[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Ferner betrifft die Erfindung Einrichtungen zur Durchführung solcher Verfahren.
[0002] Bei manchen kern- und plasmaphysikalischen Experimenten und Arbeiten entsteht gasförmiges
Tritium (T
2), das bekanntlich radioaktiv ist und daher aus der Atmosphäre des betreffenden Arbeitsraumes
oder dergl. entfernt werden muß.
[0003] Es ist bekannt, tritiumhaltige Luft aus Arbeitsräumen, Gloveboxen und dergleichen
mittels eines Gebläses abzusaugen und das Tritium in einem katalytischen Ofen, der
CuO, Pd oder Pt als Katalysator enthalten kann, mit Sauerstoff zu tritiumhaltigem
Wasser umzusetzen. Das entstehende Wasser wird anschließend in einem Molekularsieb
absorbiert. Die heute üblichen Tritiumabscheidungssysteme dieser Art enthalten außer
dem katalytischen Ofen und dem Molekularsieb, die die beiden Hauptkomponenten des
Systems darstellen, noch Heizvorrichtungen,Kühlvorrichtungen, Wärmeaustauscher und
dergleichen.
[0004] Man kann auf diese Weise eine Endkonzentration von einigen 10
-5Ci/m
3 Luft erzielen. In der Praxis muß man sich jedoch oft mit einigen 10
-4 Ci/m
3 begnügen.
[0005] Es ist noch weitgehend unklar, von welchen Faktoren die minimal zu erzielende T-Konzentration
in der gereinigten Luft abhängt. Wesentlich ist vermutlich der Wasserdampfpartialdruck
im Molekularsieb und die Ausbeute bei der katalytischen Oxidation. Bereits bei einer
1%-igen Beladung eines Molekularsiebs beträgt der Wasserdampfpartialdruck bei 20°C
etwa 10-7 Torr, was bezogen auf THO einer T-Aktivität von 2· 10
-4Ci/m
3 Luft entspricht. Hieraus ist sofort ein gravierender Nachteil der heute üblichen
Reinigungstechnik ersichtlich: Da die Raumluft-Feuchtigkeit gleichzeitig mit dem tritiumhaltigen
Wasser von den Molekularsieben absorbiert wird, ist die Grenze der optimalen Beladung
der Molekularsiebe (ca. 1 %) sehr schnell erreicht. Man muß daher die Molekularsiebkolonnen
entsprechend groß dimensionieren oder aber häufig regenerieren, was zu großen Mengen
an kontaminiertem Wasser führt. Bei unvollständiger katalytischer Oxidation des Tritiums
zu Wasser verbleibt gasförmiges Tritium, das die Molekularsiebe ungehindert passiert
und somit als unzulässige Abluftaktivität auftritt.
[0006] Man hat versucht, die oben erwähnten bekannten Verfahren durch Kühlung der Molekularsiebe
mit flüssigem Stickstoff und durch neuartige Edelmetall-Katalysatoren zu beheben,
die Erfolge sind jedoch nicht befriedigend.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, Verfahren
und Einrichtungen anzugeben, mit denen Tritium aus einem Gasgemisch vollständiger
entfernt werden kann, als es bisher möglich war.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tritium durch eine Hydrierungsreaktion
umgesetzt wird.
[0009] Gemäß der Erfindung wird also das bekannte Oxidationsverfahren bei dem das Tritium
zu Wasser oxidiert wird, durch ein Reduktionsverfahren oder Hydrierungsverfahren das
ein leicht abscheidbares, insbesondere flüssiges oder festes Reaktionsprodukt liefert,
ersetzt oder ergänzt. Die Umsetzung des Tritiums mit Sauerstoff soll dabei nicht unter
die Begriffe Reduktions- oder Hydrierungsverfahren fallen.
[0010] Wasserstoff und damit auch Tritium, insbesondere in atomarer Form, reagiert mehr
oder weniger leicht mit anderen Atomen oder Molekülen, insbesondere ungesättigte Kohlenwasserstoffverbindungen.Geeignete
und erprobte Hydrierungsreaktionen sind die Hydrierung von Kohlenstoff und Erdöl oder
die Fetthärtung (Hydrierung öliger Fette zu festen Fetten), ferner die Anlagerung
von Wasserstoff an Doppel-oder Dreifachbindungen (Umwandlung von Benzol in Cyclohexan,
von Naphthalin in Dekalin und Tetralin), die Reduktion von Aldehyden und Ketonen zu
Alkoholen und von Nitrilen und Nitroverbindungen zu Aminen.
