(19)
(11) EP 0 047 844 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.03.1982  Patentblatt  1982/12

(21) Anmeldenummer: 81105859.3

(22) Anmeldetag:  24.07.1981
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B22D 11/12, B22D 11/128
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB IT LI LU

(30) Priorität: 12.09.1980 DE 3034405

(71) Anmelder: MDS Mannesmann Demag Sack GmbH
D-4000 Düsseldorf-Rath (DE)

(72) Erfinder:
  • Kersting, Emil Friedrich, Ing. grad.
    D-4030 Ratingen 1 (DE)
  • Quambusch, Herbert
    D-4030 Ratingen 8 (DE)

(74) Vertreter: Boecker, Carl Otto, Dipl.-Ing. 
Dr. Ehrhardt-Strasse 31
D-6670 St. Ingbert (Saar)
D-6670 St. Ingbert (Saar) (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zur stufenweisen Abstands-Einstellung


    (57) Zur stufenweisen Einstellung des Abstandes von zwei relativ zueinander verstellbaren Elementen mittels leicht auswechselbarer Distanzstücke dient eine Kassette (3), die eine Mehrzahl von selektiv in aufrechte Anschlaglage schwenkbaren quaderförmigen Distanzstücken (4 - 8) unterschiedlicher Höhenabmessung aufnimmt. Die Distanzstücke sind durch eine Schwenkachse (9) in der Kassette gehaltert.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenweisen Einstellung des Abstandes von zwei relativ zueinander verstellbaren Elementen durch Anschlagbegrenzung des Abstandes, insbesondere zur Festlegung des Abstandes gegenüberliegender Führungsrollen in der Sekundärkühlstrecke einer Stranggießanlage. Zur stufenweisen Abstands-Einstellung bietet sich zunächst die Methode an, Distanzstücke vorgegebener Abmessungen wahlweise zwischen zwei Anschlagflächen der zueinander verstellbaren Elemente einzusetzen. Ist die Ausführung der Distanzstücke als Distanzringe geboten, ist deren Ausführung als U-förmige und schwenkbar ausgebildete Paßstücke bekanntgeworden (DE-PS 15 58 303), um bei einer Stranggießanlage eine Änderung des Abstandsmaßes zwischen den Führungsrollen in der Sekundärkühlstrecke von der Notwendigkeit zu befreien, Anlagenteile ausbauen zu müssen. Da bei einer Stranggießanlage der Abstand der Führungsrollen in Anpassung an die jeweilige Dicke des Stranges eingestellt werden muß, erfordert diese bekannte Lösung mehrere fest montierte Paßringe gegebenenfalls unterschiedlicher Dicke auf jedem Schwenkbolzen, so daß eine Änderung der stufenweise vorgegebenen Einstellmöglichkeiten einen Ausbau von Anlagenteilen erfordert.

    [0002] Das gleiche ist festzustellen für eine Lösung nach der DE-PS 19 63 146, die als Distanzstück eine Büchse mit Ringquerschnitt und am Umfang eingearbeitete Stufen offenbart, um durch Drehen dieser Büchse in Verbindung mit den Stufen gegenüberliegenden Auflageflächen den Abstand von Führungsrollen einer Stranggießanlage stufenweise einzustellen. Da die Stufenbüchse von einem Zuganker durchgriffen wird, ist ebenfalls eine Änderung der Abstufungen nur durch Ausbau von Anlagenteilen möglich.

    [0003] Die Erfindung schließt an den alten Stand der Technik an, der leicht auswechselbare Distanzstücke vorsah, die nicht mit irgendwelchen Anlagenteilen zusammenmontiert sind. Es ist die Aufgabe gestellt, eine solche Vorrichtung zur stufenweisen Einstellung des Abstandes von zwei relativ zueinander verstellbaren Elementen dahingehend weiterzuentwickeln daß Distanzstücke verschiedener Höhenabmessungen zum wahlweisen Einsatz apparativ zusammengefaßt sind, die leichte Auswechselbarkeit solcher Distanzstück-Einheiten zur Änderung der Stufensprünge jedoch erhalten bleibt.

