[0001] Die Erfindung betrifft einen Außenwandkasten für die Verbrennungsluft- und Abgaskanäle
eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes, wie insbesondere in einem fahrbaren
Raum aufgestellten Heizgerätes, Warmwasserbereiters, Kühlschrankes od.dgl., in dessen
Kastenraum die beiden Kanäle übereinander angeordnet durch eine Bodenwand einmünden
und der Abgaskanal durch einen Austrittsstutzen in den Kastenraum hinein verlängert
ist, während der Luftkanal in der Bodenwand endet, eine Austrittsöffnung dieses Austrittsstutzens
von davon abgesetzten Rahmenwänden umgeben ist, die über diese Austrittsöffnung sowie
über eine Außenfläche einer den Wandkasten aufnehmenden Raumwand hochstehen und wobei
die Aus- bzw. Eintrittsöffnungen dieser beiden Kanäle durch eine Trennwand im Kastenraum
voneinander abgeschirmt sind.
[0002] Bei einer bekannten Außenwand-Anordnung dieser Art (DE-AS 20 44 756) münden die beiden
Kanäle in je einen Kasten, die in der Außenwand übereinander angeordnet und deren
Aus- bzw. Eintrittsöffnungen gegenüber den inneren Kanalanschlüssen stark versetzt
sind, damit sich die an den Aus- oder Eintrittsöffnungen auftretenden Druckstöße nicht
ungehindert bis zum Brenner fortpflanzen können. Andererseits erhöhen aber diese starken
Umlenkungen den Strömungswiderstand und dadurch die Störungsanfälligkeit in den Kanälen.
Die Aus- und Eintrittsöffnungen sind nicht gegen seitliche oder gerade auftreffende
Windstöße geschützt. Die dabei entstehenden starken Druck- und Sogschwankungen beeinflussen
nicht nur die Brennerleistung ungünstig, sondern führen nicht selten zu einem vollständigen
Erlöschen der Brennerflamme.
[0003] In einen einzigen Außenwandkasten münden die Abgas- und Luftkanäle eines anderen
Außenwandanschlusses für gasbeheizte Geräte (AT-PS 205 199). Von den übereinander
angeordneten Kanälen ist der Abgaskanal merklich in den Kastenraum hinein verlängert,
während der die Verbrennungsluft ansaugende Kanal im Kastenboden beginnt. Der Kastenraum
ist zwischen diesen beiden Kanälen in voller Höhe durch eine Zwischenwand abgeteilt.
Um die beiden Strömungen voneinander zu trennen, insbesondere um den Übertritt des
Abgases in die Frischluftkammer zu verhindern, ist der Wandkasten mittels Lamellengitter
so abgedeckt, daß die Lamellen vor der oberen Abgasaustrittsöffnung schräg nach oben
gerichtet sind. Dieses Lamellengitter ist in einem auf den Wandkasten aufsetzbaren
Rahmen, der geringfügig auch über die Außenwand vorsteht, gelagert. Wenn ein Lamellengitter
auch eine gewisse Umlenkung der hindurchtretenden Ströme bewirken kann, so kann es
außen auf die Raumwand auftreffende Windstöße nicht hindern, in den Kastenraum und
in die Kanäle einzutreten und dadurch die gefürchteten Störungen am Verbrennungssystem
zu verursachen. Um diese Gefahren zu vermeiden, sieht ein weiterer bekannter Außenwandkasten
(DE-OS 25 48 543) eine Abdeckung für die Aus-und Eintrittsöffnungen der beiden Kanäle
vor. Diese besteht aus zur Außenwand parallel verlaufenden Platten, die im Abstand
voneinander und von der Außenwand angeordnet sind. Während die Eintrittsöffnung für
die Verbrennungsluft in der Ebene der Außenwand liegt, durchdringt die Austrittsöffnung
des Abgaskanales die der Außenwand nächstliegende Abdeckplatte. Es entstehen so zwei
flache Kammern, die sich weitgehend überdecken. Ein seitlicher Schutz gegen Windstöße
oder gegen den Fahrtwind ist bei dieser Vorrichtung nicht gegeben, da die beiden flachen
Kammern rundum offen sind. Da sich die äußere Abgaskammer über die Eintrittsöffnung
für die Verbrennungsluft erstreckt, besteht auch die Gefahr des Abgasübertrittes,
insbesondere bei auf die Außenwand gerichteten Winden, die die Abgase dann in den
Ansaugbereich für die Verbrennungsluft blasen können. Weil die Seitenwinde ungehindert
durch die flachen Kammern dieses Wandkastens hindurch strömen können, können an den
Kanalmündungen Druckunterschiede auftreten, die zwischen einer starken Saugwirkung
und hohem Überdruck schwanken können. Die Strömungsverhältnisse in den Kanälen können
daher äußerst ungünstigen Einflüssen ausgesetzt sein.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Außenwandkasten für die Verbrennungsluft-
und Abgaskanäle eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes zu schaffen, welcher
auch bei ungünstigsten Windverhältnissen, wie sie insbesondere bei fahrenden Wohnwagen
oder -Booten auftreten, einen zuverlässigen und störungsfreien Betrieb des Brennersystems
gewährleistet.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Außenwandkasten der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß der Austrittsöffnung des Abgaskanales eine Abdeckplatte
von mindestens der Größe der Öffnungsfläche mit einem Abstand, der größer als die
Höhe der Rahmenwände ist, vorgesetzt ist, die Abdeckplatte auf der einen Seite mit
ganzer Breite mit der oberen Rahmenwand und auf der anderen Seite mit der Trennwand
verbunden ist, die mit ihrer Innenkante in einem Abstand von der Bodenwand des Kastenbodens
endet und die obere und die seitlichen Rahmenwände die Austrittsöffnung außerhalb
der Abdeckplatte umgeben.