[0011] Schwere Erdölfraktionen können durch das sog. "
Hydro- cracking" in Produkte mit niederem Siedebereich umgewandelt werden. Das Verfahren
arbeitet bei mäßigen Drücken und Temperaturen in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren.
Bei einem Einsatz von 100 Gew.-Teilen schwerem Vacuumgasöl und 3 Gew.-Teilen Wasserstoff
entstehen beispielsweise nach einmaligem Durchgang
3,2 Gew.-Teile NH3 + H2S
2,5 Gew.-Teile C1 bis C3-Fraktionen
3,6 Gew.-Teile C4-Fraktion
8,7 Gew.-Teile C5 und C6-Fraktionen
14,8 Gew.-Teile C7-Fraktion
und 70,3 Gew.-Teile einer höher siedenden Fraktion. (nach: Read, D., C.H. Watkins
u. J.G. Eckhouse; Oil Gas J. 63, 86 (24.5.1965)).
[0012] Es ist also grundsätzlich möglich, Hydrierungen so zu steuern, daß längerkettige
Kohlenwasserstoffe in kürzerkettige überführt werden. Wie später dargelegt werden
wird, stellt diese Tatsache einen besonderen Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens
dar.
[0013] Mit besonderem Vorteil läßt sich das Tritium aus einem Gasgemisch durch Hydrierung
von ungesättigten organischen Verbindungen entfernen, insbesondere von ungesättigten
Carbonsäuren. Mit besonderem Vorteil werden ungesättigte Monocarbonsäuren verwendet,
wobei die Hydrierung vorteilhafterweise katalytisch erfolgen kann. Vorzugsweise werden
ungesättigte Fettsäuren, insbesondere solche mit 5 bis 20 C-Atomen verwendet.
[0014] Beispielsweise weist die Linolensäure C
17H
29-COOH drei Doppelbindungen auf:

und die Linolsäure C
17H
31-COOH deren zwei:

beide gehen bei der Hydrierung in Stearinsäure CH
3-(CH
2)
16-COOH über. Werden diese ungesättigten Monocarbonsäuren mit Tritium hydriert, so wird
das Tritium fest in der Stearinsäure gebunden, d.h. eine oder mehrere der CH
2-Gruppen T enthalten anstelle von H.
[0015] Der Hydrierungsprozeß kann so gesteuert werden, daß die tritierte Stearinsäure durch
den Einbau des Tritiums in Bruchstücke mit geringerer Kettenlänge und anderen physikalischen
Eigenschaften als die langkettigen C
17-Fettsäuren aufgespalten wird. Dies hat den großen Vorteil, daß die tritiumhaltigen
Reaktionsprodukte infolge unterschiedlicher Löslichkeit, Dichte bzw. Schmelz-und Siedepunkten
kontinuierlich oder diskontinuierlich von den nicht mit Tritium umgesetzten Verbindungen
abgetrennt und aus der Hydrierungsvorrichtung entfernt werden können. Damit steht
für die Hydrierung immer ein frischer Reaktionspartner zur Verfügung und es entstehen
nur verhältnismäßig geringe Mengen von tritiumhaltigen, radioaktiven Reaktionsprodukten.
[0016] Als Hydrierungsvorrichtung oder - kolonne können ein Festbett, ein Wirbelbett, eine
Flüssigkeits- bzw. eine Emulsionskolonne verwendet werden.
[0017] Das Verfahren und die Einrichtungen gemäß der Erfindung eignen sich hervorragend
zur Abluftreinigung von Arbeitsräumen und zur Umluftreinigung von geschlossenen Systemen,
wie Inertgasaloveboxen. Bei Inertgasgloveboxen ergibt sich der Vorteil, daß eine Autoxidation
der vorzugsweise verwendeten ungesättigten Fettsäuren wegen der Abwesenheit von Luft-Sauerstoff
nicht stattfinden kann, somit kann die Effektivität nicht verringert werden (kein
hoher 'Blindverbrauch" an ungesättigten Fettsäuren, keine Verharzung usw.).
[0018] Wird eine Einrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, als Not-
bzw. Störfallsystem eingesetzt, so werden alle denkbaren Nachteile (Autoxidation,
Abbau der Verbindungen) minimalisiert, da die vergleichsweise geringen Kosten für
den Ersatz verbrauchter Chemikalien nicht ins Gewicht fallen.