    [0004] Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Kassette mit einer Bodenwand und zwei parallelen Seitenwänden zur Aufnahme einer Mehrzahl von im wesentlichen quaderförmigen Distanzstücken unterschiedlicher Höhenabmessung, die um eine durch die Seitenwände durchgesteckte Achse aus einer parallel zur Bodenwand verlaufenden Ruhelage einzeln in aufrechte Anschlaglage schwenkbar sind. Von der Mehrzahl der Distanzstücke innerhalb einer Kassette wird jeweils dasjenige quaderförmige Distanzstück in Anschlaglage aufrechtgestellt,. das das gewünschte Abstandsmaß einstellt, wogegen die anderen Distanzstücke die parallel zur Bodenwand der Kassette verlaufende Ruhelage einnehmen, sofern sie die Höhe des aufrechtgestellten Distanzstückes in ihrer aufrechten Lage übersteigen würden. Eines der Distanzstücke (oder alle) kann auch durch seine Breitenabmessung in Ruhelage ein minimales Abstandsmaß definieren. Über Abstufungen innerhalb der Bodenwand der Kassette und geschickte Wahl der Abmessungen von schwenkbaren Distanzstücken nach Höhe und Breite kann die Zahl der Stufensprünge ohne Steigerung der Anzahl von Distanzstücke erhöht werden. Alle programmierten Stufensprünge sind in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verkörpert, so daß der wesentlichste Nachteil des Arbeitens mit vereinzelten Distanzstücken, nämlich das Heraussuchen und Einsetzen der Distanzstücke aus einer unter Umständen großen Anzahl von auf Lager zu haltenden Distanzstücken nicht mehr besteht, was insbesondere bei der Abstands-Einstellung der Führungsrollen einer Stranggießanlage zum Tragen kommt. Trotzdem können alle Kassetten ohne Ausbau von Anlagenteilen leicht gewechselt und mit Distanzstücken anderer Abmessungen bestückt werden.

    [0005] Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur stufenweisen Abstands-Einstellung durch Anschlagbegrenzung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben und werden anhand der Zeichnung näher erläutert.

    [0006] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur stufenweisen Abstandseinstellung gemäß der Erfindung zur Festlegung des Abstandes gegenüberliegender Führungsrollen in der Sekundärkühlstrecke einer Stranggießanlage dargestellt, und zwar zeigen

    Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,

    Fig. 2 eine Draufsicht,

    Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,

    Fig. 4 ein Sattelstück,

    Fig. 5 eine Ausführungsform eines quaderförmigen Distanzstückes in Seitenansicht gegen die Breitseite und

    Fig. 6 das Distanzstück gemäß Fig. 5 in der Seitenansicht gegen eine Schmalseite.



    [0007] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nach Fig. 1 und 3 zwischen relativ zueinander verstellbaren Jochrahmen 1 und 2 eines Rollenführungssegmentes einer Stranggießanlage angeordnet, deren gegenüberliegende Stützflächen 1a und 2a in ihren Abständen voneinander einstellbar sein sollen. Die von den Jochrahmen getragenen Führungsrollen der Sekundärkühlstrecke der Stranggießanlage sind nicht dargestellt.

    [0008] Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Kassette 3 mit einer Bodenwand 3a und zwei parallelen Seitenwänden 3b, die im Ausführungsbeispiel fünf quaderförmige Distanzstücke 4 bis 8 gleicher Breitenabmessung, aber verschiedener Höhenabmessungen aufnimmt. Alle Distanzstücke werden von einer durch die Seitenwände 3b durchgesteckten Achse 9 in ihrer Lage gesichert, jedoch ist jedes Distanzstück um diese Achse einzeln in aufrechte Anschlaglage oder in eine parallel zur Bodenwand 3a verlaufende Ruhelage schwenkbar. In der Zeichnung ist das Distanzstück 7 in aufrechte Anschlaglage hochgeschwenkt (Fig. 1 u. 3), wogegen die übrigen Distanzstücke 4, 5, 6 und 8 in unwirksame Ruhelage parallel zur Bodenwand 3a verschwenkt sind (Fig. 2). Sind die Distanzstücke exakt quaderförmig, so müssen die Durchgänge durch die Distanzstücke für die Achse 9 in Richtung der Höhenabmessung der Distanzstückeschlitzartig erweitert sein, um das Verschwenken der Distanzstücke durch vorübergehendes Anheben zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung jedoch sind die Distanzstücke derart gestaltet, daß eine Schwenkbewegung der Distanzstücke trotz formschlüssiger Festlegung der Distanzstücke an der Achse 9 möglich ist, wie es noch erläutert wird.

