiert. Der Arretierbolzen 15 kann leicht
herausgenommen und beispielsweise im Riemengriff aufbewahrt werden. Zum Rudern wird
der solchermaßen steifgesetzte Riemen einfach mit einem Gelenkstück 1a oder 2a in
eine Riemendolle gelegt.
[0016] In Fig. 3 Ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riemens dargestellt.
Hier wird der Kraftschluß zwischen beiden Gelenkstücken 21 und 22 nicht durch Zahnbogen
hergestellt, sondern dadurch, daß das eine Gelenkstück 21 eine Schlitzführung 21a
aufweist, in der das andere Gelenkstück 22 mit einem Führungsbolzen 22a geführt wird.
Vorzugsweise ist die Schlitzführung an dem blattseitigen Gelenkstück 21 angeordnet.
Dadurch ändert sich das Übersetzungsverhältnis zwischen Riemengriff und Riemenblatt
in der Weise, daß in der Mitte des Bewegungsablaufes die Übersetzung größer ist, als
am Anfang und am Ende des Bewegungsablaufes.
[0017] Der gleiche Effekt wird auch erzielt durch eine Ausführungsform gem. Fig. 4. Hierbei
sind die beiden Gelenkstücke 31, 32 durch ein normales Bolzengelenk miteinander verbunden.
Das blat
tseitige Gelenkstück 31 weist eine Schlitzführung 33 auf, mit der es auf dem Lagerbolzen
3 gleitet.
[0018] Die Ausführungsform gem. Fig. 1 und 2 einerseits und die Ausführungsformen gem. Fig.
3 und 4 andererseits haben verschiedene Vorteile, aber auch - im Vergleich miteinander
- verschiedene Nachteile: Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 und 2 ist vorteilhaft,
daß der Riemen vollständig auf der Bootskante in Längerichtung zusammengeklappt werden
kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man bei gleichbleibender Lage des Bewegungssektors
des Riemenblattes die Lage des Bewegungssektors des Riemengriffes durch Versetzen
des Zahnbogens 7 gegenüber dem Zahnbogen 6 verändern kann. Man kann beispielsweise
die beiden Gelenkstücke 1a und 2a so zueinander einstellen, daß die Bewegungsbahn
der den Riemen führenden Hand im wesentlichen schräge von außen nach innen zur Mittschiffslinie
verläuft und nicht entlang der Mittschiffslinie, wie bei einem gestreckten Riemen.
Es wird also weniger Bewegungsfreiraum in der Mitte des Bootes benötigt.
[0019] Man kann jedoch bei dieser Ausführungsform das durch die Zahnbogen 6 und 7 gegebene
Übersetzungsverhältnis nicht ändern. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
kann man das Übersetzungsverhältnis verändern, beispielsweise dadurch, daß man in
den beiden Gelenkstücken 21 und 22 Jeweils mehrere Bohrungen für die Aufnahme der
Lagerachsen 3 bzw. 4 vorsieht und nach Bedarf'diejenigen zueinander gehörenden Bohrungen
auswählt, die zusammen das gewünschte Übersetzungsverhältnis ergeben.
[0020] Es sind auch noch weitere Ausführungsformen mögliche wie beispielsweise in Fig. 4
dargestellt. Hier ist der Kraftschluß zwischen den beiden Gelenkstücken 31 und 32
durch ein einfaches Bolzengelenk hergestellt, wobei eines der beiden Gelenkstücke,
vorzugsweise das blattseitige Gelenkstück 31, eine Schlitzführung aufweist, mit der
es auf der Lagerachse 3 geführt wird.