[0006] Verhindert die Abdeckplatte schon den direkten Eintritt eines Windstoßes in den Abgaskanal,
so schaltet der die Abgas-Austrittsöffnung umgebende Rahmen auch durch seitliche Windströme
bedingte Störungen in der Abgasführung weitgehend aus. Durch die direkte Verbindung
der Abdeckplatte mit der oberen Rahmenwand und der Trennwand haben von oben und unten
wirkende Windströme keinen Zutritt zur Abgas-Austrittsöffnung und die Abgase können
auch nicht in Richtung Verbrennungsluft-Ansaugöffnung geblasen werden. Die beiden
Öffnungen sind sowohl in der Ebene voneinander versetzt als auch durch Trenn- bzw.
Abdeckwände gegeneinander abgeschirmt. Dennoch ist innerhalb des Kastenraumes zwischen
diesen Öffnungen noch ein ausreichender Druckausgleich gewährleistet. Die erfindungsgemäße
Ausbildung eines Außenwandkastens ermöglicht eine extrem niedrige Bauweise, die sich
besonders zum Einbau in eine'Außenwand von Wohnwagen und -Booten eignet.
[0007] Um auch bei ungünstigen Windverhältnissen , wie sie insbesondere bei hoher Fahrtgeschwindigkeit
auftreten, eine ausreichende Luftzufuhr zur Eintrittsöffnung des Verbrennungsluftkanales
zu sichern, sieht eine Weiterbildung vor, den Kastenraum vor der Lufteintrittsöffnung
durch eine senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende Prallwand zu unterteilen, die außen
über die Außenfläche der Außenwand vorsteht und die darauf aufprallende Luft in den
Luftkanal ableitet.
[0008] Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen beansprucht.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles eines Außenwandkastens
für eine Gasfeuerung, der auch in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher
beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Außenwandkasten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kastenboden und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Kastenabdeckung.
[0010] An einem oberen Abgaskanal 1 und einem unteren Verbrennungsluftkanal 2, die zu einer
Feuerung (nicht gezeichnet) eines Verbrennungssystemes führen und die nahe übereinander
angeordnet sind, ist mit seinen Anschlußstutzen 5 und 6 ein Kastenboden 10 gasdicht
angeschlossen. Dieser Kastenboden 10 bildet zusammen mit einer Kastenabdeckung 20
einen Außenwandkasten, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Der Kastenboden wird von
einer Bodenwand 7 und den Quer- und Längswänden 11 bzw. 12 begrenzt. Seine Ausmaße
sind so ausgelegt, daß die Seitenwände sowohl in der Breite als auch in der Länge
die Anschlußstutzen-Öffnungen 8 und 9 etwas überschreiten und der Kastenboden sodann
ein fertigungs- und einbaugerechtes Formstück bildet. Seine Tiefe ist zweckmäßig der
Tiefe der Außenwand, in die er versenkt werden soll, angepaßt. Koaxial zur Öffnung
8 des Abgas-Anschlußstutzens ragt ein gegenüber dieser Öffnung etwas erweiterter Austrittsstutzen
15 in den Kastenraum 18 hinein. An seinem freien Ende bildet er eine Austrittsöffnung
17 für das Abgas, die beim Ausführungsbeispiel etwa auf der Höhe der Kastenbodenwände
liegt. Dieser Austrittsstutzen, der in den Kastenboden eingesetzt, oder auch eingeformt
sein kann, kann mit seiner Austrittsöffnung 17 auch unterhalb der Kastenbodenwände
enden. Überschreiten soll er diese Höhe nur, wenn auch die Außenfläche 28 der Außenwand
außerhalb der Kastenbodenwände verläuft. Der Luftkanal 2 endet mit dem Anschlußstutzen
6 in der Bodenwand 7 und ist somit zum gesamten Kastenraum 18 hin, der auch die Austrittsöffnung
17 umschließt, offen. Dabei ist die Austrittsöffnung 17 allerdings gegenüber der Eintrittsöffnung