    [0009] An der Kassette 3 ist über eine Kette 11 ein U-förmiges Verriegelungsstück 10 unverlierbar befestigt, das eine der Breite der Distanzstücke entsprechende Schenkelöffnung hat und dessen Schenkel zur Lagesicherung an benachbarten, in Ruhelage befindlichen Distanzstücken mit Abkröpfungen 10a versehen sind (Fig. 2 und 3). In der Zeichnung ist das Verriegelungsstück 10 zur Sicherung der aufrechten Anschlaglage des Distanzstückes 7 eingesetzt, das nach Fig. 2 in die Schenkelöffnung des Verriegelungsstückes eintritt, wobei die Abkröpfungen 10a eine senkrecht verlaufende Fläche der zwei benachbarten, in abgeschwenkter Ruhelage befindlichen Distanzstücke 6 und 8 hinterfassen.

    [0010] Wie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist das Distanzstück 7 wie alle anderen Distanzstücke mit einer Achsbohrung 12 zum Durchstecken der Sicherungsachse 9 versehen, um die die Distanzstücke um 90° verschwenkt werden können. Hierzu ist das von der durchgesteckten Achse 9 durchsetzte Ende eines jeden Distanzstückes zu einem mit der Achsbohrung 12 konzentrischen kreisförmigen Stützsegment 7a ausgebildet, demgegenüber der übrige Bereich der im wesentlichen quaderförmigen Distanzstücke derart versetzt ist, daß das Stützsegment sich über einen Bogenwinkel 0i. von zwischen 180° und 270° erstreckt und in zwei rechtwinkelig zueinander verlaufende Begrenzungsflächen 13 und 14 eines jeden Distanzstückes übergeht, von denen die Begrenzungsfläche 13 in einer mit der Schwenkachse 9 gemeinsamen Ebene verläuft. Mit der Bodenwand 3a der Kassette 3 ist ein Sattelstück 15 verbunden, das den Innenraum der Kassette zwischen den Seitenwänden 3b ausfüllt und aus dem eine allen Stützsegmenten gemeinsame, offene Lagerwanne 15a ausgenommen ist (Fig. 4), die in ihrer Krümmung dem Radius der Stützsegmente 7a entspricht. Diese Lagerwanne 15a stellt neben der mit Spiel eingesetzten Achse 9 die drehbare Lagerung der Distanzstücke dar, indem das Stützsegment 7a eines jeden Distanzstückes in den ihm zugeordneten Bereich der Lagerwanne 15a eingesetzt wird. Der Krümmungsradius r der Lagerwanne 15 entspricht nämlich dem Radius r des Stützsegmentes 7a. Wie Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 4 zeigen, erstreckt sich die Lagerwanne 15a von einer waagerechten Stützfläche 15b des Sattel - stückes 15 ausgehend über einen Bogenwinkel β, der gleich der Differenz zwischen 360° und dem Bogenwinkel « der Stützsegmente 7a ist, so daß die offene Lagerwanne 15a in zwei Stützflächen 15b und 15c unterschiedlicher Höhe gegenüber der unteren Stützfläche 15d des Sattelstückes 15 ausläuft. Da die beiden rechtwinkelig zueinander verlaufenden Begrenzungsflächen 13 und 14 eines jeden Distanzstückes unter dem Winkel K in die Umfangsfläche des Stützsegmentes 7a übergehen, ist die aufrechte Anschlagslage eines jeden Distanzstückes durch Anschlag seiner Fläche 13 an der Stützfläche 15b des Sattelstückes 15 definiert, wie umgekehrt die waagerechte Ruhelage definiert ist durch Anschlag der Begrenzungsfläche 14 eines Distanzstückes an der Stützfläche 15c des Sattelstückes 15. Die Distanzstücke finden also wechselseitig in Ruhelage oder in aufrechter Anschlaglage nach einer Schwenkbewegung von 90° am Sattelstück 15 Anschlag.

    [0011] Die Höhe der Lagerwanne 15a bzw. des Sattelstückes 15 relativ zur Bodenwand 3a der Kassette 3 kann durch eine auswechselbare Beilage 16 verändert werden, die über einen Längskeil 17 gegenüber dem Sattelstück 15 gesichert ist. Die Position der Beilage 16 innerhalb der Kassette bzw. auf der Bodenwand 3a ist durch die Achse 9 in Verbindung mit der Drehlagerung zwischen den Stützsegmenten 7 einerseits und der Lagerwanne 15a gesichert. Die Kassette 3 selbst ist am unteren Jochrahmen 2 in nicht näher dargestellter Weise lösbar befestigt, da die Anschlagflächen 1a und 2a der Jochrahmen 1 und 2 zur Horizontalen geneigt verlaufen können. Die gesamte Vorrichtung ist jedoch leicht demontierbar, um nach Entfernen der Achse 9 Distanzstücke mit anderen Abstufungen ihrer Höhenabmessungen einsetzen zu können.