1. Riemen für Ruderbotte bestehend aus einem um mehrere Achsen beweglichen, auf einem
Boot gelagerten Riemenschaft, an dessen einem Ende ein Riemenblatt angeordnet ist,
während sein andere Ende als Handgriff ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) Der Riemenschaft ist im Bereich seiner Lagerung unterteilt in einen blattseitigen
Schaftteil (1) und einen griffseitigen Schaftteil (2);
b) die einander zugekehrten Enden der Schaftteile (1, 2) sind jeweils mit einem Gelenkstück
(1a, 2a) um die Längsachse drehbar und in jeder beliebigen Drehstellung feststellbar
verbunden;
c) die beiden Gelenkstücke (1a, 2a) sind in eine Gelenkkapsel (5) jeweils um eine
senkrecht auf der Riemen-Längsachse stehende Achse (3, 4) schwenkbar gelagert und
an ihren einander zugekehrten Enden kraftschlüssig miteinander verbunden.
2. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkkapsel (5) aus einem
Kapselboden (5a) und einem Kapseldeckel (5b) besteht, und daß diese beiden Teile durch
Schrauben (3a, 4a) miteinander verbunden sind, die gleichzeitig auch die Lagerachsen
(3, 4) für die Gelenkstücke (la, 2a) bilden, wobei auf dem Kapselboden (5a) Erhöhungen
(5c, 5d) angeordnet sind, auf denen der Kapseldeckel (5b) auflegt.
3. Riemen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkkapsel (5)
an jeder Seite einen Lagerzapfen (10, 11) hat, wobei beide Lagerzapfen in Richtung
einer gemeinsamen, parallel zur Kapsel-Trennebene und quer zur Riemen-Längsachse (16)
verlaufende Achse (12) liegen.
4. Riemen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in den Erhöhungen (5c,
5d) des Kapselbodens (5a) Fixierzapfen (8, 9) angeordnet sind, die senkrecht zur Trennebene
der Gelenkkapsel (5) stehen und in Bohrungen im Kapseldeckel (5b) eingreifen.
5. Riemen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der blattseitige Schaftteil
(1) wie auch der griffseitige Schaftteil (2) durch eine an sich bekannte Klemmrohr-Schraubverbindung
mit einer Schraubhülse (13, 14) jeweils mit dem zugehörigen Gelenkstück (la, 2a) verbunden
ist.
6. Riemen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die einander zugekehrten
Enden der Gelenkstücke (la, 2a) als ineinander kämmende Zahnbogen (6, 7) ausgebildet
sind.
7. Riemen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Radien der beiden
Zahnbogen (6, 7) verschieden sind.
8. Riemen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Radius des griffseitigen
Zahnbogens (7) größer ist, als der Radius des blattseitigen Zahnbogens (6).
9. Riemen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Gelenkstücke
(la, 2a) durch Versetzen der Zahnbogen (6, 7) zueinander in verschiedenen Winkeln
zueinander in der Gelenkkapsel (5) zusammensetzbar sind.
10. Riemen nach Anspruch 1 bis 5, d adurch gekennzeichnet , daß das Ende eines der
beiden Gelenkstücke (1a, 2a), vorzugsweise des griffseitigen Gelenkstückes (2a) als
Gelenkgabel mit einem Gelenkbolzen ausgebildet ist, während das Ende des anderen Gelenkstückes
(1a) eine Schlitzführung aufweist, in der der Gelenkbolzen geführt ist.
11. Riemen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Gelenkstücke
(1a, 2a) an ihren einander zugekehrten Enden gelenkig miteinander verbunden sind,
wobei eines der Gelenkstücke, vorzugsweise das blattseitige Gelenkstück (1a), eine
Schlitzführung aufweist, mit der es auf seiner Lagerachse (3) gleitet.
12. Riemen nach Anspruch 1 bis 11, d adurch gekennzeichnet , daß die beiden Schaftteile
(1 und 2) in einem gestreckten Winkel zueinander fixierbar sind.
13. Riemen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß in der Gelenkkapsel (5)
eine senkrecht zur Trennebene verlaufende Bohrung im Bereich eines der Zahnbogen (6,
7) angeordnet ist, die den betreffenden Zahnbogen durchdringt und in die ein Fixierbolzen
(15) steckbar ist.