9 zum Luftkanal nach außen abgesetzt. In den Ecken des Kastenbodens 10 sind noch Gewindebohrungen
13 ausgebildet, die zum Verschrauben mit der Kastenabdeckung 20 dienen. Diese Kastenabdeckung
besteht im wesentlichen aus einem die Austrittsöffnung 17 umgebenden Abweiserraum
21. Dieser wird von einer Rahmenbasis 22, einer oberen Rahmenwand 23, den beiden Seiten-Rahmenwänden
24 und einer unteren Trennwand 25 gebildet. Ein Innenrand 26 der Rahmenbasis schließt
zweckmäßig mit den freien Wandkanten des Kastenbodens 10 ab. Entsprechend plazierte
Schraublöcher 27 sind mit den Schraubenbohrungen 13 deckungsgleich. Die Rahmenwände
umgeben die Austrittsöffnung 17 in einem vorbestimmten Abstand, der von der Größe
der Austrittsöffnung und der notwendigen Durchtrittsöffnung beeinflußt wird. Die Höhe
der Rahmenwände beträgt mindestens einige Millimeter, um so einen sich von der Außenfläche
28 der Außenwand abhebenden Abweiserwall für darüberstreichende Luftströmungen zu
schaffen. Der Austrittsöffnung ist mit Abstand eine Abdeckplatte 30 vorgelagert. Diese
Abdeckplatte erstreckt sich über die ganze Austrittsöffnung, so daß diese gegen direkt
auftreffende Windstöße geschützt ist. Andererseits reicht diese Abdeckplatte nicht
bis zu den seitlichen Rahmenwänden; denn durch diese Seitenöffnungen 29 müssen die
Abgase frei austreten können, weil die Abdeck
- .platte oben über eine Schrägwand 31 mit der oberen Rahmenwand 23 und unten direkt
mit der Trennwand 25 verbunden ist. Jede der beiden Seitenöffnungen 29 hat flächenmäßig
eine Größe, die möglichst nicht kleiner als die Austrittsöffnung 17 ist. Die Trennwand
erstreckt sich mindestens bis auf die Höhe der Austrittsöffnung. Zweckmäßig tangiert
sie den Austrittsstutzen. Sie kann auch in einigem Abstand vom Austrittsstutzen und
auch weiter in Richtung Kastenboden-Bodenwand 7 verlaufen. Seitlich endet sie bereits
einige Millimeter vor den seitlichen Rahmenwänden 24, so daß Übertrittsspalten 32
zur Verbesserung des Druckausgleiches auch im Bereich der Abdeckung 20 zwischen dem
Abgasaustritt und dem Lufteintritt entstehen. Die Seitenwände 24 sind zweckmäßig etwas
über die Ebene durch die Trennwand 25 hinaus um die Fortsätze 33 verlängert.
[0011] Im Bereich des Lufteintrittes ist der Kastenraum von einer von der Trennwand 25 bis
zu einer unteren Querwand 34 reichenden Prallwand 35 unterteilt. Diese Prallwand ragt
mit ihrer Außenkante 36 mindestens über die Außenfläche 28 der Außenwand, zweckmäßig
auch über die Rahmenwandhöhe hinaus und endet bündig mit der Abdeckplatte 30. Ihre
Innenkante 37 steht möglichst weit in den Kastenraum 18, zweckmäßig bis zur Eintrittsöffnung
9 hinein.
[0012] Damit in die Öffnungen keine größeren Festkörper eindringen können, sind die Seitenöffnungen
zwischen Abdeckplatte 30 und den Rahmenwänden 24 von Gitterstäben 38 überspannt. Auch
der übrige Kastenraum ist von einem Schutzgitter 40 aus Längs- und Querstäben 41,
42 überdeckt. Die Querstäbe sind dabei allenfalls mittels einer Verstärkungsrippe
44 mit der Rahmenbasis 22 verbunden. Rahmenwände sind im Bereich des Lufteintrittes
nicht günstig. In Ge
L staltung und Werkstoff ist dieses Schutzgitter dem Abweiserrahmen angepaßt.
[0013] Wenn beim dargestellten Außenwandkasten der Kastenboden 10 und die Abdeckung 20 auch
zwei getrennte Bauteile sind, die miteinander lösbar zu verbinden sind, so schließt
dies eine andere Unterteilung oder eine einstückige Bauweise nicht aus. Die gezeigte
Schrägwand 31 könnte auch gewölbt oder durch einen eckigen Übergang ersetzt sein.
[0014] Die Wirkungsweise ist folgende. Durch die Anordnung der Austrittsöffnung 17 in einer
gegenüber der Eintrittsöffnung 9 vorgeschobenen Ebene wird verhindert, daß die Abgase
der Öffnung 17 direkt in den Luftkanal 2 überströmen können. Andererseits besteht
aber unterhalb der Trennwand zwischen dem Kastenraum 18 und dem Raum vor der Öffnung
17 eine freie Verbindung für einen Druckausgleich, so daß vor beiden Öffnungen im
wesentlichen die gleichen Druckverhältnisse herrschen. Verhindert die Abdeckplatte
30 ein direktes Eintreten eines Windstromes in den Abgaskanal, so werden auch der
Außenwand entlang oder schräg ausströmende Windstöße durch den Abweiserrahmen 21 so
weit abgelenkt, daß die Abgase ohne merkliche Beeinträchtigung austreten können, weil
die hierbei auftretende Sogwirkung den Gasaustritt auf der Windschattenseite begünstigt.
Da die obere Rahmenwand 23 und die Schrägwand 31 den Abweiserrahmen nach oben abschließen,
kann von oben keine Luft einströmen, die sich an der Trennwand stauen würde. Die vor
der Luft- Eintrittsöffnung 9 angebrachte Prallwand 35 hat wiederum die Aufgabe, die
von der Seite her durch die Abdeckung strömende Luft aufzufangen und sie dem Luftkanal
zuzuführen. Auch die untere Rahmenwand 34 ist von Vorteil. Sie wirkt als Stauwand,
wenn eine Luftströmung von oben-über die Abdeckplatte hinwegstreicht.
[0015] Anmelder: Philipp Kreis GmbH &Co. TRUMA-Gerätebau, Neumarkter Str. 34-36, 8000 München
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[0016] Titel: Außenwandkasten für die Verbrennungsluft- und Abgaskanäle eines mit einem
Brennersystem arbeitenden Gerätes
1. Außenwandkasten für die Verbrennungsluft- und Abgaskanäle (2, 1) eines mit einem
Brennersystem arbeitenden Gerätes, wie insbesondere in einem fahrbaren Raum aufgestellten
Heizgerätes, Warmwasserbereiters, Kühlschrankes od.dgl, in dessen Kastenraum (18)
die beiden Kanäle (2, 1) übereinander angeordnet durch eine Bodenwand (7) einmünden
und der Abgaskanal (1) durch einen Austrittsstutzen (15) in den Kastenraum (18) hinein
verlängert ist, während der Luftkanal (2) in der Bodenwand (7) endet, eine Austrittsöffnung
(17) dieses Austrittsstutzens (15) von davon abgesetzten Rahmenwänden (23, 24, 25)
umgeben ist, die über diese Austrittsöffnung (17) sowie über eine Außenfläche (28)
einer den Wandkasten aufnehmenden Raumwand hochstehen und wobei die Aus- bzw. Eintrittsöffnungen
dieser beiden Kanäle durch eine Trennwand (25) im Kastenraum voneinander abgeschirmt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsöffnung (17) des Abgaskanales (1) eine
Abdeckplatte (30) von mindestens der Größe der Öffnungsfläche mit einem Abstand, der
größer als die Höhe der Rahmenwände (23, 24, 25) ist, vorgesetzt ist, die Abdeckplatte
(30) auf der einen Seite mit ganzer Breite mit der oberen Rahmenwand (23) und auf
der anderen Seite mit der Trennwand (25) verbunden ist und die obere und die seitlichen
Rahmenwände (23, 24) die Austrittsöffnung (17) außerhalb der Abdeckplatte (30) umgeben.
2. Außenwandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsstutzen
(15) die Höhe der Kastenbodenwände (11, 12) aufweist.
3. Außenwandkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
(30) durch eine Schrägwand (31) mit der Rahmenwand (32) verbunden ist.
4. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen einer seitlichen Rahmenwand (24) und der Abdeckplatte (30) freie Seitenöffnung
(29) etwa der Querschnittsfläche der Austrittsöffnung (17) entspricht.
5. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (25) mit Abstand vor den seitlichen Rahmenwänden (24) zur Bildung von Übertrittsspalten
(32) endet.
6. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (25) mindestens bis auf die Höhe der Austrittsöffnung (17) in den Kastenraum
(18) hineinragt.
7. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenwände (23, 24, 25) mindestens 5 mm über die Außenfläche (28) der Außenwand vorstehen.
8. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kastenraum (18) zwischen der Trennwand (25) und einer unteren Kastenwand (11) durch
eine zu den Längswänden (12) parallele Prallwand (35) unterteilt ist, deren Außenkante
(36) über die Rahmenbasis (22) hinausragt.
9. Außenwandkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (36)
der Prallwand (35) bis zur Höhe der Abdeckplatte.(30) vorsteht.
10. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkante (37) der Prallwand (35) sich bis nahe zur Eintrittsöffnung (9) erstreckt.