    [0012] Die im Ausführungsbeispiel gewählte Abstufung der Distanzstücke 4 bis 8 in ihrer Höhe ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Die Höhenabmessungen der Distanzstücke sind - von links nach rechts gesehen - 300, 280, 240, 210 und 175 mm.

    [0013] Das Distanzstück 7 mit der Höhenabmessung 210 mm ist in Anschlaglage hochgeschwenkt und bestimmt den Abstand der Anschlagflächen 1a und 2a der Jochrahmen 1 und 2. Andere Distanzstücke können nach Belieben hochgeschwenkt und durch das unverlierbare Verriegelungsstück 10 gesichert werden, wenn der Jochrahmen 1 als verstellbares Element hochgefahren und bis zur Anlage seiner Anschlagfläche 1a an einem hochgestellten Distanzstück wieder abwärts gefahren wird. Es können auch sämtliche Distanzstücke in Ruhelage abgeschwenkt werden, so daß die Breitenabmessung mindestens eines Distanzstückes ein zusätzliches engstes Abstandsmaß von beispielsweise 150 mm zwischen den Anschlagflächen 1a und 2a definieren kann. Zweckmäßig haben alle Distanzstücke die gleiche Breitenabmessung von 150 mm.

    [0014] Die Distanzstücke können auch nach Ausbau 'der Achse gewechselt werden, wenn die Kassette an Ort und Stelle verbleibt. Auch dann brauchen keine Anlagenteile montiert zu werden.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zur stufenweisen Einstellung des Abstandes von relativ zueinander verstellbaren Elementen durch Anschlagbegrenzung des Abstandes über leicht auswechselbare Distanzstücke, insbesondere zur Festlegung des Abstandes gegenüberliegender Führungsrollen in der Sekundär-Kühlstrecke einer Stahlgießanlage,
    gekennzeichnet durch eine Kassette (3) mit einer Bodenwand (3a) und zwei parallelen Seitenwänden (3b) zur Aufnahme einer Mehrzahl von im wesentlichen quaderförmigen Distanzstücken (4-8) unterschiedlicher Höhenabmessung, die um eine durch die Seitenwände durchgesteckte Achse (9) aus einer parallel zur Bodenwand verlaufenden Ruhelage einzeln in aufrechte Anschlaglage schwenkbar sind.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4-8) an dem von der durchgesteckten Achse (9) durchsetzten Ende zu einem mit der Achsbohrung (12) konzentrischen kreisbogenförmigen Stützsegment (7a) ausgebildet ist, demgegenüber der übrige Bereich des quaderförmigen Distanzstückes derart versetzt ist, daß das Stützsegment sich über einen Bogenwinkel (α) von zwischen 180° und 270° erstreckt und in zwei rechtwinkelig zueinander verlaufende Begrenzungsflächen (13,14)des Distanzstückes übergeht, von denen eine Begrenzungsfläche (13) in einer mit der Schwenkachse (9) gemeinsamen Ebene verläuft, und daß mit der Bodenwand (3a) der Kassette (3) ein Sattelstück (15) verbunden ist, aus dem eine allen Stützsegmenten gemeinsame, offene Lagerwanne (15a) ausgenommen ist, die in ihrer Krümmung dem Radius (r) der Stützsegmente entspricht und von einer durch den Krümmungsmittelpunkt gehenden waagerechten Stützfläche (15b) des Sattelstückes ausgehend sich über einen Bogenwinkel (A) erstreckt, der gleich der Differenz zwischen 360° und dem Bogenwinkel (4) der Stützsegment ist, so daß die offene Lagerwanne (15a) in zwei Stützflächen (15b, 15c) unterschiedlicher Höhe gegenüber der Stützfläche (15d) des Sattelstückes (15) ausläuft, an denen die rechtwinkelig zueinander verlaufenden Begrenzungsflächen (13,14) der Distanzstücke wechselseitig in Ruhelage oder aufrechter Anschlaglage nach einer Schwenkbewegung von 90° Anschlag finden.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein durch eine Kette (11) an der Kassette (3) unverlierbar gesichertes U-förmiges Verriegelungsstück (10) mit einer der Breite der Distanzstücke (4-8) entsprechenden Schenkelöffnung, dessen Schenkel zur Lagesicherung an benachbarten, in Ruhelage befindlichen Distanzstücken (6,8) mit Abkröpfungen (10a) versehen sind.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagewanne (15a) in ihrer Höhenlage relativ zur Bodenwand (3a) der Kassette (3) durch eine auswechselbare Beilage (16) veränderbar ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht