(57) Die Erfindung betrifft neue Diaryl-Imidazol-Derivate, insbesondere Verbindungen der
Formel
 worin R1 und R2 unabhängig voneinander carbocyclisches Aryl und/oder Heteroaryl bedeuten, R3 einen Rest der Formel -alk-A-R4 darstellt, in der alk einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, A eine Gruppe
der Formel -O- oder -S(O)n- darstellt und n. 0, 1 oder 2 ist, und R4 einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest oder, sofern n 0 ist, Wasserstoff
bedeutet, und ihre Salze. Die Verbindungen der Formel I, welche als externe Hautphlogostatika oder Antithrombotika
verwendet werden können, werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt.
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