[0019] Durch die Erfindung werden die folgenden Vorteile erreicht:
Herkömmliche Systeme werden stets vom Wirkungsgrad der Oxidationsreaktion abhängen,
nicht umgesetztes T2-Gas verläßt die bekannten Anlagen ungehindert. Besonders in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit
wird die maximal zulässige Beladung der Molekularsiebe rasch überschritten. Die Restgasaktivität
steigt dann rasch an.
[0020] Diese Nachteile entfallen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren. Insbesondere bei Kombination
des herkömmlichen Oxidationsverfahrens mit dem erfindungsgemäßen Reduktions- bzw.
Hydrierungsverfahren werden sowohl tritiumhaltiges Wasser als auch T
2 weitestgehend aus den gereinigten Gasgemischen beseitigt. Bei Verwendung in einem
Störfallsystem hat das Verfahren gemäß der Erfindung den besonderen Vorteil, daß "Durchbruchskonzentrationen"
(> 1 % Wasserdampfkonzentration) am Molekularsieb und damit Aktivitäten über 10
-5 Ci/m
3 nicht auftreten können. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist ein kontinuierlicher
Ersatz des verbrauchten Reaktionspartners (hydrierte Fettsäuren) und damit ein Dauereinsatz
möglich, es sind keine Regenerationspausen erforderlich und die Aktivität kann daher
nicht ansteigen.
[0021] In Inertgascontainments können geringste T-Konzentrationen kontinuierlich beseitigt
werden.
[0022] In der Zeichnung ist beispielsweise eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens schematisch dargestellt. Die Einrichtung dient zur Reinigung der Atmosphäre
in einem abgeschlossenen Arbeitsraum 10, der als sogenannte Glovebox dargestellt ist.
Die Atmosphäre in dem abgeschlossenen Raum 10 wird durch ein Gebläse umgewälzt. Das
Gas aus dem Raum 10 strömt durch eine Entnahmeleitung 14, ein Aktivitätsmeßgerät 16,
eine Hydrierungsvorrichtung 18, die mit einer Regenerationsvorrichtung 20 verbunden
ist, dann durch eine weitere Aktivitätsmeßvorrichtung 22 und schließlich durch das
Gebläse 12 und eine Rückführungsleitung 24 zurück in den Raum 10. Die Atmosphäre im
Raum 10 kann aus einem Inertgas, insbesondere einem Edelgas wie Argon bestehen. Die
Hydrierungsvorrichtung 18 kann ein Wirbelbett oder eine Festbett-, Lösungs- oder Emulsions-Kolonne
enthalten. Vorzugsweise enthält die Hydrierungsvorrichtung eine ungesättigte Fettsäure
und die Regenerierungsvorrichtung 20 dient zur Abscheidung von tritiumhaltigen Reaktionsprodukten.
[0023] Wenn die Atmosphäre im Raum 10 Sauerstoff enthält und z.B. aus Luft besteht, kann
der Hydrierungsvorrichtung 18 noch eine bekannte Oxidierungsvorrichtung 26 vorgeschlatet
sein, die einen katalytischen Ofen 28 und eine Molekularsiebkolonne 30 enthält und
im übrigen in bekannter Weise ausgebildet sein kann.
[0024] Die folgenden Versuchsergebnisse zeigen die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens:
Die erste Versuchsanordnung bestand lediglich aus einer ständig geschüttelten Gasmaus
(Vol. 150 ml), in der bei normaler Raumtemperatur 50 ml Linolsäure, 5 mlLinolensäure
und 1 g eines Pd-Katalysators mit '1 ml H2 beaufschlagt wurden, so daß im freien Gasraum über der Säure-Katalysatormischung
die Wasserstoff-Konzentration 1 % in Luft betrug. Die Konzentrationsabnahme wurde
durch in zeitlichen Abständen durchgeführte Messungen der Wasserstoff-konzentration
in µl H2 (pro ml Probe) bestimmt. Nach 8 Minuten ergaben sich noch 3,25 11 H2, nach 15 min noch 0,50 µl, nach 22 min noch 0,05 µl und schließlich nach 30 min nur
noch 0,002 µl H2. Wenn man die H2-Werte formal auf Tritium umrechnet, so könnte die Abnahme der Aktivität wie folgt
angegeben werden: Start-Aktivität 2,5 Ci, nach 8 min noch 0,8 Ci, nach 15 min noch
0,1 Ci, nach 22 min 0,01 Ci und schließlich nach 30 min nur noch 0,001 Ci, d.h. mit
dieser Anordnung würde eine Tritium-Aktivität von 2,5 Ci innerhalb von 30 Minuten
auf 10-3 Ci reduziert.
[0025] Die zweite Versuchsanordnung bestand aus einer senkrecht stehenden Edelstahl-Kolonne
(0 70 mm, h = 450 mm), in der 300 ml einer Linol/Linolensäuremischung mit Pd-Katalysator
(2 g Pd auf Al
2O
3; 5 % an Pd) über Glaskugel-Füllkörper (5 mm Ø) verteilt sind. Unterhalb der Füllkörper
mündet ein Gaseinleitrohr, oberhalb derselben sind Prallbleche angeordnet. Mittels
einer Membranpumpe wurde ein Inertgas (He, 4 1 pro min) umgewälzt. Das freie Volumen
betrug 1,5 1. Um zu vergleichbaren H
2-Konzentrationen zu kommen, wurden in diese Apparatur 15 ml H
2 (≃37,5 Ci auf Tritium umgerechnet) eingegeben.
[0026] Mit dieser Anordnung konnte eine Abnahme der (Auf der Basis der H
2-Werte errechneten ) Aktivität auf 10
-3 Ci erst in rund 160 min erreicht werden.
[0027] Gegenüber der ersten Versuchsanordnung ist also die fünffache Zeit aufzuwenden. Diese
Tatsache ist auf die wesentlich schlechtere Durchmischung zurückzuführen. Es ist also
anzustreben, beispielsweise durch Umpumpen, Zerstäuben oder ähnliche Maßnahmen, die
Durchmischung der Gasphase mit der Flüssigkeitsphase zu verbessern.
[0028] Trotzdem zeigt ein Vergleich mit einer von der Industrie gefertigten Anlage, die
nach dem bisher angewandten Prinzip (katalytische Oxidation/Molekularsieb-Adsorption)
arbeitet, welches Potential im neuen Verfahren steckt:
Bei gleicher H2-Startkonzentration benötigt die Industrieanlage rund 70 min um die Konzentration
um einen Faktor von 10-3 zu verringern (die Laborapparatur wie beschrieben 160 min). Dabei nimmt erstere einen
Raum von ca. 1,2 x 1,0 x 0,75 m ein, während die Laborapparatur lediglich 0,25 x 0,2
x 0,6 m mißt und ganz wesentlich weniger kostet.
[0029] Eine praktische Anlage zur Prozessierung von Glovebox-Atmosphären kann z.B. die folgenden
Parameter aufweisen:
Volumen - Glovebox ca. 1000 1 Gebläse-Leistung ca. 100 1/min Abmessungen der Hydrierkolonne
0 12 cm h 60 cm Füllkörper (z.B. Al2O3) mit Pd beschichtet ca. 2 1 (ca.10 g Rd pro 1 Flüssigkeit) Füllung mit Linol/Linolensäure
ca. 2 1.
1. Verfahren zum Entfernen von Tritium aus einem Gasgemisch, bei welchem das Tritium
durch eine chemische Reaktion in eine Verbindung umgesetzt und diese vom restlichen
Gasgemisch abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tritium durch eine Hydrierungsreaktion
umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch zuerst zur
Oxidation des Tritiums mit Sauerstoff umgesetzt wird und daß das nach Abscheidung
des dabei entstehenden Wassers im Gasgemisch verbliebene Tritium der Hydrierungsreaktion
unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierungsreaktion
mit einer ungesättigten organischen Verbindung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierungsreaktion
mit einer ungesättigten Carbonsäure durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierungsreaktion
mit einer mehrfach ungesättigten Monocarbonsäure durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierungsreaktion
mit Linolsäure und/oder Linolensäure durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierungsreaktion
unter Verwendung eines Katalysators erfolgt.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche
gekenn-zeichnet, durch eine Hydrierungsvorrichtung und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Abscheiden von mit Tritium hydrierten Verbindungen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierungsvorrichtung
ein Wirbelbett, eine Festbettkolonne, ein Lösungssystem oder ein Emulsionssystem enthält.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrierungsvorrichtung
eine Vorrichtung zum katalytischen Oxidieren des Tritiums und zum Abscheiden des tritiumhaltigen
Wassers vorgeschaltet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet, durch die Verwendung
in einem Störfall- bzw. Notsystem zur Beseitigung von Tritium aus einer normalerweise
im wesentlichen tritiumfreien Atmosphäre.